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[Waylander]

ok. Der Stamm Nr. 10 wanderte in verbotene Tal und wurde nie wieder gesehen. Seitdem ist der Ort f?r die Umbar tabu.

[CK]

 

[Backalive]

Ein interessantes Projekt. F?r meinen Geschmack sind es wegen der Enge des Gebiets beinahe zu viel St?mme. Noch dazu, wenn die sich untereinander nicht gr?n sind.
Das Stamm Nr. 10, aus bekannten, bzw. unbekannten  , Gr?nden wegf?llt, entspannt die Situation ein wenig.

Inwieweit ist eigentlich das Umbarla-Becken in der Regionalbeschreibung 'Freien Lande' ber?cksichtigt? Nciht, das es hier dann gravierende Widerspr?che gibt. Z.B. mit der Zahl der St?mme, der Struktur, sozialen Organisation, Glaube u.?.m.?

Das Cover gef?llt mir. Habe sofort das Umbarla-Becken und die dortigen Barbaren damit assoziiert. 

[SirDenderan]

Ich sehe die St?mme eher als gro?e Familien...

Also nicht hunderte von Personen, sondern 50 -70 bei einem gr??eren Stamm.

Um im Conanstyle zu bleiben, w?ren G?tter die mit Metall in (irgend)einer Verbindung stehen toll.
 

[Waylander]

Ich denke mal, dass das Lennfelder Tal (Nr.6) auch noch ganz rausf?llt. Das ist dann noch ein Stamm weniger.

Die Aufteilung war mal der erste Entwurf, damit sich Leute ein Gebiet/Stamm rauspicken k?nnen. Warten wir mal ab, wieviele St?mme es letztendlich werden. Wahrscheinlich sollte die endg?ltige Karte auch nicht mit Grenzlinien eingeteilt sein sondern eher mit Wappen/Symbolen die Standorte der St?mme markieren, ?hnlich wie die Karten von Hellweit und Kait.

[Waylander]

So, hier ist die erste Beschreibung eines Umbarstamm. Und zwar der Stamm aus dem Gebiet Nr. 8

Die Barthaa-Umbar

Im Norden des Umbarla-Beckens liegt eine h?gelige wasserarme Steppe. Felsen, Gras und ein paar B?sche bedecken die karge Landschaft. Zu Hochstrauch herrscht eine sengende Hitze die alles verdorren l?sst. Zur dieser Zeit sieht man hier nur ein paar Eidechsen oder Skorpione, die sich auf den aufgeheizten Steinen sonnen. Weiter n?rdlich steigt das Land weiter an und geht in einen Gebirgszug ?ber, der das Umbarla-Becken nach Norden hin begrenzt.
Ab und zu qu?lt sich eine Karawane durch das trockene H?gelland, mit Waren oder mit Sklaven  f?r die Erzminen in Barthaastadt, die man dort gegen Waffen oder metalerne Werkzeuge eintauschen m?chte. Denn am Rande des Gebirges liegen die wenigen Eisenvorkommen des Umbarla-Beckens, die von den Barthaa-Umbar eifers?chtig geh?tet werden.

Das, was die Barthaa-Umbar stolz ?Stadt? nennen, ist eine chaotische Minensiedlung die sich ?ber mehrere Terrassen erstreckt an deren W?nde Minensch?chte in den Felsen getrieben wurden. Die einzelnen Terrassen sind mit Holzt?rmen, Aufz?gen oder Leitern miteinander verbunden. Der Gro?teil von Barthaastadt befindet sich in den G?ngen und H?hlen der Minen. ?berall steigt Rauch aus den Essen und man h?rt das H?mmern der Schmiedeh?mmer, die das Eisenerz, das die Sklaven aus den Sch?chten sch?rfen, zu Waffen, R?stungen und allerlei Werkzeugen zu verarbeiten. Auf der obersten Terrasse hat man einen Hochaltar f?r Varl errichtet, der als Gott des gl?henden Stahls und der blitzenden Klingen verehrt wird. Immer wieder werden dem Gott mit Blut geh?rtete Schwerter als Opfergabe dargebracht.

Die Barthaa-Umbar zeigen gern, dass sie die Herren des Eisens sind. Sie tragen vorzugsweise metallene R?stungsteile auf ihrem nackten Oberk?rper. Oftmals sind es einfach bearbeitete Armschienen, Schulterst?cke oder Brustplatten, die einfach mit Lederriemen zusammengehalten werden. Dazu kommen fantasievoll geformte Helme mit unterschiedlichsten Verzierungen wie Knochen, H?rnern, Pferdehaar oder Tierpelzen. Daneben sind die Barthaa-Umbar stolz auf ihre breiten Schwerter und schweren Streit?xte, die sie auch mit allem m?glichen Dingen verzieren.

Barthaastadt wir von drei M?nner, den sog. Eisenlords, beherrscht. Diese kontrollieren jeweils ein Gebiet der Minenstadt. Der Eisenlord Ruloog ist ein feister H?ne mit fettigem nach hinten gek?mmtem schwarzem Haar. St?ndig hat er sein breites zweischneidiges Schlachtbeil bei sich und schreckt nicht davor zur?ck, einem ungehorsamen Gefolgsmann sofort den Kopf abzuschlagen. Er und seine Gefolgsleute verwalten die unteren Terrassen  und kontrollieren vor allem den Handel mit den Minensklaven.
Morg Bulgash ist der Herr der Oberen Terrassen. Er hat sehr blasse Haut und schmale finster dreinblickende Augen. Er tr?gt meistens eine geschw?rzte R?stung mit Visierhelm, die seine blasse Haut verbirgt. Seine rechte Hand ist Kriegszauberer und oberste Varlpriester Kruga. Durch ihn kontrolliert er die Waffenfertigung. Dank der magischen Kr?fte von Kruga besitzt Morg Bulgash ein magisches Breitschwert.
Der dritte Eisenlord ist kein Umbar, sondern ein Zwerg. Bulegor wurde als Sklave in die Eisenminen verschleppt. Doch durch seine Cleverness und seine Kenntnisse im Bergbau gelang es ihm, sein Freiheit wiederzuerlangen. Indem den Eisenlord der unteren Minen t?tete, wurde er selbst zum Eisenlord. Bulegor ist den Umbar zwar ein Dorn im Auge, aber er sorgt daf?r, dass der Erzabbau floriert. Er agiert vollkommen R?cksichtslos, um seine Position zu halten. St?ndig ist er in Begleitung eines 1,90 Meter gro?er Umbar-Leibw?chter mit einem m?chtigen Bih?nder.

St?ndig versuchen die Eisenlords ihren Machtbereich ?ber Barthaastadt zu erweitern und sich gegenseitig auszubooten. Doch wenn es um die Eisen- und Waffenproduktion geht, ziehen sie alle gemeinsam am gleichen Strang, da sie alle davon profitieren. Ein Zwergensklave der hartn?ckig behauptete, dass in ein paar Jahren kein Eisenerz mehr vorhanden sei, wurde kurzerhand mit dem Beschluss aller drei Eisenlords in der D?rresteppe gekreuzigt.   
 
Ein ungeschriebenes Gesetz der Barthaa besagt, dass keiner eine Herausforderung zum Zweikampf zur?ckweisen darf, wenn er nicht als unehrenhaft gelten will. Ein Zweites, dass ein Teil der Waffen und R?stungen dem Sieger geh?ren, der andere Teil dem zust?ndigen Eisenlord. So kommt es, dass gut bewaffnete Fremde an jeder Ecke mit einer Aufforderung zum Kampf rechnen m?ssen.

[Waylander]

Hier hab ich auch noch einen ersten Entwurf f?r einen Plan von Barthaastadt.

[Ursus Piscis]

@ Waylander: Erst einmal  f?r die erste Beschreibung eines Umbar-Stammes - gef?llt mir sehr gut! 
Jetzt wei? ich auch, was die Anspielung auf "Mad Max" in Deinem Eingangsposting sollte. 

Ich habe einen anderen Schwerpunkt und eine andere Darstellungsform gew?hlt - ich hoffe, dass das auch okay ist!



Gebiet 3 - Die ?Schwarzgesichter?

In den kargen und unwirtlichen Bergen, die das s?dliche Umbarla-Becken von den hei?en W?stengefilden Shan?Zasars trennen, lebte einst ein m?chtiger Schwarzmagier und D?monenbeschw?rer, der sich Dank seiner Zauberkr?fte zum F?rsten ?ber diesen Landstrich aufgeschwungen hatte. Beim zasarischen Angriff auf Valstedt stellte er sich auf die Seite der Angreifer, kam aber wie unz?hlige andere im Valsblitzen ums Leben.

Nachdem sein Name in Vergessenheit geraten und seine Burg f?r lange Zeit dem Verfall preisgegeben war, siedelte schlie?lich sich in ihren Ruinen der Stamm der ?Schwarzgesichter? an, der nach der Zerst?rung Valstedts heimatlos durch den s?dlichen Teil des Beckens gezogen war. ?ber die Jahrhunderte war der Stamm der Barbarei verfallen und hatte ein nomadisches J?gerleben gef?hrt.

Mit dem Einzug in die Burgruinen erhielten die ?Schwarzgesichter? zwar ein befestigtes Lager, gleichzeitig verfielen sie jedoch den Einfl?sterungen Gaalbrazz'. Im tiefsten Keller der Ruine fanden ihre Vorfahren n?mlich die Statue eines geh?rnten L?wenmenschen, die dem D?monenf?rsten vom urspr?nglichen Erbauer geweiht worden war. Als die damalige Schamanin des Stammes die Statue ber?hrte, traf sie der Fluch Gaalbrazz' und machte sie zu einer Dienerin der Dunkelheit.

Seitdem wissen lediglich die Schamanin und ihre Sch?lerin um die wahre Natur ihres Herrn, dem sie unter dem Namen Brazorg huldigen. Dagegen sind alle anderen Stammesmitglieder der Ansicht, dass sie einen Sendboten Varls verehren, der sich ihnen offenbarte und ihnen den Sieg ?ber alle anderen St?mme schenken wird. Dass in ihren d?steren Zeremonien auch Menschenopfer dargebracht werden und es nicht mehr um Ehre und Tapferkeit, sondern um ausschlie?lich um den Sieg in Kampf und Krieg geht, f?llt ihnen kaum mehr auf.

Die ?Schwarzgesichter? beziehen ihren Namen von ihrer Angewohnheit, sich vor jedem Kampf das Gesicht mit einer Salbe aus Fett und Ru? schwarz zu f?rben. Sie sind wilde und unbarmherzige K?mpfer, deren brutale Raubz?ge durch Siedlungen und D?rfer im Tal der Schwester und deren ?berf?lle auf Karawanen durch den Lauenschreit und den  Staubpass gef?rchtet sind. Sie sind daf?r bekannt, alle ?berlebenden zu verschleppen und in einem blutigen Ritual Brazorg zu opfern.

Das gesamte Stammesgebiet, in dessen Mitte sich das Zeltlager befindet, wird an seinen Grenzen durch gro?e Holzpf?hle gekennzeichnet, die mit den Knochen und Sch?deln get?teter Feinde geschm?ckt sind.
Das Lager selbst besteht aus drei Dutzend gro?er Lederzelten, die zwischen den Ruinen der ehemaligen Magierburg aufgestellt wurden. Das gr??te und pr?chtigste Zelt wird vom H?uptling und seinen Frauen bewohnt und wird stets von zwei Stammeskriegern bewacht.
Ein weiterer Wachposten befindet sich im Dachgescho? des h?chsten noch erhaltenen Turms, von wo man einen guten ?berblick ?ber die gesamte Umgebung hat.   

Auch vor dem Eingang zu den unterirdisch gelegenen Teilen der Burganlage, die dem Zahn der Zeit erstaunlich gut trotzten, stehen Wachen. In den Kellerr?umen leben die Schamanin und ihre Sch?lerin. Hier findet auch die Hexenk?che ihren Platz, in dem die beiden ihre Tr?nke brauen und andere Rituale wirken. Die Verlie?e f?r die Gefangenen befinden sich ebenso wie der Kultraum  mit der Statue Brazorgs und der Opferst?tte noch eine Ebene tiefer. 


NSCs, Artefakte und Set-Gegenstand:

Name: Nancor der B?renw?ter   
Volk: Vestaner  Kultur: Umbar
Klasse: Krieger   
Status: Stammesh?uptling
Stufe: 9
K?R: 8  AGI: 6  GEI: 6
ST: 8  BE: 1  VE: 0
H?: 7  GE: 0  AU: 2
34  18  1  4  23 (GA: -4)   
Talente: Brutaler Hieb III, Einstecker III, J?ger I, K?mpfer III, Pr?gler I, Standhaft I, WG: Stammesgeschichte I
Beschreibung: Nancor ist seit langer Zeit der Stammesh?uptling der ?Schwarzgesichter? und ein begnadeter Anf?hrer, dem seine Krieger blind vertrauen. Obwohl er bereits in die Jahre gekommen ist, ist er immer noch der gef?hrlichste K?mpfer seines Stammes und w?tet stets in der vordersten Reihe unter seinen Feinden. Seinen Kriegsnamen verdankt er seiner Kampfweise ebenso wie seiner Waffe. Er hat gro?e Ehrfurcht vor der Schamanin, deren Zauberkr?fte ihm unheimlich sind, und h?lt sich immer an ihren Rat.
Selbst f?r einen Umbar ist er gro? gewachsen und von kr?ftiger Statur. Sein langes, schwarzes Bart- und Haupthaar schimmert bereits grau. Gesicht und K?rper sind von zahlreichen Narben ?bers?t.
Nancor tr?gt im Kampf stets ein verzaubertes Kettenhemd (+1) und f?hrt das gewaltige Schlachtbeil ?B?renwut?, das ihm zus?tzliche F?higkeiten verleiht (Raserei I, Rundumschlag I, Schlachtruf I). Beide Gegenst?nde stammen noch aus der Zeit vor dem Valsblitzen und sind die Standeszeichen des H?uptlings.

Name: Vunar der Tigerreiter   
Volk: Vestaner  Kultur: Umbar
Klasse: Sp?her   
Status: Stammeskrieger und Anf?hrer der J?ger
Stufe: 8
K?R: 6  AGI: 8  GEI: 6
ST: 0  BE: 3  VE: 2
H?: 3  GE: 9  AU: 0
22  9  11  5  6  22 (GA: -3)
Talente: Ausweichen I, Einstecker I, Fieser Schuss II, J?ger II, Reiten II, Sch?tze II, WG: Naturkunde I, WG: Wetterkunde I 
Beschreibung: Vunar ist trotz seiner jungen Jahre der beste J?ger und Bogensch?tze des Stammes. Obwohl er stets f?r frisches Fleisch sorgt, ist er ein Au?enseiter, da er oft alleine auf lange Jagdz?ge geht. Zus?tzlich ist er den meisten anderen Stammesangeh?rigen wegen seines ungew?hnlichen Vertrauten namens ?Reisser? unheimlich: Vor einiger Zeit fand er n?mlich auf einem seiner Streifz?ge in einer Bergh?hle bei einem uralten Skelett zwei vollst?ndig erhaltene Lederarmb?nder, die ihm die Macht verliehen, einen gewaltigen S?belzahntiger als Vertrauten zu gewinnen und an sich zu binden.
Vunar misstraut der Schamanin und verd?chtigt sie, mit den M?chten der Finsternis im Bunde zu stehen, verf?gt daf?r aber derzeit noch ?ber keine Beweise, mit denen er vor den Stamm treten k?nnte.
F?r einen Umbar ist er eher klein und schlank, aber wendig und z?h. Sein langes, schwarzes Haar tr?gt er meist zu einem Zopf zusammengebunden.
Vunar tr?gt stets Lederkleidung, Stiefel und einen Fellumhang. Im Kampf verwendet er immer einen verzauberten Langbogen (+3). Au?erdem besitzt er zwei magische Lederarmb?nder, die ihm zus?tzliche F?higkeiten verleihen (Vertrauter I: nur S?belzahntiger ? Kampfwerte wie Schlachtross (s. GRW S. 122), Vertrautenband I).

Name: Kavija die Uralte   
Volk: Vestaner  Kultur: Umbar
Klasse: Schwarzmagierin   
Status: Schamanin
Stufe: 10
K?R: 5  AGI: 5  GEI: 10
ST?: 0  BE: 0  VE: 7
H?: 0  GE: 1    AU: 9
18  5  5  3,5  6  6  19(+1)  11 
Talente: Alchemie III, Diener der Dunkelheit I, Einstecker I, Magieresistent I, Manipulator I, Wechsler III, WG: Kr?uterkunde I, WG: Religion ? Gaalbrazz III
Zauber: Fluch, Gehorche, Halt, Magische Waffe, Spionage, Tarnender Nebel, Terror, Tierbeherrschung, Totengespr?ch, Verwirren     
Beschreibung: Kavija ist seit vielen Jahrzehnten die Schamanin des Stammes. Zusammen mit ihrer Tochter und Sch?lerin Ruchna stellt sie die Mittlerin zum wahren Herrscher des Stammes, des D?monenf?rsten Gaalbrazz, dar. Mittels verschiedener Rituale und blutiger Opferzeremonien versuchen sie gemeinsam, seinen Willen zu deuten und sein Wohlwollen f?r den Stamm zu erlangen. Durch ihre verschiedenen Tiergestalten und ihre Zauber ist Kavija in der Lage, alle Stammesmitglieder zu ?berwachen. Lediglich Vunar schafft es durch seine weiten Streifz?ge immer wieder, sich ihr zu entziehen. Daher hat sie auf ihn ein besonderes Augenwerk, wen er sich wieder im Lager befindet.     
Die uralte Frau hat schlohwei?es Haar und stechende graue Augen. Durch ihr hohes Alter ist sie bereits etwas gebrechlich geworden, doch ist Geist ist noch immer so scharf wie eh und je.
Sie ist die H?terin des Schamaninnen-Ornats, das aus einer Krone aus den Federn von  Umbarla-Geiern, einem Umhang aus Fellst?cken der gef?hrlichsten Raubtiere und einer Halskette aus Tierkrallen und ?z?hnen besteht. Das Ornat und eine Ritualkeule sind seit Jahrhunderten die Standeszeichen der Schamaninnen und besitzen magische Kr?fte:   
Ritualkeule (Diener der Dunkelheit III, Wolke des Todes), Federnkrone (Adlergestalt I), Halskette (Tiergestalt I), Fellumhang (B?rengestalt I). Werden die drei letzten zusammen getragen, sind sie noch m?chtiger (Kraft der Bestie III).    
         
Bemerkung: Boni/Mali durch Talente, R?stungen und Waffen wurden bereits in die Kampfwerte eingerechnet!

[CK]

Krass umfangreich (im positiven Sinne), Leute

[Waylander]

@Ursus Piscis
Cooler Stamm!  Die Hintergrundstory ist auch sehr gut.
Und dann noch einen  f?r den Tigerreiter 

Die Werte f?r die NSCs gefallen mir auch. Werde ich auch noch f?r die Eisenlords machen.

[LordSmith]

Respekt Leute! 
Vorallem der Ursus haut immer die NPCs raus wie Kaninchen aus'm Zauberhut

[Waylander]

Ich hab die Karte der St?mme nochmal angepasst.

?brigens, wer "mitspielen" m?chte, es sind noch Gebiete/St?mme frei. 

[Ursus Piscis]

?brigens, wer "mitspielen" m?chte, es sind noch Gebiete/St?mme frei. 

Mal sehen, vielleicht f?llt mir sp?ter noch was ein bzw. m?glicherweise finde ich was in meinem Zauberhut ... 

Nachtrag: W?ren eigentlich auch einzelne NSCs, Artefakte, Sets oder Orte m?glich? 

[Waylander]

?brigens, wer "mitspielen" m?chte, es sind noch Gebiete/St?mme frei. 

Mal sehen, vielleicht f?llt mir sp?ter noch was ein bzw. m?glicherweise finde ich was in meinem Zauberhut ... 

Nachtrag: W?ren eigentlich auch einzelne NSCs, Artefakte, Sets oder Orte m?glich?

Nat?rlich, m?glich ist alles. F?nde ich sogar sehr gut!
Monentan sammeln wir ja hier einzelne Teile und Detail zum Umbarla-Becken und k?nnen die dann sp?ter in eine komplette Regionalbeschreibung zusammenf?hren.

[Ursus Piscis]

Nat?rlich, m?glich ist alles. F?nde ich sogar sehr gut!

Na, dann ... gnihihi ... *reibt sich kichernd die H?nde*