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Autor Thema: [Spielbericht] Die Daygar-Kampagne  (Gelesen 20265 mal)

CK

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[Spielbericht] Die Daygar-Kampagne
« am: 06. September 2013, 13:53:13 »

Gestern war es endlich soweit - ich hatte mir stichpunkartig das Mutproben-Intro (s.u.) notiert und einen ersten Dungeon vorbereitet. Fehlten nur noch die Charaktere und wie die miteinander verbunden sind/sich die Story entwickelt.
Klar war zumindest, dass alle dem selben Clan angehörten und durch den Umstand, dass ihre Geburtsjahre nah beieinander lagen, sie zusammen eine Art "Clique" bildeten (zwar sind der jüngste und älteste SC 6 Jahre voneinander entfernt, doch bei den nicht gerade geburtenreichen Zwergen bildeten die 5 einen "Generationswurf"). Alles spielte komplett IN Eisenhall, also alles bitte "unter Tage" beim Lesen vor Augen haben.

Wir begannen in der Vergangenheit, als die Zwerge noch bartlose Kinder waren...




Session I - Teil 1


Vor 12 Jahren
Prolog - Eisenhall, 1202GF "Die Mutprobe"

Wir begannen in DroaDarac, dem Viertel des Droaclans, wo sich gerade 5 junge Daygar - angestiftet vom Ältesten Necbrec (14) - aufmachten, tagsüber in der noch leeren Schenke des kinderfreundlich Harnuf, der für die "Kleinen" immer mal eine Schüssel Suppe springen lässt, ihren "Plan" umzusetzen:
Während vier der Bartlosen einen gefakten Streit untereinander anstifteten, stibitzte der kleine Barzakk etwas von dem zwergischen Bier aus Harnufs Fässern.

Kurz darauf, in einer Nebengasse, kletterten die Zwergenkinder über ein Fass auf ein Wohnhaus in der unterirdischen Stadt, während Norik - mit 8 Jahren der Jüngste - Schmiere stand und dann von Necbrec - nach anfänglichen Schwierigkeiten - hinterhergezogen wurde.
Oben hastete man mutig zu der 1m breiten "Schlucht", die sie vom Sims des Nebengebäudes - Ziel ihrer "geheimen" Mission - trennte und nach für nach hüpften die 5 Bartlosen rüber.

Anschließend kroch man auf allen Vieren den Sims entlang zur Front des Gebäudes, wo man genau über dem doppelflügeligen Portal mit den beiden Zeremonienwächtern hielt und durch die oberen Fensteröffnung in den Clantempel starrte.
Wie Necbrec vermutet hatte, war um diese Zeit niemand vor Ort, selbst der Priester nicht und mit etwas klettern, runterlassen und an der Wand hinabgleiten waren schließlich alle 5 Kleinzwerge im Inneren angekommen und starrten auf das Ziel ihrer ersten, selbstauferlegten Quest:
Den Zeremonienkelch, der auf den Altarfindling ruhte.
Seit jeher geht unter den Kindern des Droaclans die Sage um, dass, wer aus diesem Kelch sich traut, heimlich Bier zu trinken, ein richtiger Mann wird!

Vorsichtig tippelte man zum Altar, griff den Kelch und ließ sich dahinter nieder, während Necbrec schon das kleine Fäßchen mit dem abgefüllten Bier von Harnuf öffnete und als erster sich einen kräftigen Bierschluck in den Kelch kippte und trank. Mutakk folgte gierig als Nächster und gerade, als sein Zwillingsbruder Barzakk sich den schwappenden Kelch griff hörten sie, wie die Tempeltürflügel sich öffneten und zwei im Gespräch vertiefte Zwerge die heiligen Clanhallen betraten..!

Mit einer äußerst gewagten Aktion stellte Barzakk - mit den anderen hinter dem Altarfindling kauernd - den (noch immer mit Bier gefüllten) Kelch wieder zurück auf seinen Platz, was den beiden eingetretenen Zwergen entging - so sehr waren sie im Gespräch vertieft.
Doch dann nahte das Unglück - während einer der der Zwerge offenbar zum Gebet sich irgendwo niederliess, kam der zweite Erwachsene näher, auf den Altar zu, ging darum herum... ...die panischen Jungs versuchten - alle gleichzeitig - auf allen Vieren zur anderen Altarseite auszuweichen, um nicht gesehen zu werden - und patzten in wundervollster Art, so dass alle 5 Zwergenjungs ineinander verknotet scheiterten und vor ihnen - mit wutrotem Gesicht - der Clanoberpriester sie mit weit aufgerissenen, fassunglosen Augen anstarrte, zum Kelch und dem verschütteten Bier auf dem Altar und wieder zu ihnen zurückblickte..!

Es gab richtig Ärger.
So richtig.
Necbrec - der als Ältester noch versuchte, die ganze Schuld allein auf sich zu laden (dafür nochmal so richtig Ärger bekam) - musste einige Wochen "zur Strafe" seinen beiden älteren Schwestern und der Mutter in der Küche aushelfen. Noch Jahre später sollte er von seinen Zwergenkumpels damit hin und wieder aufgezogen werden.
Die Zwillinge bekamen auch einen richtigen Einlauf und "Isolationshaft" - ich wechselnden Modus musste sie abwechselnd bei ihrem Vater bzw. Onkel auf der Arbeit aushelfen. Noch heute erinnern sie sich an diese Zeit der Trennung, die ihnen wie eine Ewigkeit vorkam.
Keregrimm bekam einen richtigen Anschnauzer und wurde mit Nichtachtung bestraft, was ihn - wie schon vorher - weiter auf die Straße trieb.

Den größten Ärger bekam allerdings der kleine, 8jährige Norik - wohl auch, weil gerade damals sein strenger Onkel (der ältere Bruder seines Vaters) zu Besuch in Eisenhall weilte und als Mitglied des Ordens der Sucher so etwas gar nicht dulden konnte. Zur Strafe musste Norik büffeln - Corpsalme & -schriften wurden seine erste und fast einzige Hauptlektüre und während seine Mittäter aus Schaden erstmal nicht zu den Cormessen mitgenommen wurden, musste der kleine Norik mehr denn je den Clantempel aufsuchen und sich den strengen Blicken des Clanpriesters aussetzen.

Keine leichte Zeit...

Alles änderte sich schlagartig - zumindest für Norik - als er dann, ein paar Wochen später, mal wieder in den "Legenden der Kinder Cors" blätterte und diese Geschichten entdeckte, die ihm vorher offenbar entgangen waren (obwohl er das Buch in- und auswendig zu kennen glaubte). Darum ging es um eine alte Zwergenbinge namens Schimmerstein - laut der neu entdeckten Seiten angeblich die Wiege der Zwerge - und ihre Helden und Kriege.
Der kleine Norik verschlang die "neu entdeckten" Schimmersteingeschichten förmilch und als er ein paar Tage später aufgeregt seinem Vater davon erzählte, löste er eine kleine Lawine aus:
Überall wurden hektisch Bücher gewälzt - Eisenhall und ganz Caera - erinnerten sich wieder an Schimmerstein (in BalDarac durch Noriks Anstoß).



Vor 2 Jahren
Auftakt - Eisenhall, 1212GF "Die erste Bewährungsprobe"


Jahre zogen ins Land. Unsere 5 Freunde wurden älter und bekamen erste Bärte, während sich das Rätsel von Schimmerstein der Welt mit all seinen Besonderheiten und Details offenbarte und zu einem wichtigen Bestandteil dieser jungen Daygargeneration wurde:

Necbrec (KRI1), Sohn des Hetbrec und "Ältester" der jungen Zwergentruppe
Die zweieiigen Zwillinge Mutakk (KRI1) und Barzakk (SPÄ1), Söhne des Artakk
Keregrimm (Hei1, Orden der Sucher), Sohn des Beregrimm
Norik (Hei1, Orden der Sucher), Sohn des Dorik und "Jüngster" der jungen Zwergentruppe

Inzwischen war einiges geschehen: Necbrec hoffte endlich auf seine Gesellenprüfung zum angehenden Schmied, Norik war in die Reihen der Corpriester aufgenommen worden (Dank des Einflusses seines Onkels im eher welt- und wanderorientierten Orden der Sucher), die Zwillinge arbeiteten in den Minen, erforschten Höhlen und widmeten sich gerne der Steinkunde und bei Keregrimm - nach seinen rüpelhaften Jashren auf der Straße -  hatte man ebenfalls die Gabe des Heilens festgestellt und seit einigen Monaten diente er ebenfalls im orden der Sucher.

Wie viele Zwerge verdingten sich die 5 gerade als Minenarbeiter (auch unsere beiden Novizen des Sucherordens als Teil ihrer praktischen, an den Wurzeln orientierten Ausbildung) und bildeten zusammen die Bergbaugruppe 14-BI. Nach dem etwas ausgespielten Baubeginn eines Tunnels verbrachten sie Monate später ihre Zeit in einer Höhle mit einer Eisenerzader, um das kostbare Metall abzuarbeiten, als sich alles ändern sollte:

Eines Tages erschütterte plötzlich eine Explosion den Zugang zu ihrer Höhle und nachdem man - hier und da leicht verletzt - sich wieder sammelte, stellte man fest, dass der Rückweg zur Stollenbasis 14 verschüttet war und ihre Nachbarkumpel vom Truppe 14-CII offenbar im zentrum dieser Explosion gestanden hatte, die den Fels auseinander gesprengt hatte und deren Ursache den 5 jungen Zwergen Rätsel aufgab.
Barzakk konnte nur feststellen, dass offenbar eine - der Schlacke nach zu urteilen - unbekannte Form von Erzader hier durch den Fels verlaufen war und wahrscheinlich für die Explosion verantwortlich gewesen war (wodurch auch immer es zu dieser Reaktion gekommen war). Noch darüber rätselnd entdeckte Keregrimm, dass ein Teil der Höhlenwand hier ebenfalls durch die Explosion eingebrochen war und sich dahinter ein unbekannter Höhlengang natürlichen Ursprungs befand.
Also suchte man Hab und Gut zwischen den Gesteinstrümmer hervor, setzte die Stollenarbeiterhelm auf und zog los in den unbekannten Gang in der Hoffnung, dem vercshütteten Stollen zu entkommen...


Was dann folgte, haben wir zwar auch noch an dem Abend gespielt, das schiebe ich aber nach, denn das war jetzt schon eine ganze Latte runterzutippern.
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Antw:[Spielbericht] Die Daygar-Kampagne
« Antwort #1 am: 06. September 2013, 14:37:07 »

Das liest sich wirklich spannend und klasse!  :thumbup:  :thumbup:

Wie habt ihr die Werte für die Kinder ermittelt?
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Ein :kw1: für Gnome!

CK

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Antw:[Spielbericht] Die Daygar-Kampagne
« Antwort #2 am: 06. September 2013, 18:51:44 »

Wie habt ihr die Werte für die Kinder ermittelt?

Als Kinder waren nur 1-2 Proben nötig (Ablenkerei, über ein Dach aufs Fass klettern usw.). Hab da vorher pauschal +4 auf Dinge wie AU und BE veranschlagt (ausgehend von den endgültigen 1.Stufe-Werten) bzw. -4 auf ST, VE & Co.
Zudem gab es gute Boni für s gegenseitig helfen (hochziehen etc.) - sollte ja nicht mission impossible werden, sondern den Zwergen nur eine gemeinsame Vorgeschichte mit Erinnerungspotenzial verpassen.
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CK

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Antw:[Spielbericht] Die Daygar-Kampagne
« Antwort #3 am: 06. September 2013, 22:58:45 »

Session I - Teil 2

So betraten die 5 Daygar den alten, natürlichen Höhlengang in der Hoffnung, rgendwie wieder rauszukommen.

Anfangs auf Grund der niedrigen Decke noch gebückt gehend, kam man schließlich zu einer Höhle, die vom Gang abzweigte, wo in der gegenüberliegenden Wand eine dunkle Öffnung sich befand - davor Knochen und größere Mengen von Sand? Staub? (in Wahrheit Rostpulverhaufen - die Charaktere hatten das Lager einer Rostassel entdeckt, doch da sie keine Fackeln oder Laternen an hatten, entging izhnen die bräunliche Färbung des Rosts in den Grautönen ihrer Duneklsicht).

Vorsichtig zog man die Waffen, betrat die Höhle, um sich vor der Öffnung in Stellung zu bringn - als plötzlich die Rostassel, welche über den Eingang an der Decke gekauert hatte, sich direkt auf den einzigen Metallhelm (Necbrecs) in Reichweite stürzte und damit die Initiative eröffnete.
Der Kampf (5 Erststufler gegen 1 Rostassel) war nicht leicht, aber Dank (un)glücklicher SL-Würfel nicht wirklich gefährlich für die SC. Schließlich war die Rostassel hinüber, die Knochen wurden als sehr alte Goblingebein identifiziert und in die kleine Lagerkuhle der Rostassel hinter der Öffnung geblickt.

Weiter ging es, den Höhlengang weiter entlang. Bald darauf erreicht man eine weitere Höhlengang, wo man einen Goblin fand.
Dieser war jedoch noch gar nicht so lange tot, wie die bei der Rostassel: Madenhaufen waren hier und dort zwischen aufgeplatzer Haut und in den Augenhöhlen munter am Werk und ein stickiger Verwesungsgeruch lag in der Luft. Vor dem auf dem Bauch liegenden Goblin - dem ein schwarzgefiederter Pfeil im Nacken steckte - lag eine einfache, fallen gelassene Holzschatulle offen und leer am Boden.

Vorsichtig marschierte man weiter. Und weiter. Und weiter.
Plötzlich hörte Necbrec, der in dem engen Gang an der Spitze ging, keifende Stimmen vor sich - Goblins! Ganze 10 dieser zwergischen Erzfeinde unterhielten sich in "Schwarzzunge" in einer nahen Höhle.
Naja, was soll ich sagen. Zwerge halt.

Ein sturmangriffiger, die Initiative eröffnender Ausfall machte den Anfang und dann hackten sich die 5 Daygar schonungslos durch die Reihen der Goblins. Köpfe flogen, Körper zerschmetterten, Blut spritzte und den Goblins erging es rchtig Scheisse.
Nach wenigen Runden herrschte wieder Ruhe.

Man lief weiter und erreichte schließlich eine weitere Höhle sowie eine Abzweigung. In der Höhle entdeckte Necbrec mit einer spitzen Bemerken-Probe nicht nur den großen, blubbernden Kessel, sondern auch noch einen schwarzgekutteten Goblin(schamanen), der auf einem Schemel stehend einen großen Kochlöffel darin kreisen liess - und sogar der Troll dahinter entging ihm nicht (wohl aber die Kette, an der der Troll an die Wand gekettet war).

Alles erstmal kehrt. Den Alternativweg erkunden. Höhle mit Tümpel- Wie auch immer. Weiter. Gang kommt an ein T-Stück - links lang Gang, Gang, Gang - rechts lang: Der Schamane samt Troll und Kessel wieder.
Was soll ich sagen.
Die Erststufenspinner griffen an. Der Goblinschamane überlebte die Initiativauslösung nicht, doch dann war da der Troll. Der war mit einem Halsband an die Wand gekettet (was erst nach ein paar Runden richtig bemerkt wurde). Für den Notfall (=SC schiessen einfach auf Distanz den Troll Stück für Stück tot) war die Kette zerreissbar, doch da bis auf Barzakk alle den Nahkampf vorzogen, sollte ein Kettenriss nicht nötig werden.
Der Kampf startete nicht übel - Mutakk bekam gleich so heftig ein paar gedonnert, dass er mit -3LK ins Land der Träume ging und von Norik erstmal aus der Gefahrenzone gezogen wurde, während Necbrec und Keregrimm ihn in die Zange nahmen.
Ich hatte echt nicht erwartete, das Erststufler einen Troll angreifen, aber bitte. Zwerge halt.
Irgendwann war auch wieder Mutakk mit am Start, doch der Kampf zooooog sich:
Erstens würfelten Mutakk und Keregrimm fast den ganzuen Kampf über nur Mist (ständig Angriffsergebnisse von 2, 4 und hin und wieder mal beachtliche 7), nur ganz seltn landeten sie mal bessere Treffer. Nectec teilte zwar immer ganz gut aus - doch die Abwehr des Trolls war einfach zu hart, für unsere Erststufler. Sie ritzten ihn kaum an. Und wenn er doch mal ein paar Dinger kassierte, kam früher oder später die Regeneration und lachte die Zwerge aus.

Doch schließlich kam der Immersieg über Mutakk. Mehrer Male. Zumindest kassierte der Troll irgendwanbn mal 42, 36 und noch so ein deftige Ladung in kurzer Rundefolge mit loosender Regeneration hintereinander und schließlich krachte das massive Ungetüm tot zu Boden.
Erschöpft, aber dennoch froh jubelten die Zwerge und da es echt spät geworden war blendeten wir sofort aus und verschoben jegliche weitere Handlung auf die nächste Session. Akkerdings wurden noch schnell Punkte klargemacht und die SC erreichten etwa die Mitte der 2. Stufe.

Zusammenfassend muss ich sagen, dass es richtig Bock gebracht hat. Angefangen bei der Kinderaction (und einer echt lustigen Szene, als man übereinander gestolpert vom Priester erwischt wurde) bis hin zu all den typisch zwergischen Dingen und den cool gespielten Charakteren war das einfach ne super spaßige Runde.
Was soll ich sagen.
Zwerge halt ;)
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CK

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Antw:[Spielbericht] Die Daygar-Kampagne
« Antwort #4 am: 13. September 2013, 12:19:56 »

Weiter ging es – und es sollte wahrhaft brutal und blutig werden.

Anmerkung:
Die Buchstaben im Bericht dienen der Positionsverdeutlichung auf angehangenen Karten.



Session II - Teil 1

Aufräumarbeiten - Immer noch vor 2 Jahren
Nachdem die letzte Session mit dem letzten Hieb endete, der den Troll niederstreckte, war es nun erst Mal an der Zeit, die Höhle zu durchsuchen, in der man sich befand, doch ausser einer schmuddeligen Schlafstatt, ein paar noch brennenden Talgkerzen, diversen Mörsern und Tiegeln mit zerstoßenem Steinpulver (die Zwillinge Barzac und Mutac, beide in der Steinkunde bewandert, konnten hierzu nicht mehr sagen) und goblintypischen Schamanenaccesoirefirlefanz fand man nichts wirklich von Bedeutung.

Schließlich wurde der große Steinkübel mit der blubbernden Suppe (?) noch umgestoßen und Necbrec trennte dem toten Troll einen Finger als Trophäe ab (den er danach mit dem Kerzenwachs noch versiegelte). Dann ging es weiter.


Position A
Die inaktive Stollenhöhle
Die Charaktere betraten eine alte, inzwischen stillgelegte Stollenhähle – die (wasauchimmerfürein) Erzadern waren schon lange abgebaut und die eingestaubten Gerüste der (von den Proportionen her eher kleinen) Arbeitern waren primitive, wackelige Konstrukte unzwergischer Machart - hörten (von C her) das Hämmern und Klopfen unzähliger Spitzhacken.


Die Stein“tür“
Zudem entdeckte Barzac einen lockeren, massiven Felsen in der Wand (zu B), in dem zwei überdimensionale, nach unten umgebogene Nägel in Grifform steckten und der offenbar in der Vergangenheit immer wieder – quasi als primitive Schiebetür – hin- und hergeschoben war. Irgendwas verbarg sich dahinter.


Mach Euch bereit... 3..2...wartet!
Doch zunächst wollte man sich um das Gehämmer und Geklopfe kümmern – vorsichtig wurde in den Gang (auf der Karte C) gespäht, in dem hier und da einzelne Talgkerzen kümmerlich brannten,  und mindestens einige Goblins (C1) ausgemacht, die hier auf wackeligen Gerüsten den Fels bearbeiteten und Gestein von den Wänden klopften (das Gehämmer deutete noch auf weitere Arbeiter weiter hinten im Gang).


Doch als man schon auf die uralten Widersacher der Daygar losstürmen wollte, hörten Necbrec und Mutac plötzlich ein gedämpftes Stöhnen von B her...


Hauuuu-ruck!
Irgend jemand war scheinbar hinter dem Felsen mit den beiden groben „Griffen“ und nachdem jeweils 2 Zwerge in diverser Besetzung gemeinsam an der „Tür“ ziehend scheiterteten, schob man den Griff von Keregrimms Streithammer durch beide „Griffe“ und mit vreinten Kräften schafften es schließlich vier der Daygar, den Fels abzurücken (ohne dabei unter ihm begraben zu werden).


Feuer..! Wasser..!
Dahinter befand sich eine kleine Höhle – der widerliche, beissende Geruch von Kot und Urin stach unseren 5 Daygar sofort in die Nase und vor sich erblickten sie eine alte, zerrupfte Gestalt eines sehr, sehar alten Zwergen in Lumpen.
Der Greis mit wirrem, entrücktem Blick und zahlreichen (alten wie neuen) Blessuren sah seine Retter verdattert an und stammelte immer nur wieder Kauderwelsch. Dennoch kristallisierten sich zwei Grundinfos heraus, die er immer wieder erwähnte:
  • Feuer kommt über Wasser
  • Hierbleiben! Immer!
  • Gegner. Vieeeele!
Nachdem man ihn mit Heilenden Händen, Wasser und einigen Happen Trockenbrot etwas aufgepäppet hatte, wollte man ihn an der Wasserstelle vom letzten Mal (siehe Karte) erstmal „parken“, doch der Alte schien lieber in seiner Zelle bleibe (warten?) zu wollen. Da dies eine perfektere Tarnung war, willigte man ein und machte sich wieder auf, die Goblinsd anzugreifen.


Jetzt aber! Aaangriff!
Und so kam es dann auch. Nexbrec und Mutac bildeten die Spitze und schossen in den Gang, zerhackten die ersten Goblins, noch bevor diese begriffen, was überhaupt geschah, während die restlichen drei Daygar nachrückten.
Necbrec und Mutac schaufelten sich unbeirrt vorwärts (nach C2) und erkannten, dass dieser Stollen deutlich länger und gefüllter war, als man zunächst erkannt hatte:


Aus den hinteren Bereichen eilten alarmierte Goblins herbei, warfen sich auf die Zwerge – und spürten die Schlagkraft der Daygar!

Es war ein netter Kampf – die Zwerge hackten sich nur so durch die Gegner, Barzac gab Feuerschutz per Ambrust, Norik heilte hier und da mal die wenigen, kleinen Kratzer und auch Keregrimm liess seinen gewaltigen Hammer kreisen. Zwischendurch brachte man auch 1-2 der Gerüste (bei C1 und C2) zum Einsturz (was auch für ein paar Goblins, die den rettenden Sprung incht rechtzeitig schafften, in der regel tödlich endete) und als die letzten Goblins begriffen, dass ein Rückzug wohl doch besser wäre, hatte ihnen Necbrec bei C2 schon den Rückweg abgeschnitten und kurz darauf lagen an die 30 tote Goblins zerhackt, zerteilt, zertrümmert und unter Gerüstresten begraben im Gang verteilt.
Auf Grund des Massakers gab es einen kurzen EP-Check und die Zweitstufler hatten Stufe 3 erreicht.





Hier endet der erste Teil des Spielberichts der zweiten Session, Fortsetzung mit Teil 2 folgt...


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CK

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Antw:[Spielbericht] Die Daygar-Kampagne
« Antwort #5 am: 13. September 2013, 15:45:30 »

Session II - Teil 2

Nach dem Kampf, begann mansich in dem Stollen umzusehen – und konnte Dank der „Farbe“, die das spärlche Kerzenlicht dem Raum verpasste, nun auch das abgebaute Erz genauer  in Augenschein nehmen, was eine Überraschung barg:
Die Zwerge kannten es nicht. Selbst die in der Steinkunde bewanderten Zwillinge waren ratlos ob dieser schwarzen Erzklumpen mit ihrem leicht lila-metallischen Schimmer.

Was hatte man da gefunden?
Doch für mehr war vorerst keine Zeit. Immerhin war man noch immer in unbekanntem Gebiet, vorläufig abgeschnitten von der Heimat.


Zunächst wandte man sich dem zweiten Gang zu, wo man ebenfalls die Reste eines alten Stollens entdeckte, jeglichen Erzes schon lange beraubt.
Hier hatte jemand fleissig abgetragen. Wozu? Wer steckte dahinter? Immerhin sind Goblins  nicht gerade für ihre Bergbauvorlieben bekannt.

Beide Stollen führten zudem gemeinsam in eine große Höhle mit einem Abgrund in der Mitte – gut 20m tief. Eine wackelige Holz“brücke“ von gleicher, handwerklicher Qualität wie die wackeligen Stollengerüste führte hinüber.
Das war den 5 Zwergen nichts. Erstmal wollte man och die andere Abzweigung überprüfen, die von dem Stollen, wo das Gefecht mit den Goblins war, nach rechts führte...


Das Erzlager
Man erreichte einen großen Raum voller Fässer, Kübel und Eimer – alle mit dem sonderbaren, schwarzen Erz gefüllt. Ein ordentlicher Vorrat. Doch zu welchem Zweck?


Noch bevor man darüber groß spekulieren konnte, hörte man vom ersten der drei abzweigenden Gänge (D) an der rechten Wand Schlafgeräusche – Goblins..!


Wir sind nicht allein
Ohne lange zu fackeln ging man von D1 aus zum Angriff über – Necbrec hastete über die schlafende Meute (21 mehr oder minder ruhig schlafende Goblins hatte man gezählt), kam bei D2 zum Stehen und vergrub seine Axt im Schädel eines vor ihm schlummernden Goblinoiden.


Zeitgleich war Mutac in die Mitte des Raumes gegangen und schlug ebenfalls auf sein erstes Opfer ein, während Keregrimm von D1 aus einen weiteren Schlummergob zermatschte.

Und Mutak rief: „Wacht auf und lernt meinen Hammer kennen!“


In der Zange
Was man nicht wußte – man war nicht ganz allein mit den schlafenden, teilweise erwachenden, teilweise dabei noch schlaftrunkenen Goblins:
Plötzlich erschienen Orks hinter Necbrec bei D2, während hinter Barzac, der mit seiner Armbrust auf die Goblins schoss, Keregrimm und Norik ein gewaltiger Oger von D4 her auftauchte!


Dieser hatte zwei Besonderheiten – zum Einen war er mittels „Anführer“ gepusht, zum Anderen – dies verriet sein Blick Barzac – schien er weniger stumpf wie typische Vertreter seines Volkes, sondern wirkte regelrecht gerissen.


1st Medic down!
Zuerst wurde Keregrimm von der gewaltigen Ogerkeule auf die Bretter geschickt. Während Mutac – Goblisn auf seinem Weg erschlagend – sich Richtung Oger durchkämpfte, wehrte sich Necbrec erfplgreich gegen Orks und Goblins, die auch Norik und Barzac beharkten.
Es wurde ziemlich chaotsch – 5 SC, fast (noch) 20 Goblins, 11 Orks und ein Ogeranführer prügelten aufeinander ein, versuchten Felder zu blockieren, um den Oger nicht gänzlich in die Höhle zu lassen und am Leben zu bleiben.

Zweimal gelang es Barzac mit seinen Bolzen, den Oger zu Boden zu schicken (patzing!), was diesen nur noch wütender machte. Orks und Goblins versuchten Necbrec in die Höhle zurückzuprügeln, verwarfen frustriert ihre Taktik und versuchten es abermals erneut. Norik heilte wie verrückt seine umstehenden Kameraden, die durch den Kameradenbonus der Gegner nun doch schon in leichte Bedrängnis gerieten – der Oger blieb die ganze Zeit dazu auch noch fast unverletzt.

Zwergenpower!!!
Doch die Reihen lichteten sich mit der Zeit und als Norik, Barzac und Mutac durch  gekonnte Movementtaktik plötzlich wieder im Erzlager standen und der Oger mit den Goblins in der Höhle nun stand, brüllte dieser den Orks etwas zu, die daraufhin von Necbrec abliessen (bis auf einen) und über D3 zu D4 hasten wollten.

Necbrec erschlug kurzerhand den zurückgebliebenen Ork und rannte dem Rest hinterher, selber von Goblins verfolgt  – köstliche Szene, alles wuselt im Kreis umher.
Necbrec kam jedoch nicht weit – ein paar Orks wurden auf ihren Verfolger aufmerksam und einige Runden lang beharkte er sich bei D3 mit Orks und Goblins, die nun mehr Platz hatten und ihn umzingeln konnten.

Während die restlichen Orks bei D4 eintrafen, um Norik und Barzac in die Magel zu nehmen, griff sich der Oger schließlich den bewußtlosen Keregrimm, riss ihn am Kopf hoch und grunzte Mutac an, er solle seine Waffe fallen lassen, sonst...
Doch Zwerge verhandeln icht mit Ogern. Mutac preschte vor und schlug weiter auf den Oger ein. Dieser hatte nicht bemerkt, dass durch sein grobes Packen der bewußtlose Keregrimm wieder mit einem LK und geschaffter Erwachen-Probe wieder unter den Agierenden weilte und schon die ersten Lynzblätter kaute, bevor er sich aus dem Griff des verdutzten Ogers wandt.


Danach ging alles recht schnell – Necbrec hatte aufgeräumt und schloß zu D4 auf, während Mutac den Oger endlich den Garaus machte. Die letzten 3 Gobs und der letzte Ork hielten auch ciht emhr lange, zumal die Goblins  erst hinter dem Ork Schutz suchten, dann von ihm wütend vorgeschubst wurden und schließlich auch sein Kopf durch Luft segelte.


Das zweite Massaker an diesem Abend war vorüber, alle 5 Daygar noch wohl auf, hatten nun auch Stufe 4 erreicht und wir beendeten die Session, denn inzwischen war es spät geworden.
Es war diesmal eine äußerst kampflastige Sitzung – Vorsicht und Heimlichkeit sind nun aber auch nun mal einfach kein Zwergending.

Das Nächstemal gilt es zu klären, was das alles soll – und ob sich noch jemand irgendwo hier unten herumtreibt...

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cyrion

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« Antwort #6 am: 13. September 2013, 16:31:49 »

 :thumbup:#

Zwerge halt...
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Slayen in der Burg

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Antw:[Spielbericht] Die Daygar-Kampagne
« Antwort #7 am: 13. September 2013, 16:38:54 »

Wahnsinn!  :o

 :thumbup:

Wer weiß wieviele andere Gruppen daran gescheitert wären.

Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
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Ein :kw1: für Gnome!

Blakharaz

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Antw:[Spielbericht] Die Daygar-Kampagne
« Antwort #8 am: 13. September 2013, 20:27:13 »

 :thumbup: ist ja ordentlich zur Sache gegangen.
Bin auch schon auf eine Fortsetzung gespannt.
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Hustler

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Antw:[Spielbericht] Die Daygar-Kampagne
« Antwort #9 am: 13. September 2013, 20:55:06 »

Zwischenzeitlich sah es auch überhaupt nicht gut aus.
Necbrec war einmal ganz knapp davor bei den Orks zu Boden zu gehen. Barzakk ( ;)) war sogar einmal ohnmächtig geschlagen worden, wurde jedoch in der gleichen Runde wieder durch Norik wach "getreten", so dass er gleich wieder Lynzblatt mampfen konnte. Auch sein Zwillingsbruder war mit noch drei Trefferpunkten knapp davor abzutreten.
Ein Hoch auf Norik, der seiner Heilergabe alle Ehre gemacht hat.
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Is halt DARC!

CK

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Antw:[Spielbericht] Die Daygar-Kampagne
« Antwort #10 am: 14. September 2013, 15:21:49 »

Ihr habt aber auch wirklich taktisch Euch erste Sahne verhalten (Zwerge halt ;) ).
Werde daher wohl nur noch epische Drachen und Götter Euch entgegen schicken :thumbup:
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rAsrAsrAsrAs

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Antw:[Spielbericht] Die Daygar-Kampagne
« Antwort #11 am: 14. September 2013, 19:17:07 »

ja bitte, dabei nicht vergessen frische 4t stufler, also wenn drachen dann komm besser gleich mit 2 und nicht unter lvl 18... ::)
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Welche Farbe hat ein Kreis?

CK

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Antw:[Spielbericht] Die Daygar-Kampagne
« Antwort #12 am: 14. September 2013, 19:25:04 »

also wenn drachen dann komm besser gleich mit 2 und nicht unter lvl 18... ::)
Nichts anderes wäre mir eingefallen ;)
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Zwergenzwicker

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Antw:[Spielbericht] Die Daygar-Kampagne
« Antwort #13 am: 15. September 2013, 09:48:34 »

Aiaiai... die Gegneranzahl, meine Spielergruppe (ohne Zwerge natürlich) hätte schon auf Stufe 4 bei den Orks versagt.

Naja... Zwergenpower!!! ;D
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Germon

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Antw:[Spielbericht] Die Daygar-Kampagne
« Antwort #14 am: 19. September 2013, 14:45:26 »

Liest sich wirklich interessant. Wird es das irgendwann offiziell als Abenteuer/Kampagne geben oder ist das nur für den Hausgebrauch in eurer Runde?



Session II - Teil 2

...Orks und Goblins versuchten Necbrec in die Höhle zurückzuprügeln, verwarfen frustriert ihre Taktik und versuchten es abermals erneut. Norik heilte wie verrückt seine umstehenden Kameraden, die durch den Kameradenbonus der Gegner nun doch schon in leichte Bedrängnis gerieten ...


Hatten die Orks keinen Erfolg bei ihren Nahkampfangriffen, um die Zwerge zurückzudrängen oder war einfach zu viel "Traffic" auf der Battlemat? (Ich hab das bisher immer so gespielt, dass ein Zurückdrängen nicht möglich ist, wenn alle möglichen Felder mit Figuren besetzt sind, damit kein Dominoeffekt entsteht).

Kameradenbonus... was ist damit gemeint? Es gibt doch keinen Überzahlbonus, oder? *kratzamkopf*
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Germon mal wieder mit Schnellen Reflexen I unterwegs.