Wenn ich das richtig im Kopf habe, ist der D&D-Vorl?ufer "Chainmail" allerdings ein System, das eigentlich eher f?r eine Art tabletop-Spiel konzipiert wurde ...
Mir pers?nlich ist dieser Ansatz "Spielerf?higkeit ist wichtiger als Charakterf?higkeit" daher zu strategielastig, auch wenn es wirkliche und echte "old school" ist
.
Ich meine, Spieler f?hren doch oft Charaktere, die etwas k?nnen, was sie selbst nicht k?nnen: K?mpfen, Zaubern, Reiten, usw.
Da verlange ich doch auch keine entsprechenden F?higkeiten vom Spieler. Ich schiebe dem Spieler eines Diebs nicht Schloss und Dietrich r?ber und sage: "Zeig' mal, ob Du das kannst."
Warum sollte ich als SL denn F?higkeiten in Situationen verlangen, in denen es um logisches Probleml?sen oder um soziale Kompetenz geht?
Praktisches Beispiel:
SL: "Wie m?chtest Du die Goblins davon ?berzeugen, euch im Kampf gegen die Horden der Untoten beizustehen?"
Spieler eines Barden (Aura 8 , Schlitzohr III, Chramant III): "A?h ... na ja, ich sag' denen halt ... hm: "He, das w?re eine echt gute Idee und total sinnvoll f?r uns und euch." Und ... was sagen die jetzt?"
SL: "Na ja, ihr Schamane wirkt noch nicht wirklich ?berzeugt ..."
Also von daher - Greiefnklaues M?glichkeit 1 scheidet bei mir aus ...