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Autor Thema: [Spielbericht] Die Minen von Crimlak  (Gelesen 10975 mal)

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[Spielbericht] Die Minen von Crimlak
« am: 23. Juli 2012, 22:43:42 »

Moin

ich hab es endlich geschafft das Abenteuer mal mit meiner Gruppe anzuspielen (N?chste Runde ist am Freitag, Bericht dann Zeitnah) [eigentlich wollte ich ja noch einen Bericht zur Wolfsburger RP-Ding Runde von Gestern schreiben, aber da fehlt noch der erste Teil des Abenteuers (ich war noch in einer Desolations-Runde gebunden) von Sico  ich liefere es dann nach]

mit dabei (Stufe nach Abschluss der Reise nach Crimlak):
Behnsor, Sohn des Behlor, ein m?chtiger Zwergischer Krieger (Krieger Stufe 4)
  --> Schlappi, Behnsors Hund (Sp?rnase Stufe 42)
Lenea, die Zarte . . . ?hh . . . bitterb?se Elfenmagierin (Schwarzmagier Stufe 2)
Ben, der kleine Listige Halbling (Sp?her Stufe 2)
nicht mit dabei, aber zur eigentlichen Gruppe geh?rend:
Mel (Elfensp?her Stufe 3)
Kaptan (Menschenheiler Stufe 3)

Behnsor hatte ich bereit mit einer anderen Gruppe (die Spieler konnten heute leider nicht) im Rahmen der Reise nach Crimlak bis Praern geschickt. Dort mussten wir beim Letzten mal aus Zeitgr?nden abbrechen. Es bot sich also an die beiden neuen Mitspieler mit den Charakteren Ben und Lenea im Rahmen eines kleinen Einf?hrungsabenteuers f?r die beiden, in Praern auf die Urspr?ngliche Gruppe . . . naja . . . auf Behnsor treffen zu lassen, und sie mit ihm nach Crimlak ziehen zu lassen. Mahlbrunn war nat?rlich begeistert noch mehr Besch?tzer zu bekommen. Der Rest der Urspr?nglichen Gruppe reiste nat?rlich als NPC mit nach Crimlak.

Eine Weitere Rahmenbedingung die ich festlegte war, dass ALLE Charaktere Mitglieder der Gilde ?WorkingTitle? sind, und von ihrem Gildenoberhaupt unterschiedliche Auftr?ge bekamen.

Behnsor, Kaptan und Mel sollten nicht nur Mahlbrunn nach Crimlak begleiten, sondern auch daf?r sorgen, dass sie dort einen Sitz f?r ihre Gilde Gr?nden. Am Klammtiefensee sollten sie ohnehin auf einen Kontakt treffen, so gelang es mir die beiden neuen Spieler als diesen Kontakt zu benutzen.



Das Abenteuer startete f?r unsere Gruppenneulinge in Praern. Im Gasthaus zum Salzigen Hund. Sie haben Ebenfalls Kunde vom Gildenmeister erhalten, dass sie Eine Verfeindete Gilde sabotieren sollen. Zwei Mitglieder der Wilden von Praern sa?en ebenfalls im Gasthaus, und waren au?er unseren beiden Helden und zwei versoffenen Stadtwachen die einzigen anwesenden. Der Halbling stahl sich in die Schlafquartiere der beiden Feinde und stahl Gildenkleidung der Wilden und eine kleine Schatulle mit Wertvollem Inhalt, aber dazu sp?ter mehr. Die Kleidung nutzte die Elfe, um als Kontakt der beiden Wilden aufzutreten, doch offensichtlich, sollten sie genau diesem Kontakt die Schatulle ?berreichen, bemerkten den Diebstahl und machten sich erst mal aus dem Staub. Am n?chsten Morgen gab es das schnelle wiedersehen mit den Beiden, als sie unsere Helden in den Gassen von Praern stellten und die Herausgabe der Schatulle forderten. In einem kleinen Handgemenge konnte die Schatulle erfolgreich Verteidigt werden. Ben Schoss einem mit seinem Bogen in den Kopf, den anderen verbrannte Lenea mit einem Feuerstrahl. Schlussendlich wurde auch der Inhalt sondiert: Die Besitzurkunde f?r ein Grundst?ck in Crimlak.  (bis hierher hatten Ben und Lenea 79 Erfahrungspunkte gesammelt)

Sp?ter am Tag sollte in der Taverne zum toten Kapit?n das Zusammentreffen mit den aus Sturmklippe erwarteten Gildenmitglieder stattfinden und die ?berfahrt nach Neuhafen angetreten werden. Mahlbrunn und die anderen hatten zu diesem Zeitpunkt bereits 13 Tage reise und zwei Tage Aufenthalt in Praern hinter sich.  Auf der Fahrt mit der Seetante schwatzte Mahlbrunn wieder wie ein Wasserfall ?ber die Ruinen am Ufer und sein geliebtes Dreiental.

In Neuhafen hielt man sich, abgesehen von der ?bernachtung nicht lange auf.

Die weitere Reise war nahezu ereignislos. In einer Nacht griffen drei W?lfe das Lager an. Der erste brach sich beim Biss in die Zwergenr?stung den Kiefer, den zweiten vertrieb der  gute Schlappi und das Alphatier konnte niedergestreckt werden.

Am Sternbacher Handelsposten wurde ein letztes Mal gerastet. Der Hund Schlappi wurde nicht an Milos ?bergeben, sonder blieb in der Obhut von Behnsor, der sich Fortan Schlappis Herrchen nennen darf. Milos ?bergab Ben einen Brief, den er seinem Bruder Ferrenc in Crimlak ?berbringen sollte.

Auf der Letzten Etappe fanden die Helden doch tats?chlich die Spuren des ?berfallenen Karren, die Leiche des Kaufmanns und die seiner beiden Leibw?chterinnen (ich war schockiert, dass sie trotz einem Abzug von 4 noch so viel Erfolge hatten . . . wirklich alles haben es gesehen! -.-) So fanden unsere Helden auch die Helme mit der Aufschrift ?Mine VIII? und markierten die Stelle f?r die Crimlaker Miliz. Das Abenteuer hatte also begonnen.

Man erreichte Crimlak und teilte der Stadtwache umgehend den Fund mit. Sofort wurden ein Hauptmann und vier Wachen mobilisiert und in die Nacht hinaus geschickt um weitere Ermittlungen durchzuf?hren und die Leichen zu bergen.

Die Helden kehrten mit Mahlbrunn in die Drachenschenke ein, wo sie nat?rlich auf Ferrenc trafen, der es sich bei Ludmilla nach einem harten Tag gutgehen lie?. Ben ?bergab ihm den Brief und bekam einen kleinen Lohn f?r seine M?he. Mahlbrunn lud alle zu einem kleinen Festmahl ein und zahlte die Charaktere aus. (hier habe ich die entsprechende EP an die Charaktere verteilt um die Reise nach Crimlak abzuschlie?en)  Ein Milizon?r betrat die Szene und teilte den Charakteren mit, dass sie sich am n?chsten Morgen unbedingt zu Gernot Breuker begeben sollten, er m?sste mit ihnen ?ber die Entdeckung des ?berfalls reden. Ferrenc war so frei, auf der Karte der Helden einige wichtige Orte in der Stadt zu markieren (H?ndler, die Wohnh?user von Breuker und Sorveg, das Freundenhaus, die Tempel usw.) Die Helden hatten zwei Karten vom alten Mahlbrunn geschenkt bekommen, genauso wie seinen alten Karren und den zugeh?rigen Ochsen. Eine Karte zeigte Crimlak, die andere war eine alte Karte des Dreientals. Ferrenc markierte Crimlak, den Sternbacher Handelsposten, den Bertelsweg und die ungef?hre Lage der den Helden vom Namen bereits bekannten Mine VIII.

Am n?chsten Morgen wurden sie von Breuker Empfangen, erst mit ein bisschen z?gern, denn er hatte wohl aufgrund der geh?uften Zahl an ?berf?lle aller Hand Papierkram zu erledigen. Er ?bergab den Helden einen kleinen Lohn f?r den Gefundenen Karren und versprach noch mehr, wenn man die anderen Handelskarren findet, die vermisst werden. Einer h?tte gestern Abend in Crimlak eintreffen m?ssen, der andere hatte Crimlak verlassen und h?tte vor wenigen Tagen Neuhafen erreichen m?ssen. Von beiden fehlt bis jetzt jede Spur. Au?erdem versprach er ihnen eine Belohnung von 1000 Goldm?nzen, wenn sie diejenigen beseitigen, die f?r die ?berf?lle verantwortlich sind. Er betonte abermals, dass er viel zu tun h?tte und schob die Helden mehr oder weniger eilig aus seinem Arbeitszimmer.

Ben wollte noch einen neuen Bogen kaufen und beschloss Karl Berg einen Besuch abzustatten. Die Preise waren allerdings vollkommen ?berteuert und als Ben Lautstark ?ber den Wucher protestierte schob Berg ihn aus seinem Laden. Ben nutzte die Gunst der Stunde und bestahl Berg um einen Goldring. Und als ob das nicht der Dreistigkeit genug gewesen w?re, so gelang es ihm nach einer kleinen Entschuldigung f?r sein Gebr?ll tats?chlich den gerade erbeuteten Ring bei dem bestohlenen gegen einen neuen Bogen einzutauschen. Karl hat nicht im Entferntesten gedacht, dass er den Ring der er gestern sehr g?nstig von einem Fahrenden H?ndler gekauft hat, noch in Tasche hatte (er ging wohl wie ?blich davon aus, ihn sicher bei den anderen Schmuckst?cken in der abgeschlossenen Truhe unter seiner Ladentheke zu verwahrt zu haben.)

Drau?en vor Berg?s Laden wurden unsere Helden von Grum empfangen, der von der Ankunft der Helden erfahren hatte und sich sehr dar?ber freute, endlich mal wieder einen unbekannten Zwergen kennenzulernen. Er teilte ihnen mit, dass sie gerne einmal den Cor-Tempel besuchen kommen k?nnten, um dort mit ihm zu beten und zu lernen. Die Helden berichteten ihm davon, dass sie heute noch zur Mine VIII aufbrechen w?rden. Grum bat sie, seine Br?der im Berg zu gr??en und erz?hlte noch etwas von alten Legenden ?ber die Gef?ngnisse in den Bergen im Norden. Eher er sich verabschiedete f?hrte er die Helden noch zu Tron dem Hammer, denn unseren Halbling d?rstete es nach einer neuen R?stung.

Tron freute sich sehr ?ber die Kundschaft, und versprach dem Halbling in drei Tagen eine neue Ma?geschneiderte R?stung und eine Extra auf die Halblinggr??e abgestimmtes Kurzschwert herzustellen. Daf?r musste Ben insgesamt 60 Goldm?nzen auf den Tisch legen.  Allerdings konnten unsere Helden nicht drei Tage auf die Fertigstellung warten und wollten gerade zum Bertelsweg aufbrechen, als sich ihnen vor dem Vestracher Tor in Crimlak Delm Sorveg in den Weg stellte.

Er teilte den Helden mit, dass ihr Gildenmeister in Crimlak eingetroffen ist und Gast seines Hauses ist und bat sie, ihn zu begleiten. Der Gildenmeister freute sich die Abenteurer an einem St?ck zu sehen und fragte, wie die Auftr?ge bis jetzt verlaufen sind. Man ?bergab ihm die Schatulle und er konnte die Charaktere von der Aufgabe des Gildenhauses entlasten. Er selbst w?rde sich jetzt um die weiteren Bauma?nahmen k?mmern. Die Helden brachen schlussendlich zur Mine VIII auf.

Auf dem Bertelsweg fand man noch, sehr schlecht versteckt, einen weiteren der vermissten Karren. Allerdings waren keine Kampfspuren zu sehen, und es gab auch keine Leichen. Der Karren selbst war absolut intakt, allerdings fehlte jegliche Beladung. Der Karren sollte nicht die einzige Begegnung bleiben. Am Horizont erblickten die Helden einen schwarzen Felsen, der umso n?her die Helden kamen immer deutlicher die Form eines Trolls annahm. Die schlafende Bestie sollte nicht geweckt werden, doch Ben konnte nicht widerstehen und langte in die Taschen des Trolls. Doch au?er eines Wertlosen roten Steins konnte er dem Troll nichts Brauchbares aus den Taschen Ziehen.

Die Helden erreichten einige Baumreihen, direkt vor dem Gebirge, durch die der Weg f?hrt. Sie Hatten den Eingang einer Mine erreicht, doch eine Gro?e Abraumhalde versperrte jegliche Sicht auf das Portal. Lenea nahm seltsames Gekicher wahr, hallend, aber eindeutig nicht menschlich. Ben entschloss sich der Ursache auf den Grund zu gehen und schlich sich an den H?hleneingang heran. Durch seine Bewegungen l?sten sich einige der losen Felsbrocken auf der Halde und er weckte so die Aufmerksamkeit der Kobolde, die die Herannahende Bedrohung auch sofort entdeckten. Einer der beiden schrie schrill auf: ?ALAAAAAARM, MENSCHLINGE, SIE KOMMEN! ALAAAAAAAAAARM!? der andere machte sich zur Verteidung des Eingangs bereit: ?Ich euch nicht lassen durch!? Behnsor rannte auf den Verteidiger zu und trennte mit seiner Axt den Koboldkopf vom Torso.

Kobolde also hatten die Mine eingenommen und wahrscheinlich auch die ?berf?lle durchgef?hrt, und 1000 Goldm?nzen winkten den Befreiern der Mine. Ben sammelte den Kopf des Kobolds ein und schmiss ihn auf Mahlbrunns alten Karren (Interessanterweise wusste der Spieler nichts von der Behlohnung f?r die K?pfe, die Grum noch h?tte versprechen k?nnen! Den Ochsen-Karren hatten die Spieler gl?cklicherweise mitgenommen, genauso den treuen Hund Schlappi)
Der Ochse wurde vor der Mine Festgemacht und mit dem Schn?ffler Schlappi voran und entz?ndeten Fackeln ging es in die Mine.

Schlappi l?ste die erste Stolperfalle aus, doch der Armbrustbolzen flog ?ber ihn hinweg. In einer gro?en Nische standen zwei kleine Hocker und ein Tisch, die noch etwas nach Kobold stanken. Ben hat sie vor Wut ?ber die kleinen Mistviecher einfach Zertreten. Die von den Kobolden gedachte Goldm?nzenfalle wurde vom Leichtf??igen Ben nat?rlich nicht ausgel?st. Die zweite Armbrustfalle l?ste wieder Schlappi aus, der Bolzen flog deutlich h?her ?ber ihn hinweg in die Felswand. Nach etwa vierzig Metern beschrieb der Gang eine Kurve, der unsere Abenteurer folgten. An der ersten Kreuzung nach 15 Metern entschieden sie sich f?r den Weg weiter geradeaus und stie?en nach weiteren zehn Metern auf eine gro?e Rostassel, die wohl seit jeher ein Problem mit Zwergen hat. Sie begann mit ihren Kiefern nach Behnsor zu Schnappen. Er konnte sich gut Verteidigen und ?berlie? es Leneas Feuerstrahlen dem Monsterinsekt den Gar aus zu machen. Nach weiteren F?nf Metern entdeckten unsere Helden eine Sackgasse mit einem gro?en Loch im Boden. An den St?tzbalken war ein Seil befestigt, dass hinab in das Loch hing. Lenea warf ihre Fackel in das Loch und konnte die Steinfliesen am Boden erkennen. Einer nach dem anderen fiel eher hinunter, als dass er sich abseilte (keiner schaffte die Kletterprobe :D) Schlappi wurde oben angebunden und mit einem St?ck Wurst ruhig gestellt.

Unten wurde als erstes der deutliche Unterschied zur Architektur der Stollen festgestellt, der Zwerg f?hlte sich fast wie zuhause. Man entdeckte das Relief der 13 Zwerge und auch, dass einer keinen Helm tr?gt. Behnsor erinnerte sich daran, dass auch Grum keinen Helm trug. Lenea vermutete eine Prophezeiung oder eine Historische Erz?hlung die hinter dem Relief stecken k?nnte und erinnerte sich daran, dass Grum etwas von einem Gef?ngnis in diesen Bergen erz?hlte . . . vielleicht hatten sie es gefunden?

Man folgte dem Weg weiter westlich zu Kammer des Tentakelmonsters. Es erschien auch wie von seinen Herren gedacht und griff die Helden nat?rlich nicht an. Auch die Helden f?gten der Kreatur kein Leid zu und so konnte sie ungest?rt mit der Erkundung der Gew?lbe fortfahren. Sie entschieden sich f?r den Weg weiter Westw?rts . . . hinein in die H?hle des D?mons . . .

Der Raum den sie erblickten war gro? . . . das war der deutlich ?berwiegende erste Eindruck. Als n?chstes fielen die Blicke auf den ?seltsamen schwarzen Altar? in der Mitte des Raumes und die Steint?r auf der anderen Seite, die ?hnliche Reliefe zu zeigen schien, wie die Steinplatten im ersten Raum der Gew?lbe. Ohne gro? dar?ber nachzudenken gingen die Helden auf die T?r zu und ?bersahen den ?Altar? f?rs erste. Umso gr??er war der Schock, als die Steinplatte vom Altar flog, sich das Ganze als Sarg entpuppte und Ben beinahe vollkommen von der Platte zerquetscht worden w?re. Der D?mon entstieg dem Sarg und begann zu lachen: ?Ihr Narren! Erst befreit ihr mich, und nun kommt ihr hierher um meine Kr?fte zu n?hren!? *diabolisches Lachen hier einf?gen*
Behnsor sprang mit gez?ckter Axt auf den D?mon zu und grub sie ihm tief ins unheilige Fleisch. Er wehrte sich mit aller Kraft und Schlug Behnsor ein St?ck zur?ck. Ein Feuerstrahl traf ihn, Lenea verbrannt ihn mit aller Kraft. Te-Kal breitete gerade seine Schwingen aus, als ihn ein Pfeil traf. Ben hatte sich wieder aufgerappelt und schoss nun auf das rote Unget?m. Der D?mon hob kurz ab, um sich gleich wieder auf Behnsor zu st?rzen. Dieser jedoch drehte sich so geschickt weg, dass Te-Kal mit seiner Klaue nur den harten Steinboden zu sp?ren bekam, nur um direkt im Anschluss wieder das lodernde Feuer aus den H?nden Leneas zu sp?ren. Weitere Pfeile flogen, das Feuer brannte immer hei?er und die Axt schlitzte immer mehr Wunden in den Leib des D?mons. Er konnte sich nur mit M?he verteidigen eher sein Bann gebrochen wurden.  Er schrie auf,  ehe er einschrumpfte und in Embryonalstellung im Sarg zusammenzuckte. Er gab nur noch kr?chzende Laute von sich: ?Wartet nur, bis ich wieder bei Kr?ften bin, die Rache wird mein sein!?
Die Charaktere wollten dem D?mon den Gnadensto? geben, doch es gelang ihnen nicht, egal was sie anstellten: Te-Kal ?berlebte es und gab heisere, piepsige Lacher von sich.

Man Beschloss sich erst mal um die weiteren Kammern zu k?mmern und sp?ter weitere Pl?ne f?r den D?mon zu schmieden. Die Steint?r auf der anderen Seite des Raumes wurde wieder zum Ziel. Hinter ihr fand man ein Pergament, beschrieben mit alten Zwergenrunen und einige Sch?tze, Tr?nke und Schriftrollen



An dieser Stelle haben wir dann auch erstmal aufgeh?rt ;)

Schlussbemerkungen:
Der Halbling hat dem Spieler (und auch mir) sehr viel Spa? gemacht, und wurde auch nach den RvC erstellt (ebenso die Elfe, der Zwerg wurde entsprechend umgeschrieben)
Er hat deutliche Reaktionen der NSC bekommen, die teils mit Vorurteilen, teils mit ?berschwinglicher Hilfe auf den kleinen zu sind oder ihn auch einfach mal ?bersehen haben . . . :D

Leider hat sich die Dynamik zwischen Elfe und Zwerg noch nicht ganz so herauskristallisiert. sie haben noch nicht so ganz begriffen, dass ihre V?lker sich nicht m?gen

Te-Kal hatte beim Endkampf Form III angenommen.

Tr?nke und Schriftrollen habe ich noch nicht ausw?rfeln lassen, die Spieler wollten f?r heute aufh?ren.

Danke Glgnfz f?r das tolle Abenteuer! Ich hatte beim Lesen schon gehofft das es viel Spa? macht und meine Erwartungen wurden bis hierher schon ?bertroffen  ;D

Ich hoffe ihr hattet so viel Spa? beim lesen, wie wir beim spielen!
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CK

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Antw:[Spielbericht] Die Minen von Crimlak
« Antwort #1 am: 23. Juli 2012, 23:11:44 »

Mal ein anderer Verlauf - rein und durch zum Ziel. Hoffentlich geht das f?r Schlappi gut aus :o
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sico72

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Antw:[Spielbericht] Die Minen von Crimlak
« Antwort #2 am: 26. Juli 2012, 21:00:04 »

Orter, das liest sich echt super. Ich denke ihr hattet wie immer viel Spa?. Mal sehen was meine Ferienspa?aktion so bringt.

Glgnfz

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Antw:[Spielbericht] Die Minen von Crimlak
« Antwort #3 am: 27. Juli 2012, 08:42:26 »

Danke Glgnfz f?r das tolle Abenteuer! Ich hatte beim Lesen schon gehofft das es viel Spa? macht und meine Erwartungen wurden bis hierher schon ?bertroffen  ;D

 ;D
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Coldwyn: "Hach, was haben die Franzosen f?r sch?ne Produkte, wir haben irgendwie nur Glgnfz. Wie unfair."

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Antw:[Spielbericht] Die Minen von Crimlak
« Antwort #4 am: 28. Juli 2012, 03:57:34 »

und soeben folgte der zweite Streich

und leider hatte ich wieder eine Gruppenumstellung
Behnsor und sein Hund Schlappi waren heute nicht da
neu mit dabei: K?rst (Menschenkrieger Stufe 1)

Behnsor entschloss sich mit seinem Hund Schlappi Gassi zu gehen. Oben erwartete ihn K?rst, der nach seiner Ankunft in Crimlak direkt vom Gildenmeister weiter zu Mine VIII geschickt wurde. Behnsor erkannte die Gildenfarben an K?rsts Kleidung und nach einem kurzen Briefing verabschiedete sich Behnsor und zog von dannen. K?rst kletterte am Seil das Loch hinab (ich konnte mir den Jubelschrei nicht verkneifen, als er die Kletterprobe schaffte :D)

Unten traf er auf Lenea und Ben, die sich immer noch ?ber die seltsamen Zwergenrunen auf dem Pergament wunderten.  Sie erkundeten die beiden verbliebenen R?ume, wunderten sich noch mehr, als sie ganze Regale mit B?chern voll dieser alten Runen fanden und tranken Gl?cklicherweise nicht von dem Brackwasser im anderen Raum. Der Weg nach oben gestaltete sich ?hnlich, wie der Weg nach oben. Ausgerechnet der Zarten Elfenschwarzmagierin gelang der Aufstieg als erstes (2 Versuche), dicht gefolgt von K?rst (3 Versuche) und Ben (4 oder 5 Versuche) als R?ckendeckung. Oben Entschied man sich f?r den Weg nach Norden in Richtung der als Lager genutzten Minensch?chte. Allerdings stie? man zuerst auf den R?ckzugsort 2 und die dort verschanzten 10 Kobolde. Sie st?rzten sich auf die Helden, waren allerdings keine Herausforderung f?r die gesch?rften Klingen, die schnellen Pfeile und die lodernden Flammen.

Gef?hrlicher war eine Monsterspinne, die auf der Suche nach ein wenig Nahrung ausgerechnet auf das Dreigestirn traf. Sie setzte sowohl Ben als auch K?rst au?er gefecht, so lag es an Lenea beide mit Heiltr?nken und Heilkraut wieder zu bewusstsein zu r?tteln. K?rst hatte der Spinne gl?cklicherweise einige Beine abgetrennt, bevor die Spinne ihn K.O. schlug, und so hatte die Leichtf??ige Elfe Lenea einen kleinen Geschwindigkeitsvorteil. Ben wurde als erster versorgt und konnte die Aufmerksamkeit der Spinne auf sich ziehen, Lenea eilte zu K?rst. Die Spinne sponn den Halbling ein, welcher seinen Dolch bei einem Befreiungsversuch aus dem Netz in ebendiesem verlor. Schlussendlich konnte er sich befreien und die Spinne soweit schw?chen, dass sie ihre Spinnfl?ssigkeit so ungeschickt einsetzte, dass sie sich selbst unter der H?hlendecke festschn?rte (wie ich W?rfelpatzer liebe . . . soviel Freiraum f?r irre Geschichten :D)
Nach einem harten Kampf und vielen Wunden konnten die Helden als doch noch den Sieg gegen das nun Wehrlose Tier erringen. (Kommentar der Spieler: Und warum war der EndbossD?mon so schwach? Die Spinne hat ja viel mehr drauf gehabt. Kommentar Spielleiter: Monsterspinnen sind richtig fiese viecher auf eurer Stufe, gew?hnt euch dran :D)

Sie durchsuchten die Lagerh?hlen und sondierten, was sp?ter mit auf dem Karren landen sollte. weiter ging es von Norden aus, in das Lager der Kobolddamen. Sie wehrten sich spuckend und zischelnd . . . (Kobolde . . . Kanonenfutter . . . ich spar mir zu schreiben, wie es ausging)

Im n?chsten H?hlenabschnitt allerdings, warteten Grotsch und seine Hauptm?nner, sowie drei weitere Kobolde (ich hab drei weggelassen . . . die sind einfach nur im weg . . . ^^) dieser Kampf gestaltete sich deutlich intensiver, wenn auch nicht so Packend wie gegen die Monsterspinne. Grotsch stellte sich in den Hintergrund um mit seinem Bogen auf die Helden zu schie?en, allerdings hatte er die Rechnung ohne Lenea und Ben gemacht! Bereits nach einem Pfeil und zwei Feuerstrahlen sackte er leblos zu Boden. Die Haupm?nner waren aufgrund der hohen Lebenskraft sehr viel Standhafter. Sie werten sich energisch gegen die Schl?ge die K?rst austeilte, konnten ihn sogar kurzzeitig ausknocken (@ sico: sie waren zu dritt OHNE Heiler, ich glaube sowas suchtest du? :P) Lenea und Ben mussten also erneut in die Bresche springen und die Hauptm?nner sowie das Fu?volk (g????hn) erledigen. K?rst erlang nach einer erneuten Dosis Lynzblatt das bewusstsein wieder und die drei konnten die Wohnh?hle durchsuchen und die Beute sammeln.

Die Spinnenh?hle wurde konsequent ausger?uchtert um nicht gegen zwei von dem zu k?mpfen, wovon man an einem schon beinahe scheiterte . . . (Feuerstrahl solves their Problems ;))

Auf die "Sprengfalle" fiehlen unsere Helden nat?rlich nicht herein, sie erschlugen den wartenden Kobold einfach.

Nach dem verladen der Beute wurde vor der Mine erst einmal gerastet (Ankunft an der Mine: 6. Scheynen, etwa 20 Uhr, raus aus der Mine + Verladen von F?ssern, Erz usw.: 7. Scheynen, etwa 4 Uhr . . . fast 36 Stunden auf den Beinen, schwere K?mpfe ---> 8 Stunden Rast / Schlaf, Aufbruch zur?ck nach Crimlak: etwa 12 Uhr am 7. Scheynen) um im Anschluss wieder nach Crimlak aufzubrechen. Dort angekommen wurden sie von der Stadtwache sofort dazu angeholten Breuker und Grum zu besuchen. Breuker wurde als erstes besucht. Er r?ckte mit 50 Goldst?cken f?r den zweiten Gefunden Karren (?berfall A) raus, und wollte jedem Abenteurer 100 Gold f?r die Vernichtung der Koboldbande zahlen. Die Charaktere erinnerten ihn nachdr?cklich, dass er 1000 Goldm?nzen versprochen hat, und er erinnerte sich ganz pl?tzlich auch wieder daran . . .

Zu Grum wollten sie nicht so recht. Kneipe, Kr?mer, Kloster, alles wurde abgeklappert, aber an Grum wurde nicht gedacht. So war es schlie?lich Grum, der seinerseits die Drachensch?nke betrat und die Helden, nachdem er erfuhr was genau in Mine VIII los ist, und das seine Br?der alle tot sind und ein D?mon unter der Mine lebt, sofort darum bat, ihn zur Mine, oder besser zum D?monengef?ngis zu begleiten. In der Mine war die Versiegelung reine Formsache. Grum konnte die Schriftrolle lesen und schloss den D?mon erneut f?r eine Ewigkeit ein. (anschlie?end r?umte er die Bibliothek auf den Karren der Helden und gab ihnen 700 Goldm?nzen f?r die 20 erschlagenen Kobolde.)


Kommentare

EP gab es reichlich: Lenea und Ben erreichten Stufe 5, K?rst war mit einem Schlag Stufe 4

Kobolde sind doof :/

Heiler w?r echt cool gewesen . . . die Monsterspinnen gehen ur ab ^^

Im Anschluss gabs noch "die Asche des Drachen," Spielbericht folgt . . .  :D



gru?

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Germon

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« Antwort #5 am: 28. Juli 2012, 08:01:12 »

Im Anschluss gabs noch "die Asche des Drachen," Spielbericht folgt . . .  :D
Oh, das gibt aufs Maul...
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Antw:[Spielbericht] Die Minen von Crimlak
« Antwort #6 am: 28. Juli 2012, 11:14:58 »

Oh, das gibt aufs Maul...

nicht zu knapp . . . ich sags dir . . . ^^
auf einmal merkten sie, dass so ne monsterspinne doch was gutes hat :D
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Antw:[Spielbericht] Die Minen von Crimlak
« Antwort #7 am: 28. Juli 2012, 13:11:34 »

Sehr sch?n, sehr sch?n :)

Cursed sein Name gefiel!
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Antw:[Spielbericht] Die Minen von Crimlak
« Antwort #8 am: 28. Juli 2012, 17:59:02 »

Cursed sein Name gefiel!

der Name hatte nur mit einem Verfluchten nichts zu tun, obwohl sich auch mir diese Deutung als erstes erschloss . . . ;)
f?r den Spieler war es die erste Runde DS und er las auf seinem Charakterbogen K?Rper und ST?rke :D
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mad_eminenz

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Antw:[Spielbericht] Die Minen von Crimlak
« Antwort #9 am: 12. Oktober 2012, 12:16:42 »

Ja wirklich ein  sehr sch?ner Spielbericht ich hoffe meine stellen sich am Wochenende genauso gut an!
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Es is kaa Stadt uff der weite Welt,
Die so merr wie mei Frankfort gefällt,
Un es will merr net in mein Kopp enei:
Wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei!

cyrion

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Antw:[Spielbericht] Die Minen von Crimlak
« Antwort #10 am: 23. Oktober 2012, 07:24:46 »

Cursed sein Name gefiel!

der Name hatte nur mit einem Verfluchten nichts zu tun, obwohl sich auch mir diese Deutung als erstes erschloss . . . ;)
f?r den Spieler war es die erste Runde DS und er las auf seinem Charakterbogen K?Rper und ST?rke :D

lol

So entstand auch in einer "Gygax"runde der Name eines Elfes

Auf dem Charakterbogen stand M (f?r male) und Elf (die Rasse)

Den Charakte Melf kennt man zBsp. von Melf's Acid Arrow
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