Ich bin wahrscheinlich zu DSA-Gesch?digt. Und schiebe jetzt ein bisschen Paranoia
F?r DSA-Pflanzen wie uns, Gesch?digt m?chte ich nicht sagen da ich nach wie vor auch noch DSA spiele und es sch?tze, auch wenn mir momentan Ulisses gestohlen bleiben kann, ist ein geh?rig Ma? an Paranoia nichts ungew?hnliches.
Ein '
mit Aventurien ein ?berbeschriebenes Setting' mit unz?hligen Erg?nzungen und Erweiterungen; ein Giga-Metaplot, der bereits bei kleinsten Abweichungen das gesamte Spielger?st ins Wanken bringt sowie eine Zeitlinie, die es kaum noch m?glich macht, normale Helden durchs Settinggeschehen zu f?hren.
Ich denke aber auch, da? vor allem CK wie auch den anderen, neuen, Redakteuren sowie den Fans bewu?t ist, warum Dungeonslayers sich sein St?ck vom Kuchen erobert hat.
Sicherlich wird
?ber die Zeit den einen oder anderen Feinschliff erhalten. Ich glaube aber, da? es sich vom Grundprinzip her nicht mehr ?ndern wird.
Alles andere w?ren Derivate, an denen auch jetzt schon gearbeitet wird. Siehe z.B.
Starslayers oder
Gammaslayers.
Ebenso steht es jeder Spielrunde frei, die Regeln nach eigenem Gusto mit Hausregeln dem eigenen Spielgeschmack anzupassen oder ebenfalls ein eigenes Derivat zu entwickeln.
Was das Setting
Caera anbelangt, ist es recht neu und bietet noch viel Platz f?r Abenteuer, Erg?nzungen und Beschreibungen.
Momentan macht es riesig Spa?, die 'Freien Lande' zu erkunden, durch die Welt zu streifen, Abenteuer zu gestalten.
Sollte es, irgendwann mal, nicht mehr so sein, stehen schon einige alternative Settings bereit. Einige davon sind
hier aufgelistet.
Also genug Potential, um f?r lange Zeit Spielspa? zu bieten.
Daher kein Grund f?r Paranoia.