Ich hab schon herausgefunden, dass es mathematisch keinen Unterschied macht. Allerdings solen untetwürfler kontrollierbarer sein und überwürfler dazu tendieren die würfe unwichtig zu machen. Allerdings soll es innovativer sein, da größer gleich besser zählt.
"Ich habe herausgefunden, dass es völlig egal ist, ob man zuerst das Wasser oder den Apfelsaft ins Glas schüttet. Aber wenn man den Saft zuerst reintut, schäumt es, und wenn man das Wasser zuerst reintut, schmeckt es besser". Was denn nun?
Unterwürfeln und Überwürfeln machen keinen Unterschied für Kontrolle und Einfluss von Würfelwürfen und bla. Punkt. Wer was anderes nicht sagt, hat in Stochastik nicht aufgepasst. Was wichtig ist, ist, wie stark Charakterwerte im Verhältnis zur Würfelgröße variieren. Wenn Probenwerte für Erststufler ohne Bonus/Malus in DS immer zwischen 8 und 12 liegen würden, wäre der Einfluss der Würfel größer. Wenn die Werte irgendwo zwischen 1 und 20 fallen könnten, wäre der Würfel schon deutlich weniger wichtig.
Leider ist es halt auch unter Rollenspielern sehr beliebt, über Stochastik zu fachsimpeln, ohne wirklich Ahnung davon zu haben.*hust* und bei Autoren ist es auch nicht besser */hust*