Ich hab hier noch zwei St?mme
Stamm Nr. 4
Gash-Umbar (Echsenreiter-Umbar)Am Oberlauf des Schwesterflusse liegt ein ausgedehntes Sumpfgebiet. In diesem Gebiet trifft man auf die Pfahld?rfer der Echsenreiter-Umbar oder Gash-Umbar, wie sie sich nennen. Die Gash fangen und z?chten Sumpfechsen, die sie als Reittiere abrichten. Auf ihnen zeihen sie auf die Jagd nach Schilfh?hnern, Umbarlakaimanen oder der Riesensumpfotter, deren Fleisch unter den Gash als Delikatesse gilt. Die Gash-Umbar tragen meist eine Hose aus Leder oder Schlangenhaut. Der Oberk?rper ist nackt und wird h?chstens von einer Kette aus Krokodilz?hnen geschm?ckt. Ihr langes schwarzes Haar tragen sie zu einem Zopf geflochten.
In den S?mpfen w?chst der Murugbaum, aus dessen Harz die Gash-Umbar kleine K?gelchen formen, die sie vor der Jagd oder vor dem Kampf kauen. Das Harz des Murugbaumes wirkt berauschend (VE und IN -2/ ST, H? und AU +2).
Stamm Nr. 2
Torg-UmbarRundum die Ruinen von Valstedt, jedoch im respektvollen Abstand, haben sie die Torg-Umbar angesiedelt. Sie sind die verh?ltnism??ig zivilisiertesten Barbaren des Umbarla-Beckens. Sie leben in kleinen Ansiedlungen mit strohbedeckten Lehmh?tten und versuchen dem kargen steinigen Boden eine sp?rliche Ernte abzutrotzen. Man kann den Eindruck gewinnen, dass sie, die Ruinen von Valstedt im Blick, von der Zeit vor dem Valsblitzen tr?umen.
Auch wenn die Torg-Umbar ein Leben als Bauern fristen, sind sie doch auch wahre Anh?nger Varls und verstehen es, mit Schwert und Axt umzugehen. Ihre Siedlugen sind mit Holzpalisaden zum Schutz gegen andere Umbar-St?mme umgeben.