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[Appelkaps]

Hallo erstmal
Bin kompletter Anfänger in Dungeonslayers und hätte eine kleine Frage von der ich die Antwort wahrscheinlich sowieso schon weiß und zwar: wenn ein Spieler Lebenskraft verliert, muss er dass dann rausradieren, und sie in richtiger Form wieder reinschreiben? Sollte man dann die maximale LK darüber oder so schreiben um sie immer schnell aufzufüllen? (Bei der Mana von der Zauberweiterung hab ich die selbe Frage)
Danke im Voraus das ihr euch dafür zeit nehmt
Lg: David

[avakar]

Ja, oder der Spieler notiert die aktuellen LK einfach auf einem anderen Zettel.

[Greifenklaue]

Da sich der Wert ja ständig ändert, halte ich in dem Symbol immer nur den Basiswert vor.

Den aktuellen Wert mit Bleistift an den Rand schreiben ist der Klassiker oder wenn Du nicht soviel radieren willst mit nem Post-It draufheften.

Und keine Sorge, hier ist nix zu peinlich, wir haben alle einmal angefangen!

(Und ich bin sicher, es gibt noch andere kluge Lösungen. Z.B. mit nem Würfel, aber der kann halt schnell mal umkippen oder mit Lebenscountern - ist aber wegen der häufigen Wechsel und größeren Zahlen bei DS imho nicht so praktisch.)

[Germon]

Da sich der Wert ja ständig ändert, halte ich in dem Symbol immer nur den Basiswert vor.

Den aktuellen Wert mit Bleistift an den Rand schreiben ist der Klassiker ...

Genau so!

[Taschenschieber]

Jop, das ist der Klassiker. Ein Spieler aus meiner Ex-Gruppe hatte seinen Charbogen immer in einer Klarsichthülle (die glatte Sorte, nicht die raue) und hat da dann mit nichtpermanenten Folienstift LK notiert, Zauberabklingzeiten abgestrichen et cetera.

[Ursus Piscis]

Ein Spieler aus meiner Ex-Gruppe hatte seinen Charbogen immer in einer Klarsichthülle (die glatte Sorte, nicht die raue) und hat da dann mit nichtpermanenten Folienstift LK notiert, Zauberabklingzeiten abgestrichen et cetera.

Was für ein Streber! Wollte wohl Klassen Gruppenbester sein ... 

[Glgnfz]

Nope. Der Klassiker ist es, den maximalen Wert in die Box zu schreiben und die Lebenskraft mit irgendwelchen Glassteinchen oder Ähnlichem darzustellen, die man schnell wegtun und sich wieder nehmen kann...

[Greifenklaue]

Nope. Der Klassiker ist es, den maximalen Wert in die Box zu schreiben und die Lebenskraft mit irgendwelchen Glassteinchen oder Ähnlichem darzustellen, die man schnell wegtun und sich wieder nehmen kann...

Hab ich noch nie gemacht, kann also kein Klassiker sein ^^

Aber mal ernsthaft, das funktioniert bei LL auf Stufe 1/2/3 gut, aber bei DS, wo man doch recht hohe Werte  hat und auch mal 10, 12 (oder 35 ...) Glascounter wegpacken muss, kann das doch schnell nerven, oder?

Wer macht das denn so?

[mad_eminenz]

Hab ich auch noch nie gehört! 
Auf einem Zettel die gesamt LK notieren und bei einem Treffer LK vom Gesamtwert abziehen. Fertig!

[Appelkaps]

Cool! Viele Dank für die vielen Antworten Da ist auf jedenfalls was für mich dabei

[Taschenschieber]

Was für ein Streber! Wollte wohl Klassen Gruppenbester sein ... 

Nee, das hatte sich aus der örtlichen BattleTech-Runde entwickelt. Da ist das nämlich saupraktisch und spart auf Dauer einen halben Regenwald.

[mad_eminenz]

Oder aber jeder schreibt es direkt an den Rand der Battlemat. Das hat den Vorteil das man da auch noch sonstige Sachen notieren kann und die anderen Mitspieler da auch drauf linsen können!

[Taschenschieber]

Das ist ne sehr coole Idee, muss ich oller Battlemat-Faschist mal ausprobieren.

[Greifenklaue]

Oder aber jeder schreibt es direkt an den Rand der Battlemat. Das hat den Vorteil das man da auch noch sonstige Sachen notieren kann und die anderen Mitspieler da auch drauf linsen können!

Das kenn ich nur vom NSC-Schaden.

[mad_eminenz]

Das hat sich irgendwie bei uns etabliert! Da wir auf einer riesigen Battlemat (Marke Tischdecke) spielen. Dort fast alles in traditionellem Blutrot zu notieren. Einer macht die Ini auf die Battlemat und jeder notiert die Lk. Was ich nicht mehr mache ist die verlorene LK der NPc auf der Mat zu notieren, das liegt aber daran das wir an zwei Bierbank Tischen spielen und ich mir das immer zu nervig ist andauerdend aufzustehen.