Verstehe.
Gut. Ich hatte mir das so ?berlegt (kannst ruhig kommentieren):
Die G?tter auf Caera erhalten ihre Macht zum Teil durch die
Glaubensst?rke ihrer Gl?ubigen. Man kann sich das leicht mit
dem philosophischen Ansatz von "Man ist erst dann tot, wenn
man vergessen wird." vorstellen. Also w?hrend Helia und Baarn
(als Gegenpol und Hauptpatron f?r alle b?sen Kulte etc. dasteht)
immer ziemlich viele Anh?nger, Schreine und Tempel besitzen,
ist Hefrach mit den wenigen H?fen und Seefahrern eher 'durstig'
nach Macht. Daher hat er beschlossen mal eher 'unmoralisch'
an Macht zu kommen und einem ganzen Dorf einen Pakt anzu-
bieten, bei dem er jeden Herbst die Seelen von Fremden, die
sich auf seinen Ruf hin ertr?nken oder geopfert werden, auf-
saugt und somit seinen 'Durst' stillt. Vielleicht wollen sich Helia
und Baarn da nicht einmischen, weil Hefrach sonst immer eher
wenig Stress macht - aber im Gegenzug zu Helia gibt Baarn
dem Herrn der St?rme paar 'Tipps' und macht Vorschl?ge, die
allesamt recht effizient sind, um schnell an Seelen zu kommen.
In diesem Fall reflektiert sich das dann im Abenteuer dadurch,
dass die Methoden und Diener Hefrachs halt allesamt eher
"schrecklich" und "abscheulich" wirken, als freundlich.
Nur so grob. Kann nat?rlich nicht ins Detail gehen, weil ich von
niemandem erwarte, dass er jetzt extra ein ganzes D&D4.0
Abenteuer liest, um hier Tipps zu geben .)