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[Uisge beatha]

Ich habe mir ?berlegt, dass man aus Wildenwacht einen Dungeon machen kann.

Ich mag's, klingt super!
 

@ Uisge: Hier ist mein erster Beitrag zum Tanz Twist Zwist! 
...

Uuuuups, da mu? ich leider passen. 

Fluff- und Flavortexte sind nicht so mein Ding. Ich lese sie gerne, kann sie aber nicht verfassen.
Insofern mu? ich bei dieser Art des tanzens twisten zwisten leider kneifen! 

Sorry, nix f?r ungut...

MfG
Uisge

[Ursus Piscis]

@ Waylander:  f?r den Untoten-Dungeon Wildenwacht!
Die erste Ebene k?nnte ja das Einstiegs-D2G f?r das Umbarla-Becken sein ... 

Zum Thema: Goblins, Orks und Trolle - wei? nicht recht, die Barbaren machen sichs untereinander eh schon schwer, dazu die ganzen abgedrehten Viecher ... vielleicht ein bisschen too much?


@ Uisge:  f?r die Widder - ein halbzivilsierter Stamm erg?nzt das Spektrum gut!

Es ist zwar schade, dass Du mit mir nicht zwisten willst, aber Deine Begr?ndung ist ja einleuchtend. 
Im Hellweit-Konflikt ist ja auch keiner so recht darauf angesprungen ... 

[mad_eminenz]

Hi Leute hier mal mein erster Beitrag zum Thema
Ich hoffe es gef?llt!
@ Waylander ich hab's dir nochmal als Email geschickt!

[MH+]

Allein schon wegen der M?pse saucool 

[Backalive]

Hi Leute hier mal mein erster Beitrag zum Thema

Starke Kettenr?stung. 

Old Schooliges Outfit. Genau richtig f?r Dungeonslayers.

F?r meinen Geschmack sind sie zu gewaltig - die M....

[FrekiWolf]

Was hier passiert, ist der Wahnsinn! und das Bild ist TOP!

[Ursus Piscis]

@ mad_eminenz: Aus zwei Gr?nden auch  

[mad_eminenz]

@ Zeichnung
Danke,danke f?r das Lob!
H?tte ich nicht gemacht wenn ihr bis jetzt nicht so gro?artige Sachen f?r das Thema geschrieben h?ttet!
P.s. Da kommt noch einiges mehr von mir
Gr??e
Mad_eminenz

[Ursus Piscis]

Ich habe mir gedacht, dass man mit weiteren Flair-Texten das Leben der Barbaren im Umbarla-Becken vielleicht noch etwas plastischer darstellen k?nnte.
Das sind einmal die ersten drei, wobei f?r jeden Stamm ein Text geplant ist (f?r die Schwarzgesichter gibt es ja schon einen).

@ Waylander und Uisge: Bitte um R?ckmeldung, ob die Texte stimmig sind ? die St?mme sind ja immerhin von euch!     


Gash-Umbar:
Mit sicherer Hand f?hrte Trabuc die Z?gel seiner Reitechse, als sie sich in das sumpfige Wasser eines Nebenarms der Schwester gleiten lie?. W?hrend die Echse mit gleichm??igen Z?gen durch einen dichten Teppich von Wasserpflanzen schwamm, beobachtete Trabuc aufmerksam seine Umgebung. ?Heute ist ein guter Tag zum Jagen?, dachte er bei sich. Die schw?le Hitze machte allen Lebewesen zu schaffen, sodass sich vermutlich an seinem bevorzugten Jagdplatz einige Wasserb?ffel im Schatten ausruhen w?rden.
Pl?tzlich warf die Echse unruhig den Kopf herum und z?ngelte aufgeregt umher. Wie immer, wenn Gefahr drohte, f?rbte sich der Schuppenkamm auf ihrem Kopf rot. Mit M?he gelang es Trabuc, sein Reittier wieder unter seine Gewalt zu bringen, bevor es ihn abwerfen konnte. Beunruhigt fragte er sich, was sie wohl erschreckt haben mochte und zog einen Wurfspeer aus dem K?cher, der hinter seinem Sattel befestigt war. Dabei war er ?u?erst vorsichtig, um sich nicht selbst an der mit Schlangengift bestrichenen Klinge zu verletzen. 
Kaum lag der Speer sicher in seiner Hand, erschien wie aus dem Nichts eine junge Tarc Trepios vor ihm. Die aufrecht gehenden Echsen waren die Schrecken aller J?ger, da sie sich unsichtbar machen konnten. Ohne zu z?gern holte der erfahrene Stammeskrieger weit aus und schleuderte seinen Speer mit aller Kraft auf das verhasste Unget?m, das nur mehr ein paar Schritte von ihm entfernt war und mit gesenkten H?rnern zum Angriff ?berging.

Widder:
Marhiya d?ste w?hrend der hei?en Mittagsstunden im Schatten eines Baumes vor sich hin, als sie pl?tzlich durch lautes Bl?ken und Meckern aufschreckt wurde. Rasch ergriff die junge Hirtin ihren Kampfstab und lief zu ihrer Herde. Ein kurzer Blick offenbarte ihr den Grund f?r die Unruhe: Ein kleiner Schwarm Stolperv?gel hatte sich ganz in der N?he niedergelassen.
Die gro?en Laufv?gel waren daf?r ber?chtigt, dass sie die unheimliche F?higkeit besa?en, Lebewesen zu Fall zu bringen. Offenbar waren ihnen einige Jungtiere zu nahe gekommen. Nun w?lzten sich bereits mehrere Schafe und Ziegen auf dem Boden, w?hrend die V?gel laut kr?chzten und aufgeregt mit ihren nutzlosen, verk?mmerten Fl?geln schlugen. Fluchend hob Marhiya einen faustgro?en Stein auf und warf ihn laut schreiend in den Schwarm, um die V?gel zu verscheuchen. Diese lie?en sich jedoch kaum beirren, sondern liefen nur ein paar Schritte weiter. Die Hirtin wusste nur zu gut, dass sie die St?renfriede rasch vertreiben musste, sonst w?rde ihr bald ihre gesamte Herde in kopfloser Flucht davonlaufen.
?Bei Varl! Ihr nichtsnutzigen Viecher, schert euch weg da!? schrie sie voll Zorn und fuchtelte wild mit ihrem Stab herum, w?hrend sie auf die V?gel zuging. Sie wusste nicht, wie ihr geschah, als sie im n?chsten Augenblick ?ber ein unsichtbares Hindernis stolperte und mit dem Gesicht voran auf den staubigen Erdboden fiel, w?hrend hinter ihr ein h?hnisches Kr?chzen ert?nte.

Torg-Umbar:
Missmutig hieb der junge Karvoc seine Hacke in den steinigen Boden. Die Sonne stand schon hoch am Himmel und brannte umbarmherzig herab. St?hnend richtete sich der junge Bauernsohn auf und wischte sich den Schwei? von der Stirn. Wie so oft w?hrend der verhassten Feldarbeit tr?umte er davon, heimlich die alte Streitaxt seines Vaters zu entwenden und als Krieger in die weite Welt zu ziehen. Alleine schon das Leben der wilden Mammutj?ger, die nicht weit ?stlich lebten, erschien ihm reizvoller als das eint?nige Dasein als Ackerbauer.
W?hrend er sich auf den Stiel der Hacke st?tze, versonnen auf die Ruinen von Valstedt blickte und sich wieder einmal fragte, welche Abenteuer in der verbotenen Stadt wohl auf ihn warten w?rden, ert?nten ein gellende Hilferufe. Erschrocken fuhr Karvoc zusammen und lief auf einen kleinen H?gel, hinter dem die Rufe erklungen waren.
Von der H?gelkuppe aus sah er, dass ein gef?hrlicher Umbarla-Geier mit zerzaustem Gefieder zwei M?dchen aus seinem Dorf bedrohte. Sie waren zum Fluss geschickt worden waren, um Wasser zu holen, und waren offenbar auf ihrem R?ckweg auf den alten Geier gesto?en, den ein Kadaver angelockt haben musste. W?hrend Karvoc noch fieberhaft ?berlegte, wie er ihnen am besten beistehen konnte, schwang sich das Untier hoch in die Luft und stie? einen markersch?tternden Schrei aus. Gleich darauf zuckte ein glei?ender Blitz aus seinem weit aufgerissenen Schnabel, der eines der M?dchen nur um Haaresbreite verfehlte.
Mit dem Mut der Verzweiflung packte Karvoc seine Hacke mit beiden H?nden und rannte laut schreiend den Abhang hinunter, um den Geier von den M?dchen abzulenken.              
     

[Waylander]

Sehr sch?ne Texte. Macht richtig Spa? sie zu lesen. 

[Uisge beatha]

Hi Leute hier mal mein erster Beitrag zum Thema
Ich hoffe es gef?llt!

Definitiv! Sehr schick!

Ich habe mir gedacht, dass man mit weiteren Flair-Texten das Leben der Barbaren im Umbarla-Becken vielleicht noch etwas plastischer darstellen k?nnte.
Das sind einmal die ersten drei, wobei f?r jeden Stamm ein Text geplant ist...

Gute Idee.
Und top Umsetzung!

MfG
Uisge

[Ursus Piscis]

@ Waylander und Uisge: Na, dann mach ich halt munter weiter ... 

Nograg-Umbar:
"Varl will es!" schallte es aus Dutzenden rauer Kehlen, nachdem der H?uptling s?mtliche Stammeskrieger auf den bevorstehenden Kampf eingeschworen hatte. Die M?nner, die je nach Sippe bunte Kriegsbemalung, Schmucknarben oder tiefschwarze T?towierungen trugen, ergriffen ihre Waffen und st?rmten zu den Kriegsmammuts.
Kurz darauf erf?llten wildes Kriegsgeheul und zorniges Trompeten die rauchgeschw?ngerte Luft, als die zottigen Umget?me mit ihren Reitern an den Lagerfeuern vorbei durch eine Schlucht aus dem Talkessel trampelten. Die W?nde der engen Schlucht erzitterten unter dem Stampfen der riesigen Tiere.
Nachdem sich die Staubwolken gelegt hatten, schob sich Brunar, der alte, narbengesichtige Schamane langsam aus den Schatten der Felsw?nde. Seine H?nde gl?nzten noch von dem frischen Mammutblut, das er Varl als Opfer dargebracht hatte.
Er blickte den K?mpfern zufrieden auf seinen verzierten Stab gelehnt nach und schwelgte in Vorfreude auf den nahen Sieg: "Die verweichlichten M?nner dieses feisten Eisenf?rsten Ruloog werden der wilden Kampfeswut und dem unb?ndigen Siegeswillen unserer Mammutkrieger nichts entgegensetzen k?nnen. Das kostbare Eisen des Handelszugs wird noch heute uns geh?ren! Nat?rlich werden einige tapfere Seelen zu Varls Paradies empor steigen, doch das wird nur den unsterblichen Ruhm unseres Stammes mehren."            

[Ursus Piscis]

... und weiter geht's.
@ Waylander und Uisge: Bitte wieder um R?ckmeldung, ob's passt. Danke! 

Barthaa-Umbar:
Geschmeidig wich Cranac dem ungest?men Angriff seines Gegners aus, sodass dessen wuchtiger Hieb mit der schweren Streitaxt ins Leere ging. Von seinem eignen Schwung mitgerissen, taumelte der unerfahrene Krieger an ihm vorbei. Cranac verzichtete auf den t?dlichen Sto?, den er ihm mit Leichtigkeit h?tte beibringen k?nnen und trat ihm stattdessen kr?ftig in den Hintern. Der Tritt lie? ihn stolpern und zu Boden st?rzen, wobei er seine Streitaxt und die H?lfte seiner R?stung verlor, als die Lederriemen rissen, die die Brustplatte und die Schulterst?cke zusammen gehalten hatten.
Bevor er sich aufrappeln konnte, sprang Cranac zu ihm, setzte ihm die Spitze seines reich verzierten Bih?nders an die Kehle und sagte mit ruhiger Stimme: ?H?r mir gut zu, denn ich werde das nur einmal sagen. Und richte meine Worte deinem Herrn aus ? er und sein feiger Hexer Kruga sollen wissen, dass ich wieder hier bin.?
Als der junge K?mpfer Morgs versuchte, sich etwas aufzusetzen, dr?ckte Cranag die Klinge etwas fester gegen seinen Hals, bis er st?hnend zur?ck sank. Dann fuhr er fort: ?Mein Name ist Cranag, Sohn des Norag. Ich bin ein Varlskind und war lange Zeit fort, um mich mit anderen meines Schlages im Kampf zu messen. Ich habe  Ebenen, T?ler und Berge durchstreift, war bei den wilden Mammutj?gern im Osten ebenso wie bei den Echsenreitern im Westen. Bisher hat mich noch niemand in einem Zweikampf bezwungen. Und in dieser Stadt befindet sich keiner, der w?rdig w?re, mit mir die Klinge zu kreuzen. Und nun geh!?
Mit diesen Worten zog er seinen Bih?nder zur?ck und lie? den jungen Mann aufstehen, der sich ehrfurchtsvoll entfernte. ?Barthaastadt ? was f?r ein hochtrabender Name f?r ein elendes Loch voller Dreck, L?rm und Rauch?, knurrte Cranag vor sich hin, als er alleine war und die Minensiedlung mit ver?chtlichem Blick ma?.

Sonnent?nzer:
Gralbor starrte in das glei?ende Sonnenlicht, bis er den Schmerz nicht l?nger ertragen konnte und seine halbblinden Augen abwenden musste. Berauscht vom Genuss heiliger Kr?uter und geschw?cht vom Blutverlust durch die Wunden, die er sich zuvor selbst mit einem Ritualmesser zugef?gt hatte, taumelte er zur?ck in den Schatten der steilen Felswand, wo er ersch?pft zusammenbrach und in einen tiefen Schlaf fiel.
Nachdem er wieder erwacht war, k?mmerten sich ausgew?hlte Schamanen und Stammeskrieger um seine Verletzungen und fl??ten ihm Wasser ein, das mit Honig und heilkr?ftigen Kr?utern versetzt war. Indessen sann er ?ber die Bedeutung der Tr?ume nach, die ihm Varl gesandt hatte. Wie immer hatte er hatte getr?umt, dass eine unheimliche Finsternis das Land ?berzog, bis sie von strahlenden Sonnenlicht verdr?ngt wurde. ?Doch was soll das andere Bild mir zeigen? Ein fliegender Falke, der sich in einen geh?rnten L?wenmenschen verwandelt ? wovor sollen wir uns in Acht nehmen?? fragte er sich. Doch so sehr er auch gr?belte und seinen Geist zermarterte, ihm wollte keine Antwort einfallen. 
Erst nach einigen Stunden f?hlte er sich wieder stark genug, den beschwerlichen Heimweg anzutreten. Zun?chst wurden ihm wieder die Zeichen seiner Macht als Hochschamane des Stammes ?bergeben. Nachdem er noch immer geistesabwesend den Kopfschmuck aus einem ausgeh?hlten Wildrind-Sch?del aufgesetzt hatte, ?berkam ihn ganz pl?tzlich der Gedanke, dass das Traumbild eine Warnung Varls vor den Erzfeinden seines Stammes, den verfluchten Schwarzgesichtern, gewesen sein mochte.
?Danke, o Sonnenherr?, fl?sterte er ehrf?rchtig, als er seinen federngeschm?ckten Stab ergriff.            

[Ursus Piscis]

@ Waylander: Ist Gebiet 1 eigentlich noch frei? Ich h?tte da so eine spezielle Idee (allerdings kein weiterer Stamm) ...

[Waylander]

@Ursus
Super Texte  Vor allem der zu den Barthaa-Umbar trifft voll inm Schwarze, da ich noch ?berlegt hatte, dass Morg Bulgash unter seinem Visierhelm ein Feuermal in Form einer Axt verbirgt. Er ist also auch ein Varlskind, zieht es jedoch vor unerkannt zu bleiben und andere Varlskinder durch Intirgen oder seine Gefolgsm?nner zu beseitigen.

@ Waylander: Ist Gebiet 1 eigentlich noch frei? Ich h?tte da so eine spezielle Idee (allerdings kein weiterer Stamm) ...

Klar, das kann noch was hineinkommen. Wenn es kein Stamm ist, umso besser. Ich glaube das wir mit den 7 St?mmen eine ganz gute Anzahl f?r das Becken zusammen haben.