Gr??e!
In einigen Wochen bin ich bei unserer Rollenspielrunde wieder mit Spielleiten dran. Ich m?chte gern was neues ausprobieren, und als Fan von "leichtem" Regelwerk schwanke ich immer noch zwischen Dungeonslayers und der Pathfinder-Beginnerbox (welche nur unwesentlich komplexer ist als die rote D&D Box aus den 80er Jahren).
Vor allem schnell abgewickelte K?mpfe sind mir wichtig. Leider fehlt mir immer noch die Praxis mit Dungeonslayers. Ich habe nur ein paar Testk?mpfe probiert; etwa wie schl?gt sich ein Krieger (Stufe 1) gegen zwei Orks. Die K?mpfe gingen im Schnitt so etwa 15 Runden. Bei Pathfinder etwa 3-4 Runden. Danach waren entweder der Held oder die Orks tot.
Ich habe schon ?fter gelesen die K?mpfe seien bei Dungeonslayers schnell. Ergibt sich die relativ lange Kampfdauer bei den Tests durch die fehlende Gruppendynamik? M?glicherweise relativiert sich das durch den schnellen Stufenaufstieg zu Beginn bei Dungeonslayers, da man ja im Handumdrehen Stufe 5 erreicht? Hohe Abwehr war mir auch bei DSA schon immer ein Dorn im Auge. Und da? bei Dungeonslayers mehr oder weniger immer Schaden durchgeht kann ich, zumindest auf niedrigeren Stufen, nicht best?tigen.
Nun vielleicht m?chte jemand aus dem Praxisn?hk?stchen plaudern. Wie gesagt, schnell abgewickelte K?mpfe sind mir wichtig, da in der Gruppe doch nicht wenige dabei sind, die bei sich ewig hinziehenden Scharm?tzeln Schlaf- und Ungeduldanf?lle bekommen (dank ausufernden DSA Erfahrungen

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