Bei Misserfolg w?re a) eine prima M?glichkeit Patzer auszuspielen, finde ich.
b) w?re dann der Normalfall.
exzellente idee!
ich bin inzwischen am ?berlegen, eine nach klassen gruppierte standardmenge von proben vorzubereiten. will ein charakter eine probe machen, die au?erhalb seiner gruppe f?llt, erh?lt er automatisch einen geringen malus (+2 oder so, ganz abgesehen davon, dass sie durch die werte wahrscheinlich von haus aus nicht so leicht ist). ?ber den realismus-grad l?sst sich streiten - warum sollte es einem krieger leichter fallen, eine t?r einzutreten, als einem gleich starken sp?her - aber das kann man zur not noch mit erfahrung und ?bung begr?nden.
also:
allgemeine probem: tanzen, singen, feuer machen, ... - diese sind ohne malus f?r jede klasse machbar
kriegerproben: t?r eintreten, gegner umwerfen, ...
sp?herproben: taschendiebstahl, klettern, fallen entsch?rfen, spuren lesen, ...
zauberwirkerproben: inschrift entziffern, kr?uter suchen, ...
das geht zwar einerseits gef?hrlich in richtung talente, erm?glicht aber andererseits, mischklassen zu bilden. so hat der assassine keinen taschendiebstahl (bzw. nur mit malus), daf?r kann er ohne abzug kr?uter suchen (f?r gift). ein generelles problem hierbei ist, dass mir fast nur typische sp?herproben einfallen, was vielleicht aus der rpg-zeit stammt, als die schurken ?berall benachteiligt waren, au?er bei den talenten/f?higkeiten/...
eine andere m?glichkeit w?re, die probengruppen nicht von der klasse abh?ngig zu machen, sondern den spieler bei der charaktererstellung w?hlen zu lassen.
so kann man z.b. den sp?her zu einem taschendieb, einem assassinen oder einem bogensch?tzen oder einen krieger zu einem ritter, barbaren oder s?ldner werden lassen, ohne das regelwerk fundamental ?ndern zu m?ssen (die werte etc. bleiben ja gleich).
au?erdem denke ich an die m?glichkeit, aktive und passive proben - unter anderem in verbindung mit talenten - einzuf?hren. aktive proben m?ssen vom spieler angesagt und gew?rfelt werden, passive proben werden vom spielleiter ohne wissen des betreffenden spielers gew?rfelt.
so k?nnte es z.b. ein talent "aufmerksamkeit" (passiv) geben, welches dazu f?hrt, dass ein charakter automatisch einen (erschwerten und verdeckten) wurf auf "fallen finden" erh?lt, bevor er in eine solche reintritt. oder einen freiwurf auf "geheimt?r finden", wenn er ein nachbarfeld betritt.
was meint ihr? bzw. - hat irgendjemand eine etwas auf?hrlichere liste an vorbereiteten, typischen probenw?rfen?
@CK: dein post kam jetzt in der zwischenzeit - ich f?rchte, ich hab mir einfach das kompendium nicht genau genug durchgelesen. ich werds nachholen, bevor ich wieder poste - versprochen!