Drucken

[ozz]

Wenn Ihr die wollt, kommen da mehr als 3. Zu Umfang kann ich noch gar nichts sagen, nur, dass der nicht ohne werden d?rfte.

Mehr Rassen? Hm, solange sie logisch eingebaut sind und nicht nur eingebaut werden, weil es typisch ist und wieder nur Klischees erf?llen soll, finde ich es gut.
Das Konzept der barbarischen Wildelfen gefiel mir schon sehr gut, weil es eben nicht typisch Fantasy ist, bzw. es eben nicht, wie in einem der gang gro?en, alten Reihen Tausend unterschiedliche Typen gibt, die dann doch alle wieder gleich sind und sich nur marginal Punkte ?ndern.

[Greifenklaue]

Ich staune und freu mich ?ber das vorgelegte Tempo!!!

[Chrysophiles]

Aber das Cover dazu ist der Hammer!

Ja nicht nur davon reden... ZEIG HER!

[Backalive]

Wenn Ihr die wollt, kommen da mehr als 3. Zu Umfang kann ich noch gar nichts sagen, nur, dass der nicht ohne werden d?rfte.

Ich bevorzuge in jeder Hinsicht die 3 klassischen Rollenspiel-Spieler-Rassen: Menschen, Elfen, Zwerge.
Daher war mir auch 'Caera' von Anfang an so sympathisch.
Selbst wenn da aus Spielerzw?ngen heraus mehr Rassen kommen sollten, wird mein 'Caera' das klassische Setting mit nur diesen drei SC-Rassen bleiben.

Wie 'ozz' schon schrieb: was bringt es, zig unterschiedliche Rassen, V?lker und Kulturen anzubieten, wenn sowieso alles in gleicher Weise gespielt wird? Soll hei?en, ein Spieler spielt i.d.R. seinen SC mit den dem Spieler eigenen Neigungen und Vorstellungen. Beispiel: bei den meisten Spielern ist kaum ein Unterschied zu bemerken, egal ob er einen menschlichen S?ldner, einen zwergischen Krieger, Halbling-Dieb oder was auch immer spielt.

Die anderen Ank?ndigungen wie die Anthologie, die Kampagnen- und Monster-Box finden da wesentlich mehr mein Interesse.

[dargndorp]

was bringt es, zig unterschiedliche Rassen, V?lker und Kulturen anzubieten, wenn sowieso alles in gleicher Weise gespielt wird? Soll hei?en, ein Spieler spielt i.d.R. seinen SC mit den dem Spieler eigenen Neigungen und Vorstellungen. Beispiel: bei den meisten Spielern ist kaum ein Unterschied zu bemerken, egal ob er einen menschlichen S?ldner, einen zwergischen Krieger, Halbling-Dieb oder was auch immer spielt.

Na, ganz einfach - es erweitert die Welt f?r die Spielercharaktere. W?hrend es immer wieder Spieler mit bestimmten Vorlieben beim Zocken gibt, kann eine sch?n gestaltete Hintergrundwelt das Leben ausserhalb des Dungeons doch ordentlich aufm?beln.

Beispiel aus der echten Welt: ich war vor kurzem mal auf Stippvisite in Hamburg. Ein richtig sch?n herausgearbeitetes Setting, St. Pauli nicht weit von der Speicherstadt und herrlich andere Typen als hier daheim. F?r die Fantasywelt gilt das gleiche.

[Talanuel]

Ich w?rde mich auch ?ber Erweiterungsb?nde freuen - weiterf?hrende Informationen zum Hintergrund und der Geschichte der V?lker Caeras zu haben ist nie verkehrt, auch wenn ich sie aktuell auch noch nicht wirklich vermisse und man mit Klischees ja wie immer schon sehr weit kommt.

Wenn einem durch so einen Band nat?rlich bestimmte Gegenden und deren Leute n?hergebracht werden und die Lust auf Abenteuer wecken, umso besser! Ich pers?nlich w?rde mich z.B. ?ber mehr Informationen zum Wan-Fu-Kloster und der damit wohl zusammenh?ngenden asiatisch/orientalisch angehauchten Kultur freuen. Oder mehr ?ber W?stenzwerge! Oder Barbaren!

Ich bin jedenfalls gespannt und freue mich ?ber alles, was da so am  -Horizont noch kommen mag 

 

[Dom]

Ich hoffe das Buch ?ber Halblinge / Gnome kommt sehr schnell
Sind meine Libsten Rasse

[Kjaskar]

Gnome und Halblinge finde ich auch interessant. Die fehlen mir bei DSA sogar ein bisschen.
Ich w?rde mir nur w?nschen, dass keine "abgedrehten" V?lker dazukommen, wie z.B. Vierarmige MannB?rSchweine.

Gerade bei den SpielerChars mag ich es lieber, wenn es relativ realistisch bleibt.

[ozz]

was bringt es, zig unterschiedliche Rassen, V?lker und Kulturen anzubieten, wenn sowieso alles in gleicher Weise gespielt wird? Soll hei?en, ein Spieler spielt i.d.R. seinen SC mit den dem Spieler eigenen Neigungen und Vorstellungen. Beispiel: bei den meisten Spielern ist kaum ein Unterschied zu bemerken, egal ob er einen menschlichen S?ldner, einen zwergischen Krieger, Halbling-Dieb oder was auch immer spielt.

Na, ganz einfach - es erweitert die Welt f?r die Spielercharaktere. W?hrend es immer wieder Spieler mit bestimmten Vorlieben beim Zocken gibt, kann eine sch?n gestaltete Hintergrundwelt das Leben ausserhalb des Dungeons doch ordentlich aufm?beln.

Beispiel aus der echten Welt: ich war vor kurzem mal auf Stippvisite in Hamburg. Ein richtig sch?n herausgearbeitetes Setting, St. Pauli nicht weit von der Speicherstadt und herrlich andere Typen als hier daheim. F?r die Fantasywelt gilt das gleiche.

Ein weiteres DnD brauch keiner, der immer Neu, Neu, Neu verkauft. Neue Rassen, neue Talente, neue Ausr?stung, neue Magie und so etwas. Klar das man mehr Auswahl hat, aber diese Auswahl kann man wunderbar mit neuen Settings f?llen, wie Tannh?user(was mich ziemlich fischig macht), oder durch neue Kampagnen oder Abenteuervorschl?ge. Mehr Regeln in mehr B?chern ist immer mistig.

Bzw. Hamburg ist das geilste Setting in Deutschland, bis auf den gro?en Fussball, was aber ein anderes Thema ist und zu viele *piep* von mir sorgen w?rde.

[CK]

Bzw. Hamburg ist das geilste Setting in Deutschland

Auf keinen nicht

[ozz]

Da brummt der B?r aus Berlin, wah 
Guck dir die neueste Studie an, Hamburger sind am gl?cklichsten 

[dargndorp]

Da brummt der B?r aus Berlin, wah 
Guck dir die neueste Studie an, Hamburger sind am gl?cklichsten 

Nur nicht Samstags gegen 17:15 

[Germon]

Da brummt der B?r aus Berlin, wah 
Guck dir die neueste Studie an, Hamburger sind am gl?cklichsten 

Nur nicht Samstags gegen 17:15 

Erinnere mich nicht daran. 

[Kjaskar]

Ihr redet von Fu?ball, nicht wahr?

[dargndorp]

Ihr redet von Fu?ball, nicht wahr?

So isses.