Ich überlege, ob ich es so handhabe, dass SCs statt zu sterben ohnmächtig bleiben, bis man sie nach dem Kampf wieder hochpäppelt und dann ne Verletzung mit Malus kassieren die erst nach einer Abklingzeit von -1 x LKTodeszeitpunkt verschwindet.
Wiederbelebung fällt als Zauber komplett weg.
Die Spieler sind eh nicht angetan von der Idee sterben zu können und wieder von vorn anzufangen, zudem schmälert es den dramatischen Effekt von Toden in Plotszenarien, wenn man die Leiche eben mal in den nächsten Tempel karren und wieder zum Leben erwecken lassen kann.
Klar sind Spieler nicht davon angetan, aber: No risk - no fun.
Bedenke: Wenn man immer nur bewusstlos geht, die Gegner aber nicht, wird das nicht nur etwas ungläubig, aber es fehlt auch jegliche Spannung. Das schlimmste, was passieren kann - man scheidet vorab aus dem Kampf aus und muss doof rumsitzen. Oder besser: Alle werden bewusstlos.
Soll jeder spielen, wie er mag, aber ich würde den Spielern diesen "Die Spieler sind eh nicht angetan von der Idee sterben zu können "-Zahn ziehen, bevor der sich festverwurzelt und früher oder später Dich SL zu 99% nerven wird - spätestens, wenn die alle Stufe 20 sind.
Und @Tempel: Da brauch man a.) einen Tempel innerhalb kürzester Zeit, b.) einen Tempeldiener, der das kann, c.) und will sowie d.) das nötige Kleingeld.
Wie gesagt - kein Vorschreiben, aber nach über 30 Jahren wöchentlichem Rollenspiel würde ich Neueinsteigern von dieser "netten Einstellung" dringend abraten, dass ist ein Fluch, der sich als Segen tarnt.
Führt besser Slayerpunkte ein - die steigern das Gruppenüberlebenspotenzial deutlich - aber: "Sterben unmöglich" halte ich spieltechnisch für eine Spielrunden-Totgeburt.