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Rollenspiel => Rollenspiel im Allgemeinen => Thema gestartet von: Tarin am 07. November 2011, 16:58:21
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Abgeleitet aus dem Halblingsthread:
Wieviele (und welche Rassen) braucht ein Fantasysetting, damit ihr Spa? daran habt? Das ist sehr allgemein gefragt, aber ich vermute mal, dass ihr erkennt, was ich meine. Nur Menschen? Einfach alles, auch die rosa Elefantenblumenhalbkatzenwesen? Was dazwischen?
Und ein Flei?k?rtchen kriegt ihr auch noch, wenn ihr einen oder zwei S?tze lang begr?ndet, warum das f?r euch so ist, wie es ist ;)
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Ich brauche 4 V?lker, die genannten 3 und meine Halblinge.
Was ich aber mehr brauche und wo :ds: leider etwas schw?chelt, sind Klassen, da reichen mir die frei leider nicht immer aus.
gru?
Dom
EDIT R in V ge?ndert f?r Gr?n ;)
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Da geb ich Dom Recht, die 4 sind schon ein echt gutes Ma?.
V?lker (nicht Rassen, tse ^^) sind aber ein sch?nes Mittel zum Erweitern wenn genug gespielt wurde und man vieles mal durch hatte bzw. frischer Wind n?tig ist (bei DS also in 3-4 Jahren der n?chste V?lkerband mit neuem Kontinent ;)). Auf der anderen Seite k?nnen Feentrolle einem klassischen Setting auch das eine Gew?rz geben damits anders schmeckt als Mutterns Eintopf ;D
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Ich m?chte so viele V?lker haben wie ich sie mir erdenken kann.
Ich mag meine Fantasy-Welten lieber bunt. Und der V?lkerbaukasten ist eigentlich ein sehr sch?nes Hilfsmittel zu einer gro?en Anzahl an V?lkern.
Daf?r bin ich bei den Klassen spartanischer. Da brauch ich eigentlich nur wenig (am besten Klassenlos, damit jeder das erlernen kann was er mag - warum sollte ein Krieger nicht auch angefangen haben Zauberspr?che zu erlernen?)
Anmerkung: Ich habe lange daf?r gek?mpft das "Rassen" in "V?lker" umbenannt wurden, finde diese Bezeichnung immer noch sch?ner, passender und irgendwie Wertfreier (zumindest vom Klang her)
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Minimal Spielv?lker: 1 ;D
Maximal Spielv?lker: 42 ;D
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Die klassischen 4 finde ich angenehm, Gnome dazu (insbesondere solche, die den Tinkern aus Dragonlance entsprechen), vielleicht noch ein oder zwei Exoten. Ich k?ma also auf 4-7 Rassen. Wichtiger als die Anzahl ist jedoch die Qualit?t des darum entwickelten Fluff. Unterscheiden sich ihre Kulturen ausreichend? Bietet jede Rasse etwas einzigartig Neues? Sind die Kultur, die Geschichte und die Position der Rasse im Gef?ge der Spielwelt glaubhaft? Denn jede Rasse macht nur Sinn, wenn sie durch ihre Existenz eine Fantasywelt bereichert und nicht hemmt. Wichtig ist jedoch, dass der Fluff zwar kategorisierend und beschreibend, nicht aber einengend wirkt.
So, jetzt m?chte ich mein Flei?k?rtchen.
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Menschen, Elfen, Zwerge.
Drei reichen v?llig. Alles andere sind Geschichten und Legenden. ;)
Warum nur drei? Bei aller Vielfalt, die es gibt, habe ich noch nie erlebt, da? die exotischen Merkmale der Exoten dann auch wirklich zum Tragen kamen.
Da ist der Halbling, der k?mpft wie ein Zwerg (warum dann Halbling?), der Gnom, der selbst einen Halbork vor Furcht erzittern l??t (selbst wenn ich all meine Phantasie zusammennehme, f?r mich nicht vorstellbar), der Halbork, der jeden studierten Wissenschaftler wie einen sabbernden Idioten aussehen l??t (obwohl auf dem Heldendokument unter Intelligenz 'Vollpfosten' vermerkt ist), der Echsenmensch, der selbst die k?ltesten Eisregionen nach verlorenen Sch?tzen durchstreift und so weiter und so fort.
Exotisch solls schon sein, m?glichst extrem weit hergeholt, aber bitte bitte keine exotischen Nachteile. Denn dann k?nnte ich mich ja beim Monsterpl?tten langweilen.
Das ist der Grund, warum ich von Dutzenden von Fantasy-Rassen nichts halte.
Lieber nur drei, aber jede f?r sich bis ins kleinste niveauvoll dargestellt als zwei Dutzend, und alle versinken im Einheitsbrei.
Bitte mein 'Flei?k?rtchen'. :)
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Qir kommen mit den 3 V?lkern recht gut aus. Halblinge, Gnome und anderes D&D Gesindel ;) vermisst bei uns keiner. Allerdings gab es schon mal die Frage ob man mit dem Baukasten so eine Pixie-Fee im Stil der Earthdawn Windlinge machen kann. Dort ist mir aufgefallen das Schweben oder Fliegen nicht im Baukasten ist. Zumindest habe ich es nicht gesehen.
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Ich finde, das kommt sehr auf das Setting an. F?r ein klassisches EDO-Setting teile ich Kermits Meinung. So 5 bis 6 V?lker, die sich klar von einander in Physiognomie und Kultur unterscheiden. Alles andere wird f?r mich un?bersichtlich. Es m?ssen aber daf?r nicht immer die "klassischen" V?lker sein.
Wir haben auch schon in einem Setting gespielt, da gab es nur Menschen, Halbelfen, Elfen, Halborks und Orks als SCs.
F?r "N?ivellandt" ?berlege ich z.B. Menschen, Rattlinge und Echslinge.
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Ich bin Menschenfreund und habe schon einige Settings gemastert mit eben jener Beschr?nkung (AD&D DarkSun z.B)
Klappte auch immer wirklich gut und wird es demn?chst wohl wieder geben. Aber ansonsten... Je mehr desdo besser :D
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Anmerkung: Ich habe lange daf?r gek?mpft das "Rassen" in "V?lker" umbenannt wurden, finde diese Bezeichnung immer noch sch?ner, passender und irgendwie Wertfreier (zumindest vom Klang her)
Biologisch gesehen ist "V?lker" aber die falsche Bezeichnung. Denn: Elfen z.B. k?nnen auch mehrer V?lker haben, wie z.B. Silvanesti, Qualinesti, Kagonesti, Dimernesti, usw. Nur mal ein ganz einfach gesagt. Aber es sind immer noch Mitglieder einer Rasse.
@Topic: Die Menge der Rassen h?ngt bei mir von der Welt bzw. vom Setting ab. Man kann gute Fantasywelten nur mit Menschen haben, wobei diese dann unterschiedlichen V?lkern oder Kulturen angeh?ren, um etwas spezielleres hineinzubekommen (z.B. Hyboria, Traumlande). Aber wenn die Welt extrem exotisch und vielf?ltig ist, dann ist mir das auch sehr recht (siehe z.B. StarWars oder Eberron).
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Grunds?tzlich sollte alles spielbar sein, was als zivilisiert bzw. intelligent gilt. Also auch Orks und Trolle. Das w?re ein sehr cooles generisches System. Sollte das Spiel jedoch ?ber ein Setting verf?gen, m?sste darauf geachtet werden, das man auch alle Rassen bespielen kann, die angeboten sind. Auch eine nette Idee w?re ein Quellenband, wo es nur um die Antagonisten als Spielbarev?lker gibt. Da kann man dann gegen die Horden Abenteurer ziehen und ganze St?dte und Landstriche verw?sten ^^
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Anmerkung: Ich habe lange daf?r gek?mpft das "Rassen" in "V?lker" umbenannt wurden, finde diese Bezeichnung immer noch sch?ner, passender und irgendwie Wertfreier (zumindest vom Klang her)
Biologisch gesehen ist "V?lker" aber die falsche Bezeichnung. Denn: Elfen z.B. k?nnen auch mehrer V?lker haben, wie z.B. Silvanesti, Qualinesti, Kagonesti, Dimernesti, usw. Nur mal ein ganz einfach gesagt. Aber es sind immer noch Mitglieder einer Rasse.
Was soll ich dazu sagen, es ist nicht zitierbar aber dennoch schnell und einfach mal bei Wikipedia nachgeschlagen: Rasse (http://de.wikipedia.org/wiki/Rasse)
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Nach meiner Meinung? Soviele Rassen, das jeder am Tischen eine hat die ihm Spass macht. ;)
Und wenn wir dabei sind wo ist der Untschied zwischen Rassen und Kulturen? Meist werden doch Kulturen so fremdartig gestaltet das mann von eigener Rasse sprechen kann.
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Und wenn wir dabei sind wo ist der Untschied zwischen Rassen und Kulturen? Meist werden doch Kulturen so fremdartig gestaltet das mann von eigener Rasse sprechen kann.
Rasse oder Kulturschaffende Spezie: Biologische Trennung. Sprich: Menschen, Elfen, Zwerge, usw.
Kultur: Soziale Trennung. Also wie bei uns Menschen z.B. der Europ?ische und der Arabische Kulturkreis. Wir sind zwar alles Menschen, doch haben wir unterschiedliche Kulturen basieriend auf unterschiedliche Ansichten, Religionen, Traditionen, usw.
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Erstmal Flei?k?rtchen in DS-typischer Optik, nehmt euch einfach ein paar:
:sp: :sp: :sp: :sp: :sp: :sp: :sp: :sp: :sp: :sp: :sp:
Ich selber habs auch eher mit Menschen, Zwergen und Orks. Halblinge brauche ich nicht. Vermutlich, weil ich erst DSA spielte und dann HDR gelesen hab. Ich musste mich damals auch im Buch erstmal dran gew?hnen, dass so ein komisches kleines Volk die Protagonisten stellte. Ich kann mir auch gut ein Setting vorstellen, in dem es neben den Menschen nur eine weitere Rasse gibt.
Generell finde ich verschiedene Kulturen spannender. Ich bin allerdings auch ein Fan eines gewissen Rassismus in Fantasy RPGs. Das funktioniert bei vielen Rassen aber nicht mehr. Aus "Wir und die anderen" wird dann "Wir sind ein Volk unter vielen und das ist schon okay so". Bei wenigen Rassen/V?lkern/whatever gehts besser. Die Tupfland Menschen haben zwar wie alle anderen auch was gegen die Elfen (die klauen immerhin Kinder). Die paar Elfen in der Siedlung sind aber in Ordnung. Die sind da anders. Ein Elf von au?erhalb wird nat?rlich sofort misstrauisch be?ugt. Selbiges gilt f?r die Zwerge, die als einzige noch die alten Werte hochhalten und auch f?r die Elfen, deren Kultur schlicht allen anderen ?berlegen ist.
In meinen Settings gibt es daher auch nur selten Siedlungen oder St?dte, die "gemischt" bev?lkert sind.
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Und wenn wir dabei sind wo ist der Untschied zwischen Rassen und Kulturen? Meist werden doch Kulturen so fremdartig gestaltet das mann von eigener Rasse sprechen kann.
Darum ja auch die Unterscheidung in V?lkern.
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Und wenn wir dabei sind wo ist der Untschied zwischen Rassen und Kulturen? Meist werden doch Kulturen so fremdartig gestaltet das mann von eigener Rasse sprechen kann.
Darum ja auch die Unterscheidung in V?lkern.
Ich wei? nicht, f?r mein Verst?ndnis sind die Russen ein Volk, die Fngl?nder und wir als deutsche aber das sind alles Spezies einer Rasse.
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Warum verlinke ich hier eigentlich Sachen?
schnell und einfach mal bei Wikipedia nachgeschlagen: Rasse (http://de.wikipedia.org/wiki/Rasse)
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Warum verlinke ich hier eigentlich Sachen?
schnell und einfach mal bei Wikipedia nachgeschlagen: Rasse (http://de.wikipedia.org/wiki/Rasse)
Ja und?
Hatte ich gelesen doch da bleibt immer noch das Problem, was der Umgangssprachliche Gebrauch ist.
Ich w?rde niemals, dank guter deutscher Schulerziehung ein anderes Volk als Rasse Titulieren, eine andere Art schon.
Also wie willst du dann verschiedene Spezien nennen? Volk bezieht sich nach meinem Verst?ndnis nur auf verschiedene Kulturen innerhalb einer Spezis.
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Also wie willst du dann verschiedene Spezien nennen? Volk bezieht sich nach meinem Verst?ndnis nur auf verschiedene Kulturen innerhalb einer Spezis.
Tja das sehen wir unterschiedlich (und da es bisher noch keine zwei Kulturschaffende Kreaturen gibt gibt es auch nocjh keine wirklich passende Bezeichnung)
Ich spezifiziere alles als Volk. Das passt gut in Fantasy-Sprache.
Was h?rt sich mehr nach Fantasy an?
"Mein Herrscher, das ist Gimli von der Rasse der Zwerge"
oder
"Mein Herrscher, das ist Gimli vom Volke der Zwerge"
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Ich spezifiziere alles als Volk. Das passt gut in Fantasy-Sprache.
Und was ist mit Sci-Fi? ;D
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Ich spezifiziere alles als Volk. Das passt gut in Fantasy-Sprache.
Und was ist mit Sci-Fi? ;D
Keine Ahnung, wie war das den bei StarWars.... hat man da ?berhaupt nach Spezie, Volk, Rasse, Ethnie oder was auch immer gefragt?
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Ich spezifiziere alles als Volk. Das passt gut in Fantasy-Sprache.
Und was ist mit Sci-Fi? ;D
Keine Ahnung, wie war das den bei StarWars.... hat man da ?berhaupt nach Spezie, Volk, Rasse, Ethnie oder was auch immer gefragt?
Da haben sie es umgangen indem sie sagten Das ist Gimli von den Zwergen.
Gimli? Muss man den kennen? Der Name sagt mir was.
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Gimli? Muss man den kennen? Der Name sagt mir was.
Nicht so wichtig, ist nur ne halbe Portion ;D
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Gimli? Muss man den kennen? Der Name sagt mir was.
Nicht so wichtig, ist nur ne halbe Portion ;D
Ok, ich habe gegoogelt.
Ich bin beim ersten und zweiten eingeschlafen, da kann ich den ja wohl auch vergessen :D
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F?r mich ist bei der Anzahl der Rassen entscheidend, dass diese sich dann auch regeltechnisch von den bestehenden unterscheiden. Fluff-Blahblah ist zwar nett, bringt mir aber erst mal nichts - in diesem Punkt sind meine Spielfiguren auch so einzigartig und farbig. Interessant wird es dann, wenn die anderen Rassen auch einzigartige taktische Vor- und daran verkn?pfte Nachteile bringen.
So sind die DS-Elfen und -Zwergen vor allem ob ihrer Spezialfertigkeiten (Dunkel-/Nachtsicht; Leichtf??ig, bzw. Z?h) bereichernd, was ja dann f?r ein Starttalent weniger erkauft wird.
Neue Rassen also gerne und viele, solange diese dann wieder neue Optionen bringen (z. B..: Fliegen, Gestaltwandeln, usw. usf. - gerne ausbalanciert durch entsprechende Nachteile).
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F?r mich ist bei der Anzahl der Rassen entscheidend, dass diese sich dann auch regeltechnisch von den bestehenden unterscheiden. Fluff-Blahblah ist zwar nett, bringt mir aber erst mal nichts - in diesem Punkt sind meine Spielfiguren auch so einzigartig und farbig. Interessant wird es dann, wenn die anderen Rassen auch einzigartige taktische Vor- und daran verkn?pfte Nachteile bringen.
So sind die DS-Elfen und -Zwergen vor allem ob ihrer Spezialfertigkeiten (Dunkel-/Nachtsicht; Leichtf??ig, bzw. Z?h) bereichernd, was ja dann f?r ein Starttalent weniger erkauft wird.
Neue Rassen also gerne und viele, solange diese dann wieder neue Optionen bringen (z. B..: Fliegen, Gestaltwandeln, usw. usf. - gerne ausbalanciert durch entsprechende Nachteile).
Interessant. Ich merke mehr und mehr, wie unterschiedlich wir an Rollenspiele herangehen. Ich finde es gerade sehr spannend, zu sehen, an welch unterschiedlichen Punkten Argumente festgemacht werden. Diskutiert weiter (nur bitte nicht mehr ?ber Wort-Definitionen), denn das bereichert mich gerade sehr.
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Interessant. Ich merke mehr und mehr, wie unterschiedlich wir an Rollenspiele herangehen. Ich finde es gerade sehr spannend, zu sehen, an welch unterschiedlichen Punkten Argumente festgemacht werden. Diskutiert weiter (nur bitte nicht mehr ?ber Wort-Definitionen), denn das bereichert mich gerade sehr.
Es ist interessant, aber nicht ungew?hnlich. Frage 10 Nerds und Du hst 11 Antworten. ;D
Letztendlich obliegt es dem Spielleiter, und nat?rlich der Spielgruppe und deren Spielgeschmack, mit welchen Spielerv?lkern das von ihnen bespielte Setting aufweist.
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Der gr??te Krieg bricht immer aus wenn es um Tier-Mensch-Hybriden geht. Die werden entweder geliebt oder gehasst ;D
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Ich habe gerne viele Rassen zur Verf?gung, vorausgesetzt im System macht es Sinn und ist es m?glich, aus den verschiedenen Rassen/V?lkern/Kulturen auch eindeutige Unterschiede herauszuarbeiten.
Ich meine, schaden tut's ja nicht, m?glichst viele spielbare V?lker anzubieten. Wieviele und welche man davon benutzt, bleibt ja jeder Spielrunde ?berlassen.
Der gr??te Krieg bricht immer aus wenn es um Tier-Mensch-Hybriden geht. Die werden entweder geliebt oder gehasst ;D
Sowas finde ich im Prinzip auch unn?tig, es sei denn, es handelt sich einfach nur um eine F?lle humanoider V?lker mit tierhaften Merkmalen, die aber alle eine einigerma?en tiefgr?ndige Kultur und herausragende Eigenschaften besitzen. Beispiel: Einen "Tigermenschen", der einfach nur ein Mensch mit Krallen und einigen weiteren Katzenmerkmalen und -verhaltensweisen ist, finde ich furchtbar langweilig. Wenn diese "Tigermenschen" aber nun eine echte Kultur als Dschungelbewohner mit einem eigenen Stil in Architektur, Lebensweise etc. haben und sich auch nicht selbst als "Tigermenschen" bezeichnen, sondern einen eigenen Namen f?r ihr Volk haben, dann finde ich sowas schon wieder im Rahmen einer Fantasywelt ?berzeugend. F?r mich gerne mehr davon - und wenn's "Karnickelmenschen" sind. ;D
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@ Kermit: Dein Interesse wird doch nicht etwa wegen der Arbeit am V?lkerband bestehen?
;)
Zum Thema: Mir pers?nlich wird es rasch zu bunt. Vor allem bei den von Xasch erw?hnten
Hybriden. Da kommt bei mir so ein "Star Wars"-Gef?hl auf. ;)
Deshalb konnte ich mich auch nie mit dem "Myranor"-Setting (DSA)
anfreunden.
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M?gt Ihr denn auch Mauser? :D
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Zum Thema: Mir pers?nlich wird es rasch zu bunt. Vor allem bei den von Xasch erw?hnten Hybriden. ... Deshalb konnte ich mich auch nie mit dem "Myranor"-Setting (DSA) anfreunden.
Zu 'bunt' trifft es gut. Mir gehts da ganauso. Auch was Myranor anbelangt. ::)
Hier schlagen offenbar stark die alten D&D-Seilschaften durch.
Was sind Mauser? Oder Kender ? ???
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Hybriden / Tiermenschen sind ja schon sehr typische High-Fantasy-Elemente, w?hrend Elfen und Zwerge auch in Low Fantasy noch ein Pl?tzchen finden.
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@ Backalive:
Kender sind eine Rasse auf Krynn, der Welt des D&D- Setting "Dragonlance".
WIMRE eine kleine und neugierige Rasse, der das Gef?hl Angst unbekannt ist und die halbnomadisch lebt.
Mir war die Rasse schon beim Lesen der Romanreihe herzlich unsympathisch ... vor allem wegen diesem Protagonisten namens Tolpan (irgendwie eine Mischung aus Halbling, Gnom und aventurischem Schelm ohne Magiebegabung) ... :P
Da waren mir ja die "Gossenzwerge" noch sympathischer ;D
Mauser sagen mir ?brigens auch nix.
Noch eine Erg?nzung zum Thema: Prinzipiell ist es mir lieber, wenn es weniger V?lker gibt und daf?r mehr Kulturen (wenn sinnvoll, gerne f?r jedes Volk).
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Ich kenn nur den Mouser, der ist aber keine Fremdrasse, sondern nur cool.
"Bunt" ist ?brigens ein gutes Stichwort. Ich hab meine Fantasysettings n?mlich lieber in anderen Aspekten bunt (Kulturen, Orte, usw.). Vielleicht gibts da einen Zusammenhang.
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Wobei "Grauer Mausling" leider gar nicht cool klingt ... ;)
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Das ?ndert nichts an der Tatsache seiner Coolness ;)
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Okay auf Kender kann ich nach diversen LARP-Erfahrungen gut verzichten Halblinge welche Immun gegen Angst und neugiereig wie Schmitzkatze sind haben schon so manche Heldengruppe in ein Himmelfahrtskommando verwandelt noch bevor der obligatorische Drache dies tun konnte! Mouser was ist das denn etwa das Rapierschwingende M?uslein aus Die Chroniken von Narnia Prinz Kaspian?
N? drei Rassen sind doch schon ne ganze Menge an Auswahl!
Ich habe lange Vampire geleitet ratet mal wie viele Rassen es da gab?
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Ich habe lange Vampire geleitet ratet mal wie viele Rassen es da gab?
;D Na, da wollen wir doch mal z?hlen: Vampire, Menschen, Werw?lfe, plus etwa ein Dutzend anderer Werviecher-Rassen (die - wieviel sind's? 8 oder 9? - Werkatzen-Rassen mal als eins gez?hlt), Geister, sieben (oder so) Changeling-Kithain plus schlach mich tot wieviele Nunnehi-V?lker und 6 Arten von Inanimae, dann noch Mumien, Fomori, D?monen (wenn man denn m?chte), Technocracy-Cyborgs...
Jaja, in unserer WoD-Runde damals war Human: The Boring ein beliebter Scherz...
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Human: The Boring
Das spielen die echten Vampiere ;D
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Bei V:tM gibt es aber die verschiedenen Clans, soweit ich wei?, und die haben doch ziemlich genau die Funktion wie Rassen bei EDO-Fantasy. Gleiches gilt auch bei den pelzigen Vierbeinern aus dem gleichen Verlagshaus.
Allerdings ist das ein ?pfel- und Birnenvergleich, (High) Fantasy lebt schlie?lich von der Rassenvielfalt, wobei es auch ruhig mal ausgeflippter sein darf, je "h?her" man ansetzt. In anderen Genres sieht das gleich wieder anders aus.
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Nur wenn man die WOD als ganzes gesammelt hat und mal abwechselnd Werwolf neben Hunter ,cangeling ,Mage undVampire gespielt hat aber ich meine mal ganz im Ernst Vampire f?r sich genommen gab es nur eine spielbare Rasse n?mlich einen Vampir klingt komisch ist aber so. ::) ;D
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H?h? in Cyberpunk 2020 gibt es auch nur eine Rasse: Mensch.
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Nur wenn man die WOD als ganzes gesammelt hat und mal abwechselnd Werwolf neben Hunter ,cangeling ,Mage undVampire gespielt hat aber ich meine mal ganz im Ernst Vampire f?r sich genommen gab es nur eine spielbare Rasse n?mlich einen Vampir klingt komisch ist aber so. ::) ;D
Wie gesagt, das stimmt so nicht. Die verschiedenen Clans haben relativ genau die Funktion, die Rassen in EDO haben.
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Ich spezifiziere alles als Volk. Das passt gut in Fantasy-Sprache.
Und was ist mit Sci-Fi? ;D
F?r Sci-Fi w?rde ich definieren, dass die Vermischung von den Einwohnern unterschiedlicher Planeten unm?glich ist (ist auch sehr wahrscheinlich). Dann kann man sie als Spezies bezeichnen.
Spezies klingt extrem Sci-Fi, ist biologisch korrekt und ist nicht sprachlich vorbelastet.
P.S.:
http://www.giantitp.com/comics/oots0451.html
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Meine Zwei Kupfer zum Thema Spielbare V?lker im Fantasy Setting.
Menschen Zwerge und Elfen kann ich in fast JEDEM Fantasy Setting spielen. Und da sie auch noch fast ?berall gleich beschrieben sind werden die irgendwann echt langweilig.
Ich habe gerne ein paar einzigartige V?lker dabei.
Und wenn es ein Setting g?be, das auf Menschen verzichtet, dann w?rde ich die sicher nicht vermissen.
Die Anzahl ist ziemlich einfach.
Ab 11 wird es spannend.
Ab 19 wird es un?bersichtlich.
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Mein lieber Taschenschieber! Ich meinte mit Rassen ,Rassen im tats?chlichen Sinne nicht im ?bertragenen also Clans sehe ich grunds?tzlich nicht als Rasse eher sowas wie eine art Job! Aber bitte meinetwegen kann man so sehen muss man aber nicht! Ich wollte ja grunds?tzlich damit andeuten das eine einzige spielbare Spezies schon v?llig ausreichend ist um damit ein Rollenspiel zu machen!
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Mein lieber Taschenschieber! Ich meinte mit Rassen ,Rassen im tats?chlichen Sinne nicht im ?bertragenen also Clans sehe ich grunds?tzlich nicht als Rasse eher sowas wie eine art Job! Aber bitte meinetwegen kann man so sehen muss man aber nicht! Ich wollte ja grunds?tzlich damit andeuten das eine einzige spielbare Spezies schon v?llig ausreichend ist um damit ein Rollenspiel zu machen!
Es ging dabei um Clans nach der Vampire definition. Und die SIND nunmal weitestgehend Deckungsgleich mit den Rassen in der Fantasy.
Einer Fantasy Rasse (FR) geh?rt der Charakter von Geburt an, er kann es sich also nicht aussuchen. Einem Vampir Clan (VC) Geh?rt der Charakter von seiner Vampirwerdung aus an, auch das kann er sich nicht aussuchen, es richtet sich nach dem Clan des Erzeugers.
Sowohl FR als auch VC teilen bestimmte F?higkeiten, welche ihnen leichter Fallen und bestimmte Schw?chen. Trotzem kann der Einzelne Charakter einen Job/Klasse ?bernehmen, die nicht dem Klischeebild entspricht.
Es ist m?glich einen Zwergen als Bettelm?nch zu Spielen.
Es ist m?glich einen Brujah als Cumputerhacker zu Spielen.
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Oh Mann! Es war doch nur meine pers?nliche Definition und als als wirklich elementarstes Beispiel gedacht! Was ist zB. mit den Caitifen geh?ren keinem Clan an sind aber de Facto Vampire damit w?rde die Clanszugeh?rigkeit bei Vampire als Rassendefinition schon gewaltig schwanken . Man kann n?mlich grunds?tzlich nicht Rassenlos geboren werden. Aber mal Ernsthaft diese Diskussion geh?rt in ein Vampireboard und nicht nach :ds:
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Wenn ich von einem Nosferatu zu einem Vampir werde kann ich, wenn ich will, also doch ein Malkavianer werden?
Hab Vampire nur mal kurz quergelesen - mir sagten die Regeln (und vor allem die Gruppe mit der ich h?tte spielen k?nnen) nicht zu
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Naja f?r Caitifen ist solch ein Wechsel im Bereich des M?glichen.
Folgendes Beispiel wie so ein Caitif entsteht du wirst von einem Nosferatu zum Vampir gemacht und dein Erschaffer h?lt es nicht f?r notwendig dich auf deinen Ersten N?chten als Vampir mit Rat und Tat zu begleiten, er bringt dir noch nichtmal die Grundlagen bei somit bist du ein Caitif.
Wenn du dan auf einen Malkavianer Triffst der ein gutes Wort f?r dich bei seinem Clansoberhaupt einlegt und dieser dich dann Aufnimmt bist du fortan ein Unausgereifter Malkavianer mit Hackfresse!
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Mir reichen die 3 Klassiker Z-E-M v?llig aus. Das l?sst das Setting noch relativ offen, ohne dass gleich alles in Richtung Tolkien geht. 2 oder 3 mehr Klassen (ab Stufe 1) w?rde ich mir allerdings schon w?nschen.
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Wem die drei M-E-Z nicht reichen und eine :ds:Grundbox sein eigen nennt findet ganz hinten im Grundregelwerk den V?lkerbaukasten mit einem Halblingbeispiel.
Ja habs mir gestern zugelegt! Jetzt weiss ich endlich wie ich aus dem Parker Dungeons&Dragonsspiel die Figur von Lydda der Halblingdiebin einsetzen kann. Nicht das ich nicht auch eine etwas klein geratene Elfensp?herin draus gemacht h?tte. ;)
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Bothag, M-E-Z sind keine Klassen.
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Mein lieber Taschenschieber ich habe auch nicht von Klassen sondern von Rassen geredet sonst w?rde ich hier am Thema vorbeischreiben M-Mensch Z-Zwerg E-Elf .
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Ah, ich dachte, du beziehst dich auf Jon Snow, der gerade vor dir mehr Klassen w?nschte.
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Bei mir kommt es auf's System an, Ich spiele sowohl Menschen als auch Dunkelelfen, Minotauren, Orks, Waldelfen oder Shardminds (Eine Rasse aus DnD 4th Edition, die aus Kristallen zusammengesetzt ist). Solange mir die Rasse vom Spielstil und meinem erdachtem Charakterkonzept her zusagt, spiele ich sie.
Es sollte aber schon zum jeweiligen Spielsystem und der dort beschriebenen Welt passen. (Meistens nehme ich mir nur die Grundkonzepte der Welten und mache etwas eigenes 'draus) ich nehme einfach die Rassen, die in den B?chern beschrieben werden, um das Gef?hl der jeweiligen Spielwelt zu wahren.
Also:
Mir ist die Anzahl der Rassen egal, solange sie im jeweiligen System Sinn ergeben.
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Meines Erachtens ist die Kombination von Menschen, Elfen und Zwergen (und wenns denn unbedingt sein muss auch Hobbits, ?h Halblingen) v?llig ausreichend. Jeder kennt sie und kann sich etwas darunter vorstellen. Weiterhin hab ich die Erfahrung gemacht, dass man auch sehr gut Ork-Goblin-Hobgoblin-Runden spielen kann, denn dahin reicht dank D&D und LotR auch jedermanns Vorstellungskraft, aber wenn man anderweitige Bed?rfnisse hat, kann man doch als SL ohne Probleme ganz schnell was aus der Abteilung "Monster" konvertieren, um seinen Spieler gl?cklich zu machen... Z.B. eine Runde von Augenb?llen in einem klassischen Detektivabenteuer mit vielen Bemerken-Proben... hihihihi
Vieler Worte letzter Sinn, weniger ist mehr - das gilt m.E. f?r V?lker und Regeln und nicht f?r die Ausnahmen, die dann die ganze Sache bunt machen und w?rzen ;D