Treibjagd in den Fiebersümpfen V – Yeeshas RettungDas Grab der Paladine von Zauberlehrling, heute mit einer Zeichnung vom bestesten Akulex - vielen Dank dafür!
Werktag, 09. Waidsummen 1214GF, Seiteneingang zum GrabmalDie heutige Session beginnt genau dort, wo die letzte aufgehört hat: Bei der Diskussion des weiteren Vorgehens im Angesicht zweier Wache haltender Oger (Willump und Okullom) sowie eines fluchenden Gnomenscharfschützen (Brechtax Winkelschuss) mit einem Dachsvertrauten (Frikandel). Der Meinungsaustausch zwischen den Moorjägern wogt noch eine Weile hin und her, sodass sie Ohrenzeugen weiterer Gespräche zwischen den drei Wachen werden:
Willump: Ich jetzt gehen zu Menschenwurm und fordern Sold sofort!
Okullom: Ja genau! Ich mitgehen!
Brechtax Winkelschuss: Das lasst ihr verdammeltixt noch mal bleiben, sonst löst ihr noch den Wächter aus! Dann bekommt ihr verbrixelten Spatzenhirne nämlich gar keinen Sold, pah!
Okullom: Oh oh, Willump, Brechtax haben recht, ich den Wächter nicht mögen, der so unheimlich!
Willump: Aaarghs! Blödes Menschenwurm! Dann wir warten.
Willump: Wie lange wir noch warten?
Brechtax Winkelschuss: Kann nicht mehr lange dauern. Heute Morgen hatten sich schon Risse in der verbrimmsichten Schale gezeigt.
Okullom: Dann wir gehen zurück nach Hause, ja?
Brechtax Winkelschuss: Ja, Okullom, dann gehen wir nach Hause.
Morvain ist der Diskussionen der taktisch klügsten Vorgehensweise sowie der Gespräche des seltsamen Trios irgendwann überdrüssig und tritt hinter der Steinwandillusion hervor. Einen prallen Goldbeutel über seinen Kopf schwenkend ruft er zu den Ogern und dem Gnom herüber: „Hey ihr da, ich habe mitbekommen, dass ihr noch auf euren Sold wartet. Ich könnte euch da behilflich sein, ich bräuchte allerdings im Austausch dafür einen Gnomenkopf.“
Der Oger Willump scheint ernsthaft über das Angebot nachzudenken, während Okullom von Brechtax angefeuert („EINDRINGLINGE!!! ATTACKE!!!“) nach einem Felsbrocken von einem eigens dafür angehäuften Stapel grapscht und nach Morvain schmeißt. Auch der Gnomenscharfschütze selbst greift sofort nach seiner Waffe – ein gar seltsames magisches Schießeisen, genannt Strahlrohr – und schießt mit einem magischen Projektil nach dem Barbarenberserker (mit GA-9!). Helauneval ist sofort zur Stelle und eröffnet seinerseits mit seinem Bogen das Feuer auf den Gnom.
Brechtax Winkelschuss rollt sich allerdings geschickt ab und entgeht damit dem ersten und sogar auch dem zweiten Schuss des Elfenwaldläufers. Alia wirkt in der ersten Runde den Zauber
Verlangsamen auf das Trio und setzt in der zweiten Runde mit einer alchemistischen Bombe nach, welche beide Oger erwischt. Die Angriffe der Moorjäger lassen nun auch den zunächst zögernden Willump zum Angriff übergehen. Die beiden Oger schmeißen fortan jede Runde Felsbrocken nach den Fernkämpfern, die sich nur mit Müh und Not hinter Steinsäulen in Deckung begeben können.
Unterdessen nehmen die Nahkämpfer und Begleiter der Moorjäger die Beine in die Hand und rennen den ganzen Weg durch die Schlucht um das mittige Plateau herum, um zur Treppe auf der gegenüberliegenden Seite zu gelangen. Edger mit einem hohen Laufenwert von 6 nimmt eine Fackel mit nach vorne und späht den Weg um das Plateau herum aus. Arsie heftet sich – zum Teil fliegend – an die Fersen des Paladins. Helaunevals Hund Rantanplan kann die beiden nach wenigen Runden einholen. Etwas abgeschlagen dahinter gibt Morvain mit seinem Laufenwert von 4,5 sein Bestes hinterherzukommen.

Edger und Arsie treffen auf dem Weg zur Treppe auf Brechtax‘ Dachsbegleiter Frikandel und erledigen das Tier in nur einer einzelnen Runde, der „Lasthit“ geht an Arsie. Der Tod seines Vertrauten fügt Brechtax große Schmerzen zu (W20/2 nicht abwehrbar, PE = 8 Schadenspunkte) und macht ihn rasend, woraufhin er mit seinem Strahlrohr auf Edger zielt und zwei Ränge Fieser Schuss in seinen nächsten Angriff legt (PW 45, PE 28). Der Paladin wehrt passabel ab (PW trotz GA-9 ist 19, PE 16), sodass nur 12 Schadenspunkte durchkommen, damit hat Edger noch 13/25 LK. Das stoppt den Eifer des gebürtigen Vandrianers jedoch nicht. Mit Arsie an seiner Seite und Rantanplan an den Fersen rennt er die steinerne Treppe hinauf und kommt dem
fuchsdachsteufelswilden Gnom damit jede Runde näher…
Davon bekommen Alia und Helauneval wenig mit: Die beiden winden sich geschickt um zwei steinerne Säulen herum, um einerseits in Deckung vor den Wurfgeschossen der Oger zu bleiben und andererseits selbst jede Runde gute Treffer landen zu können. Unter Helaunevals präzisen Pfeilen und Alias Flächenschaden verursachenden Bomben schrumpfen die verbleibenden LK der beiden Oger Runde um Runde.
Noch gar nicht zum Zug gekommen ist Morvain. Als der Umbar merkt, dass der Weg zum Plateau noch viel zu weit ist, als dass er die anderen noch einholen könnte, entschließt er sich kurzerhand, die knapp 5 Meter hohe Steilwand mit bloßen Händen zu erklimmen (Klettern-Probe -8, dauert ca. 2 Runden).
Im nächsten Moment sind Edger, Arsie und Rantanplan auch schon bei Brechtax Winkelschuss angelangt. Den ersten Hieben von Edger und Arsie kann er zwar noch geschickt ausweichen (
ja, lieber Sintholos, so fühlt sich das als Spieler an!

), dann ist er jedoch von allen Seiten eingekesselt und es prasseln unablässig Krallenhiebe, Bisse, Schwanzschläge und Edgers Stahlstreithammer auf ihn ein. Als der Paladin ihm schließlich einen Hammerhieb mit PE 23 reinzimmert, ist Schicht im Schacht für den bemitleidenswerten Gnom – im allerletzten Moment aktiviert er den „Notfallknopf“ seines Strahlrohrs: Dies entfesselt eine Arkane Explosion II, die nicht nur Edger, Arsie und Rantanplan erwischt, sondern auch seinen treuen Gefolgsoger Okullom. Mit PE 7 ist der nicht abwehrbare Schaden der Explosion zwar moderat, aber insbesondere Edger hat so gar nicht damit gerechnet… der Paladin sackt damit auf 1/25 LK – puh, das war ja knapp!

Edger schluckt also einen Heiltrank und aktiviert seine
Heilende Aura, dann geht es den beiden durch Alia und Helauneval im Fernkampf schon ordentlich geschwächten Ogern nacheinander an den Kragen – erst Okullom, dann Willump. Morvain hat seine Kletterpartie erfolgreich beendet, sodass er nun auch endlich zum Kampfgeschehen dazustößt. Mit einem brutalen Schwinger seines Zweihandschwerts befördert er den ohnehin schon schwerstverletzten Okullom in den Abgrund der Schlucht (PW 39, PE 24).
Willump ergibt sich, als sein Kumpel stirbt, indem er seine Arme hebt und behauptet, der Gnom sei ja jetzt tot, jetzt würde er gerne den versprochenen Sold nehmen. Morvain kann darüber nur müde lachen und holt zu einem erneuten schrecklichen Hieb mit Brutaler Hieb II und Vergeltung I aus (PW 55, PE 23). Am Ende ist es Helauneval, der den tödlichen Treffer auf Willump landen kann.
In den gesprengten Resten des Gnoms können die Moorjäger zwei interessante Dinge finden: Wie durch ein Wunder ist das Monokel des Gnoms verschont geblieben (darin eingebettet ist Scharfschütze I -> geht an Helauneval). Das Strahlrohr des Gnoms hat es leider nicht so gut überstanden, da müsste jemand ingenieurstechnisch Bewandertes mal ein Auge draufwerfen, dann könnte man es vielleicht wieder reparieren. Edger entscheidet, dass die Moorjäger die defekte Waffe mitnehmen, dann drängt er zur Eile.
Viel Zeit zum Verschnaufen lassen sich die Moorjäger nach dem Kampf daher nicht. Zwar ticken die LK der meisten SC dank Edgers
Heilender Aura noch hoch, doch Edger selbst hat nur 18/25 LK, als sie die große Höhle in südliche Richtung verlassen. Vorneweg marschiert Morvain, dicht gefolgt von Edger, der eine Fackel in der Hand hält. Beiden Kriegern misslingt die Bemerkenprobe, um eine sehr gut getarnte Stolperdrahtfalle hinter einer schlecht einsehbaren Biegung wahrzunehmen. Mit einem Poltern saust der an die Höhlendecke gespannte Baumstamm hinab und erwischt Morvain sowie Edger mit 2W20 Schaden (PE = 35), GA/2!
Die beiden Männer des Lichts kommen mit halbierter Abwehr dank Edgers
Segen auf einen PW von 15 (Morvain) bzw. 14 (Edger). Morvain erwürfelt bei der Abwehrprobe einen Immersieg, wodurch von seinen 27/27 LK durch den Schlag des Baumstamms „lediglich“ 20 abgezogen werden – er kommt mit einem ziemlich üblen blauen Fleck und einem Schrecken davon. Edger hat weniger Glück… seine Abwehr misslingt und er hat ohnehin nur 18/25 LK.

Wenn die Spieler nichts dagegen unternehmen, würde das bedeuten, dass Edger mit -17 LK tatsächlich an dem Baumstammschaden sterben würde!

(Zur Erinnerung: Die Todesgrenze liegt bei uns bei -KÖRx2, bei Edger also bei -16 LK – ein Schadenspunkt weniger und er würde den Treffer ganz knapp überleben.)
– Krisenstimmung, lange Beratung, wie der Schaden am besten abgemildert werden sollte –
Die Wahl fällt auf Zwistpunkte: Morvain gibt 1 ZP aus, um den Baumstammschaden neu würfeln zu lassen, das neue PE beträgt 32. Damit sind das noch 17 Schaden für Morvain (-> 10/27 LK) und Edger ist nach dem nicht abgewehrten Hieb bei -14/25 LK. Mit einem lauten metallischen Scheppern kracht Edger ohnmächtig gegen die gegenüberliegende Höhlenwand und bleibt reglos liegen. Alia eilt sofort zu ihm und heilt ihn mit
Heilenden Händen wieder hoch. Man merkt Edger
und seinem Spieler den Schreck noch eine Weile an. Doch allen (uns ganz besonders Edger) ist bewusst: Es gilt, ein armes, kleines Mädchen aus den Händen eines niederträchtigen Zasaren zu retten – für eine lange Rast oder Wundenlecken ist keine Zeit!
Beim Verlassen der Höhle bemerken Alia und Edger, dass sich hier wie auch schon in der Bärenhöhle der Rand der Gestaltwandel aufhebenden Aura erstreckt. Die Moorjäger beraten kurz, ob sie lieber nach dem Ursprung der Aura suchen oder sie einfach weitergehen sollen, um möglichst schnell den Kindesentführer zu stellen. Die Wahl fällt auf Letzteres, also geht es weiter.
Der weitere Höhlengang führt mehr oder weniger stark gewunden ca. 250 Meter nach Westen, dann stoßen die Moorjäger auf eine doppelflügelige Tür, die einen Spalt breit offensteht. Alia bemerkt auf einmal, dass sie und ihre Freunde gerade in den Wirkbereich eines
Wächter-Zaubers gelaufen sind, d.h. irgendjemand weiß jetzt Bescheid, dass sie sich nähern – vielleicht der Zasare?
Fast im selben Augenblick hören die Moorjäger leise unheimliche Geistergesänge, die aus dem Raum hinter der doppelflügeligen Tür dringen. Morvain erkennt, dass es sich um eigentlich friedliche Geister handeln könnte, deren Totenruhe gestört wurde, weshalb sie jetzt in Aufruhr sind. Edger bekommt von den Gesängen eine ganz unangenehme Gänsehaut und verspürt eine seltsame innere Unruhe, die im Moment aber von der Sorge um Miazzis Tochter übertönt wird.
Helauneval stößt daraufhin hektisch einen der Türflügel auf, erblickt die dahinterliegende Szenerie und geht sofort zum Angriff über: Der große viereckige Raum wird von Säulen getragen, im Süden des Raums steht ein dunkelhäutiger Mann in einer Robe auf einem großen Podest an einem Altar und hält ein kleines grünes Bündel in die Luft, während im Norden gerade eben zwei dunkel gekleidete Männer eine Chimäre hereinführen. Letztere gibt einen beeindruckenden Anblick ab: Eine Mischung aus Löwe, Ziege und Schlange, die offensichtlich etwas dagegen hat, wie ein Pferd am Halfter geführt zu werden. Der Mann am Altar wird zweifelsfrei als der gesuchte Zasare identifiziert, doch was er in den Händen hält, überrascht die Moorjäger unterschiedlich stark: Ein kleiner grüner Drachenschlüpfling, der noch in seiner Eierschale sitzt, hilflos fiept und sich etwas bedröppelt umsieht. Wer oder was dieses kleine Häufchen grüne Schuppen nun auch sein mag – die Situation wirkt, als wolle der Zasare es der Chimäre opfern und das werden die Moorjäger zu verhindern wissen…!
- Der zasarische Magier -- Chimäre -- Yeesha - Helauneval zielt auf den zasarischen Magier. Sein Treffer sorgt dafür, dass dieser den Drachenschlüpfling fallenlässt und eine Sandsteinwand als Deckung erschafft (wie Helaunevals Adleraugen bemerken: lediglich eine Illusion). Alia nutzt die Gunst des Augenblicks: Mit nur einer einzigen Bombe trifft sie gleich drei dunkle Krieger und die Chimäre auf einmal. Morvain und Edger stellen sich daraufhin wacker den dunklen Kriegern, die sofort auf die Moorjäger einstürmen. Die Chimäre folgt ihnen, wird aber auch schon von Alias nächster Bombe begrüßt.

Helauneval und Rantanplan heften sich an die Fersen des zasarischen Magiers, der seine Abwehr durch eine Sandrüstung stärkt (neue Abwehr = 38!) und dann in Richtung der nördlich gelegenen Tür zu flüchten versucht. Arsie flattert zu Yeesha, dem kleinen grünen Drachenmädchen auf dem Altar, hüllt sie schützend in seine ausgebreiteten kleinen Schwingen und flüstert ihr zu „Wir sind hier um dich zu retten!“, dann schließt er sich Rantanplan auf der Jagd nach dem Zasaren an.
Während zwei dunkle Krieger bereits das Zeitliche gesegnet haben und die Chimäre gerade von der Kegelexplosion von Alias Bombe zerfetzt wird, nähern sich aus den beiden nördlichen Gängen jeweils zwei weitere dunkle Krieger. Die SC (oder besser: ihre Spieler) haben bereits herausgefunden, dass die dunklen Krieger zwar Abwehr- und LK-technisch recht schwach auf der Brust sind, aber ganz eindeutig dazu neigen, bei der ersten sich bietenden Gelegenheit einen Brutalen Hieb mit zwei Zwistpunkten zu einem automatischen Immersieg zu machen (PW/PE = 32)! Das kann ganz schön wehtun, wie Edger bereits am eigenen Leib erfahren musste. Alia ist wieder zur Stelle, um dem Paladin ihre
Heilende Hand auf die Schulter zu legen, dann ist sie gedanklich wieder ganz bei ihren explosiven Substanzen. Der Zasare ist unterdessen immer noch auf der Flucht, verliert bei einem Abwehrpatzer aber seinen magischen Kampfstab, den sich Rantanplan daraufhin schnappt und geschwind davonträgt. Ein hübsches Stöckchen hat er da gefunden!
In den nächsten Runden wird das Chaos perfekt: Alia stolpert auf der Flucht vor zwei dunklen Kriegern auf einmal fast über den kleinen grünen Drachen, der in ihre Richtung getapst kommt, sammelt das etwa rattengroße Geschöpf daraufhin kurzerhand auf, steckt es in eine ihrer zahlreichen Alchemistentäschchen und rennt eine Bombe in Richtung der dunklen Krieger werfend weiter.
Rantanplan ist immer noch mit dem Stab des Zasaren im Maul unterwegs, während sein Herrchen seinerseits auf der Flucht vor einem dunklen Krieger ist, dem er bisher durch geschicktes Manövrieren immer gerade so entgehen könnte. Als der dunkle Krieger den Waldelfen dann doch auf einmal erreicht, kann der Elf dem immersiegenden Brutalen Hieb dank Ausweichen entkommen, was ihm an dieser Stelle womöglich das Leben gerettet haben könnte.
Morvain und Edger haben sich währenddessen zur schweren Eingangstür des Grabmals begeben, um dem Zasarenzauberer den Fluchtweg abzuschneiden. Doch weit gefehlt, der Zasare wollte gar nicht zur Tür! Er wechselt mittels
Wechselzauber aktionsfrei zum Zauber
Durchlässig und wirkt diesen, um geradewegs durch die gemauerte Steinwand zu fliehen!
Im selben Moment sind zwei dunkle Krieger bei Morvain und setzen ihm beide mit einem PE-32-Immersieg-Brutalen-Hieb zu. Der Umbarberserker wehrt miserabel ab (PE 5 und 7), sodass ihn diese beiden Schläge umbringen würden…!

Doch jetzt kann sich Edger revanchieren: Er gibt einen ZP aus, damit Morvain den schlechteren der beiden Abwehrwürfe wiederholen kann. Der neue Abwehrwurf sieht deutlich besser aus: Eine 22! Macht also noch 35 statt 52 Schadenspunkte, damit ist der Berserker bei -8 LK und sackt „lediglich“ bewusstlos zusammen.

Helauneval erschießt den ersten der beiden Übeltäter, Edger baut sich schützend vor Morvain auf und erschlägt den zweiten. Dank eines dritten Slayerpunkts kann der Paladin sogar in derselben Runde auch noch den letzten der dunklen Krieger erschlagen, denn Alia hat unterdessen mit ihren Bomben die zwei übrigen dunklen Krieger in die Luft gesprengt. Puh, dieser Kampf ist – wenn auch in Morvains Fall bewusstlos – überstanden!
Da es schon sehr spät ist, beenden wir an dieser Stelle ohne Umschweif die heutige Runde nach etwa vier Stunden Spielzeit. Da Morvain zwischenzeitlich in einer Solosession die Goblinarena nachgeholt hat, handelt es sich bei Yeeshas Rettung nicht um die 28., sondern um die 29. Session der Kampagne bzw. die 5. Session in neuer Besetzung. Für diesen kampflastigen Abend erhalten die SC 164 EP, womit sie bei 4.973 / 5.700 EP zu Stufe 9 sind.