Voranmerkung:
Die zerschmetterte Stadt w?re ein Universalfantasysetting, welches in jede typische Fantasywelt problemlos integrierbar w?re. Durch ihren Aufbau (siehe Text) k?nnte man schnell die ersten S?ulen des Settings errichten, ohne aaaalles erstmal fertig haben zu m?ssen.Worum es gehtIrgendwann kam die gro?e Katastrophe ?ber die heute als zerschmetterte Stadt bekannte Metropole. Sei es eine Ausl?schung durch Drachen, ein brennender Stern, der vom Himmel fiel, ein Erdbeben oder eine Umw?lzung, die hier richtig reinselmmelte. Kurz: Die Stadt ist zerst?rt, wurde "zerschmettert".
Heute warten ihre Sch?tze und Gefahren auf wagemutige Helden, die sich in ihre Ruinen wagen (das Konzept hat was von Parlainth f?llt mir dabei mal auf).
Die zerschmetterte Stadt ist heute eine Ansammlung unz?hliger Dungeons - kleine wie gro?e, tiefe wie nicht so tiefe. Angefangen bei den gef?hrlichen Strassenruinen (Level 0 Wildnisencounterstyle), ?ber die darunter liegenden Keller, Trakte und Gew?lbe (Level 1), die gigantische Kanalisation (Level 2), die tiefer liegenden H?hlen bis zum unterirdischen See (Level 3-5), wo - fernab des Tageslichts und der Belange der Oberfl?chenwelt - eigene Fraktionen gegeneinander intrigieren.
Beispielschema
Level 0 - Die Ruinen der Stadt (einzelne Geb?ude und Strassenbegegnungen)
Level 1 - Keller/Kellergew?lbe (?berwiegend Einraum-/Minidungeons)
Level 2 - Kanalisation
Level 3 - H?hlen
Level 4 - Unterirdischer See
Level 5 - Untersee
Level 3: H?hlen (Dungeons)
Goblingebiet
Spinnengebiet
Orkgebiet
Dunkelelfengebiet
LostWorldGebiet
Untotengebiet
Level 4: Unterirdischer See
Albinofroschvolk (Fraktionskrieg)
Tiefenzwerge (Fraktionskrieg)
Ameisenmonstergebiet (Fraktionskrieg)
Seestadt (Mix aller "zivilisierten" Unterstadtv?lker)
Level 5: Untersee
Seeungeheuer mit Verehrervolk
Fischmenschenvolk
Was man machen k?nnteTheoretisch br?uchte man erstmal nur eine grobe Karte der Unterstadt und eine schematische Einteilung, welches Dungeon wo in etwa liegt und mit welchen connected ist (nat?rlich gibt es auch isolierte Dungeonblasen, die f?r sich stehen, ohne mit dem Hauptnetz verbunden zu sein) und k?nnte dann anfangen - ganz in Ruhe und gem?tlich - zu sammeln.
Jeder, der Lust h?tte, k?nnte v?llig ungezwungen was beisteuern - eine Begegnung in den Ruinen der Stadt, ein Keller unter einem alten Geb?ude, ein Minidungeon irgendwo oder auch mal ein gro?er Verliesbrocken. Die Sachen k?nnte man per PDF einpflegen und aktuell halten und irgendwann h?tte man einen sch?nen, netten Megadungeonquellenband.
Wie 's in echt aussieht So reizvoll die Idee auch ist - f?r einen alleine ist das zu viel, zu ?der und zu unmotivierend auf Dauer (au?erdem h?tte dann jeder verdammte Quadratmeter in diesen Dungeons seinen Handschrift irgendwie), deshalb wollte ich mal fragen, ob generell (ohne irgendwelche Verpflichtungen damit einzugehen
) jmd. noch Interesse an so einem Projekt h?tte?