Moin,
ich glaube, das ist in praktisch jedem rpg das Problem...
egal ob in Skyrim; Schicksalsklinge oder auch Dragons Dogma => am Anfang bist du chronisch Pleite, später weist du mit dem Geld nichts anzufangen und bist eigentlich immer überladen, weil man alles einsammelt (geht mir zumindest jedes Mal so und ich finde mich dabei auch jedes Mal selber doof...)
insoweit kann ich meine Spieler verstehen, wenn sie genau dieses Verhalten auch in einem richtigen p&p anwenden...
und dieses Problem sogar noch unterstützt wird, wenn in die Vorlage den Geldhahn voll aufdreht.
Genervt hat es mich trotzdem und ich versuche immer den Geldfluss zu reduzieren wo es nur geht - zumal ich es auch irgendwie lächerlich fand, das die Preise für manche Ausrüstungsgegenstände dann wie in idle-games total eskalieren...
ich denke hier gilt aber die übliche Regel, das jedes Abenteuer nur als "Vorschlag" zu verstehen ist und man immer als SL die Rahmenbedingungen an die Gruppe und an die eigenen Ziele anpassen sollte => wenn es nur die Belohnung am Ende ist, hat man Glück
wir fahren im Moment ganz gut damit, das wir Geld de facto komplett gestrichen haben und "Leistung" die Währung ist.
das klappt aber auch nur bedingt gut, dann die Spieler sind dadurch stark eingeschränkt was die Entwicklung ihrer Ausrüstung angeht...
insoweit lass mich mit einer nichts sagen Phrase enden
ich kenne das Problem, ich beobachte es seit langem, aber eine Patentlösung lösung hätte ich auch gerne ...