Was ich extrem unheimlich finde, allerdings nicht mit einem Wort beschreiben kann, sondern nur im Kontext, sind Spiegelbilder oder Schatten, die sich pl?tzlich anders verhalten, als das Original.
Wer die Anfangsszene vom koreanischen Into the Mirror kennt, da wird der Mensch zum B?r (sprich: die Nackenhaare richten sich alle auf).
In jedem Fall: Spiegel, Schatten
Klirren, knirschen, schrille Laute
K?rperliche Merkmale wie
lange Fingern?gel, Warzen, Stigma, Brandings, Schnitte, Falten, H?rner, Narben, Wundmale, abgeschnittene Gliedmassen von Finger bis Arm, von Zeh bis Bein, offene Wunden, blutige/blutunterlaufende Augen, zugen?hter Mund, abgerissenes Ohr,verfaulte Z?hne, Mutationen wie sechster Finger, Schwimmh?ute zwischen den Zehen, Zwillingsbr?der im Bauch, dritte Brustwarze, zweiter Kopf / Kopfansatz, offenliegendes Gehirn
Aug?pfel, getrocknete Organe, sezierte Tiere / Insekten, eingelegte Organe / Tiere / Wesenheiten
Geruch: s??lich, nach Schwefel, nach verfaulten Eiern, nach Pestilenz, eisenhaltig, nach Salpeter-S?ure, nach saurem Essig, ranzig, verfault
W?rmer, Maden, Fliegen, K?fer, Larven
Schlangennest /-gewimmel ( a la Indy), dutzende Ratten, Ratten an ?berresten knabbernd, Rattenk?nige ( ein Konglomerat am Schwanz zusammengewachsener Ratten)
obskure, fremde, nicht von Menschenhand geschaffene Zeichen, abstrakte, fremdartige Symbole, Zeichnungen, Skizzen, Statuen, Statuetten, Muster, Verzierungen, T?towierungen
verfaultes, verschimmeltes, entstelltes Obst, Gem?se, Fleisch, Fisch, Nahrung, Getr?nke (Wer schonmal Schwarztee ne Woche vergessen hatte - Ihhhh!)