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Autor Thema: [Spielbericht] Die Dragontooth-Gang (S* Roll20)  (Gelesen 28540 mal)

Agonira

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Antw:[Spielbericht] Die Dragontooth-Gang (S* Roll20)
« Antwort #45 am: 17. Dezember 2020, 22:43:04 »

Session Nr. 38, Der wandernde Mond VI – Tentakel im Kern II

Nach dem Kampf erkunden wir zunächst einen Nebengang der großen Kristallhöhle, um abzusichern, dass uns nicht etwas in den Rücken fällt. Wir stellen fest, dass das mechanische Tentakel nach einigen Metern in einem Loch in der Wand verschwindet. Auf einmal hören wir plätscherndes Wasser und folgen dem Geräusch.


Nach einigen weiteren Dutzend Metern stoßen wir auf eine unterirdische Quelle, aus der frisches Wasser sprudelt. Raktar probiert zum Entsetzen aller etwas von dem Wasser – es kribbelt ein wenig auf der Zunge und er fühlt sich gut. Ma’shajirr toppt das noch, indem er in dem Becken taucht, um herauszufinden, ob es einen unterirdischen Tunnel gibt. Tatsächlich wird der Vitari fündig.


Ma’shajirr kommt in einer Höhle heraus, die über und über mit kleinen glitzernden Kristallen bedeckt ist. Er teilt die Sicht seines STAs und erkundet vorsichtig den weiteren Höhlengang. Nach einer Biegung stößt er auf einen großen blau leuchtenden Kristall und zwei Steingolems. Sie haben Ma’shajirr noch nicht bemerkt, sodass er sich davonstehlen und zur Gruppe zurückkehren kann. Ada fällt auf, dass die Kristalle an der Wand in Ma’shajirrs Höhle verdammt wertvoll sein müssten und sie versucht erfolglos ihn davon zu überzeugen, welche mitzubringen.


Statt Adas selbstmörderischem Vorschlag zu folgen, kehren wir dem Wasserloch den Rücken und dringen tiefer in die Höhle vor. In einer Sackgasse finden wir Kristalle, die als sehr hochwertige Fokuskristalle für Laserwaffen verwendet werden könnte. Ada stattet Ma’shajirrs, Jasons, Shantijs und ihre eigenen Laserwaffen damit aus (WB+2 und GA-2 statt WB+1 und GA-1).


Als wir weitergehen, erhebt sich hinter uns auf einmal eine massive Metallwand – wir sitzen in der Falle! Captain Jason sieht das ganz pragmatisch und geht weiter, schließlich ist der Weg tiefer in die Höhle frei. Raktar hingegen zieht sein 2D-Schwert und macht damit ein paar oberflächliche Kratzer in die Metallwand, doch sie scheint unkaputtbar – also gehen wir weiter.

In der nächsten Höhle treffen wir auf ein weiteres Metalltentakel. Mit ein paar gut gezielten Schüssen durchtrennen wir das Tentakel im Nu. Wieder ist ein mechanisches Brüllen zu hören. Unweit von uns bricht auf einmal der Boden auf und seltsame Ghulmonster, wie wir sie schon einmal auf dem Dschungelplaneten Shanty gesehen haben, greifen uns an.


Als zwei von drei Ghulen tot sind, taucht auf einmal eine mechanische Tentakeldrohne auf und schießt Raktar in den Rücken. Doch auch dieser Gegner stellt kein Problem dar. Während Raktar die drei Gänge nach Norden absichert, geht der Rest der Gruppe in den südlichen Gang und wird bei einem weiteren infizierten Kristall überraschend von zwei weiteren Ghulen und einer Mecha-Tentakeldrohne angegriffen. Als die Drohnen beim Angriff patzt, kann Ada sie hacken und deaktivieren.


Während wir noch kämpfen, wird auch Raktar von zwei Drohnen angegriffen. Als wir anderen auf dem Weg sind, Raktar bei den nördlichen Abzweigungen beizustehen, tauchen zwei weitere Drohnen auf und metallische Wände fahren um Raktar herum hoch bis zur Decke und sperren ihn mit zwei Drohnen ein. Sowohl Raktar als auch Ma’shajirr gehen im weiteren Kampfverlauf zu Boden. Nur dank eines doppelten Einsatzes des Talents Das war knapp! überlebt der Borgozfrontner den heftigen Dreikampf mit den Drohnen in dem metallischen Käfig. Als Raktar zwischenzeitlich bewusstlos ist, injiziert ihm die verbliebene Drohne eine Ladung Nanobots.


Als Raktar mit letzter Kraft die zweite Drohne erledigt, endet die heutige Session. Raktar ist immer noch in seinem metallischen Käfig eingesperrt und wir haben noch keine Ahnung, wie wir die metallischen Wände verschwinden lassen können.

Agonira

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Antw:[Spielbericht] Die Dragontooth-Gang (S* Roll20)
« Antwort #46 am: 14. Januar 2021, 22:46:59 »

Session Nr. 39, Der wandernde Mond VII – Tentakel im Kern III

Beim Versuch, Raktar aus seinem Metallwandgefängnis zu bekommen, wird Jason fast von einem zurückgespiegelten Laserschuss gegrillt. Wir durchsuchen die nähere Umgebung und finden ein seltsames Steuerpult mit vier unterschiedlich hell leuchtenden Kristallen. Einiges Herumprobieren offenbart uns, dass Fehleingaben einen Stromschlag verursachen und was die Aufgabe ist: Alle Kristalle müssen von ganz links nach ganz rechts verschoben werden, aber es können jeweils nur hellere Kristalle auf dunklere Kristalle platziert werden.

       

Als wir die Kristalle richtig platzieren, fahren die Metallwände um Raktar herum wieder in den Boden hinab. Die Metallwand, die uns den Rückweg versperrt, bleibt aber geschlossen. Wieder vereint gehen wir gemeinsam in den nächstbesten Gang – hier treffen wir auf die zwei Steinwesen, die den noch intakten Kristall bewachen, den Ma’shajirr bereits von der anderen Seite aus hinter dem Unterwassertunnel entdeckt hatte. Wir versuchen den Steinwesen zu vermitteln, dass wir in Frieden kommen und sie bleiben aufmerksam-passiv. Raktar trägt Chrystal zu dem Kristall, woraufhin dieser stärker zu leuchten beginnt und das Leuchten auch auf Chrystal überspringt. Sie hat einen verzerrten Gesichtsausdruck und auf einmal geht ein Zittern durch die Höhle. Ada versucht vorsichtig, Chrystal wieder vom Kristall zu lösen, doch ihre Hand scheint festzukleben. Staub rieselt von der Decke und das Leuchten des Kristalls wird stärker, es umfängt jetzt auch Raktar und Ada.


Der Borgozfrontner und die Teckerin greifen unvermittelt an den Kristall und erstarren für ein paar Minuten. Wir anderen stehen hilflos daneben und trauen uns nicht, ebenfalls an den Kristall zu greifen. Ada und Raktar sehen unterdessen vor dem geistigen Auge eine wirre Bilderflut von mutmaßlich hyperionischen Raumschiffen, die von einer Flotte der Zolok aufgerieben werden (so ein Raumschiff, wie wir unter dem Kristallturm auf dem Planeten Shanty gefunden hatten). Außerdem sehen sie Bilder der unterirdischen Gänge des wandernden Monds, durch die wir uns gerade bewegen und außerdem eine Art schwarzes Portal, aus dem jede Menge mechanische Tentakel herauskommen. Sie sehen auch uns – die Dragontooth-Gang –, wie wir durch die Gänge streifen und mechanische Tentakel zerstören. Ada sieht außerdem Chrystal und fragt sie, wie wir ihr helfen können. Chrystals Erscheinung spricht mit einer fremden Stimme: „Helft mir, ihn von der Dunkelheit zu befreien.“ – „Wen?“, fragt Ada. – „Der, in dessen Inneren ihr euch gerade befindet“, antwortet Chrystal. – „Aaah, der wandernde Mond“, schlussfolgert Ada. – Chrystal nickt und spricht weiter: „Er ernährt sich schon viel zu lange von ihm“ und zeigt Ada den Verlauf der weiteren Höhlengänge. Die mechanischen Tentakel laufen an einer Stelle tief in der Höhle zusammen. Ada fragt, ob die Steinwesen uns dabei unterstützen können. „Von mir sind nicht mehr viele hier, aber sie werden euch folgen. Ich kann euch alternativ einen Weg ins Zentrum freimachen, wenn ihr wünscht“, nach einer Pause fügt sie hinzu: „Die Schnittstelle, die ich geschaffen habe, hat ihre Aufgabe beinahe erfüllt. Doch solange sie noch bei euch ist, könnt ihr über sie mit mir kommunizieren.“


Raktar und Ada erwachen wieder aus ihrer Starre und Ada berichtet uns von ihrer Unterredung mit dem Kristall und den angebotenen Unterstützungen. Wir entscheiden uns dazu, den langen Weg außenrum zu gehen und die übrigen drei Kristalle von den mechanischen Tentakeln zu befreien. Vorher nehmen wir aber noch ein paar der wunderhübsch glitzernden Edelsteine mit, nachdem eine Nachfrage bei Chrystal ergeben hat, dass sie für den wandernden Mond keine Bedeutung haben. Immerhin wissen wir nun auch, dass wir von hier aus durch den Unterwassertunnel einen zweiten Ausgang haben, sollte sich die Metallwand einige Gänge zuvor, welche uns aktuell den Rückweg versperrt, nicht von alleine wieder in den Boden absenken.

Die nächsten beiden korrumpierten Kristalle im östlichen Teil der Höhle können wir ohne Gegenwehr befreien. Doch als wir uns dem dritten Kristall nähern, graben sich plötzlich 12 Ghule aus dem Boden und drei Tentakeldrohnen hangeln sich an der Höhlendecke entlang in unsere Richtung. Der Kampf beginnt!



Raktar und Jason sind schnell umzingelt. Von hinter den Gegnern helfen uns einige Steinwesen und lenken die Tentakeldrohnen von uns ab. Das ist eine große Hilfe, dennoch bleibt es ein harter Kampf. Insbesondere, als Raktar gelähmt wird, während er noch von vier Ghulen umzingelt ist. Unser Plan, dass Raktar mit Granaten um sich wirft, geht dadurch leider nicht auf. Wir geben alles und schaffen es am Ende gerade so, dem Gegneransturm Herr zu werden. Wir kappen das Tentakel – damit haben wir alle Verbindungen zu Kristallen durchtrennt, von denen wir wissen. Hier geht es beim nächsten Mal weiter. Wir haben passend zur anstehenden 40. Session der Kampagne und zum sich anbahnenden Endkampf unseren Stufenanstieg zur 9. Stufe. Juhu!

Agonira

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« Antwort #47 am: 28. Januar 2021, 22:25:52 »

Session Nr. 40, Der wandernde Mond VIII – Tentakel im Kern IV

Wir rücken zu dem Punkt vor, wo die mechanischen Tentakel zusammenlaufen. Dort liegt ein wirklich sehr altes Raumschiff. Noch während wir darüber nachdenken, wie es in diese Höhle gekommen sein könnte, beschießt es uns plötzlich aus einem Plasmageschützturm, der das Gestein in großen Flecken schmelzen lässt. Ada, Raktar und Ma’shajirr sind schon so weit vorne, dass sie schnell unter den Flügeln in Deckung durchhuschen können. Shantij und Jason zielen aus der Deckung auf das Geschütz, müssen sich aber nach jedem Schuss zurückziehen, da das Geschütz zurückfeuert.


Der Captain kann schließlich eine Schwachstelle am Geschützturm ausmachen und ihn mit einem gezielten Schuss ausschalten. Ada hat unterdessen die Schleusentür des Schiffs geöffnet. Wir betreten das unheilvoll wirkende Innere des Raumschiffs. Hinter der Schleuse treffen wir auf vier Ghule.


Als die ersten Ghule tot sind, springen weitere vier Ghule und ein anderes hässliches Monster von einer Balustrade.  Sofort ist Raktar umzingelt. Das große Vieh übersät Raktar und Jason mit Dauerfeuer. Es ist ein echter harter Kampf, doch der Captain schießt einen Ghul nach dem anderen ab, Ma’shajirr macht die Tentakeldrohne unschädlich und Raktar lässt das Riesenmonster (ein heroischer Faulbauch laut DS4 übrigens) eine Granate fressen und zerfetzt ihn dann.


Nächstes Mal beenden wir dann das Finale der Kampagne.

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« Antwort #48 am: 04. Februar 2021, 21:56:35 »

Session Nr. 41, Der wandernde Mond IX – Tentakel im Kern V

Wir untersuchen die beiden angrenzenden Räume. Bei einem handelt es sich um den Antrieb des Zolok-Raumschiffs, welcher auf Notstrom läuft. Hierhin führen auch die Tentakel, welche die blauen Kristalle befallen haben.

Bei dem anderen Raum handelt es sich um ein Quartier. In einer Raumecke des Quartiers steht ein Zolok in einer beeindruckenden, insektoid wirkenden Raumanzugrüstung. Raktar öffnet den Helm, zum Vorschein kommt ein Skelett mit zahlreichen Cyberimplantaten.

Ada schließt ihr STA an die Cyberware an und versucht sie zu hacken. Irgendwas versucht jedoch umgehend, auf die Schiffssysteme zuzugreifen, was Ada nicht komplett verhindern kann. Das muss eine KI auf den Implantaten des Skeletts sein. Ada kann eine große Menge komprimierter Daten aus einem Logbuch herunterladen: Weltraumkoordinaten für die Sprünge des wandernden Monds inklusive Zeitdaten. Ada schätzt das Alter des Raumschiffs daraufhin auf ca. 50.000 Jahre.

Ada versucht mit der KI der Cyberware zu kommunizieren und diese antwortet auch, wir verstehen ihre seltsame Sprache jedoch nicht. Die KI versucht, auf das Sprachprogramm in Adas Drohne zuzugreifen. Ada isoliert das Sprachprogramm und lässt den Zugriff zu. Die KI sagt, dass es keinen Frieden gebe, nur Überleben, und er sei ein Vorbote unserer unheilvollen Zukunft. Ada reißt die Implantate aus dem Skelett und bringt damit die KI zum Verstummen.

Wir untersuchen die weiteren Gänge jenseits einer Empore. Wir finden die Brücke des Raumschiffs, sie ist jedoch leer. Eine Konsole ist aktiv: Ein Notsignal-Sender. Ada findet heraus, dass das Notsignal aktiv ist, seitdem die KI der Implantate auf das Schiff zugegriffen hat. Ada deaktiviert das Signal.

Wir sind etwas ratlos, was wir hier machen sollen. Chrystal sagt: „Das Raumschiff muss sterben“. Ada vermutet, dass der Zolok über das Schiff die Kristalle angezapft und mit der Energie die Kontrolle über den Mond übernommen hatte. Ada bereitet alles darauf vor, den Schiffsreaktor zu überladen, sobald wir genügend Sicherheitsabstand eingenommen haben. Das Schiff fängt an zu glühen und die Mondhöhle erzittert.

Chrystal wendet sich an uns: „Der Mond dankt euch. Viel zu lange hat der alte Feind die Kontrolle gehabt.“ – Shantij fragt, was jetzt passiert, sie antwortet: „Er wird weggehen.“ – „Was passiert mit Chystal?“, fragt Ada, Chystal antwortet: „Mein Nutzen und meine Zeit laufen ab. Ich sorge dafür, dass euch alle Türen geöffnet werden und ihr zu eurem Schiff zurückkehren könnt.“ – Chrystal diente als künstlich erzeugtes Wesen nur als Benutzerschnittstelle für die Kommunikation mit uns.

Shantij fragt, was der Mond jetzt machen wird und Chystal antwortet: „Das kann ich euch nicht genau sagen. Er spricht davon, dass er weggeht und ihr ihn nicht wiedersehen werdet.“ – Shantij fragt weiter, was passiert wäre, wenn wir dem Mond nicht geholfen hätten, Chystals Antwort lautet: „Er hätte weiter die Kontrolle gehabt und versucht, Kontakt mit seinem Volk herzustellen. Ich weiß nicht, ob es ihm gelungen ist oder ob es sie noch gibt.“

Ada fragt nach den Xerx, die noch auf dem wandernden Mond sind und warum sie den Mond angegriffen haben. Chystal sagt: „Um die braucht ihr euch keine Sorgen machen. Der Mond ist eine alte Waffe der Hyperioner gegen die Xerx. Die Xerx hatten das Ziel, den Mond zu zerstören. Die Steinwesen gehören zum Mond, waren aber zeitweise unter der Kontrolle der Entität auf dem Zolokschiff.

Shantij fragt weiter, wie das Zolokschiff in den Mond gekommen ist, doch weder Chystal noch der Mond wissen eine Antwort darauf, es muss wohl während eines Gefechts passiert sein. Der Mond weist uns darauf hin, dass er froh wäre, wenn wir ihn so schnell wie möglich verlassen, wenn er den Psiraum verlässt. Er ist uns dankbar und will dies zu unserer Sicherheit. Er öffnet uns einen Gravitationsschacht zur Oberfläche.

Chystal verabschiedet sich von uns allen und wir gehen zur Hyperion. Es dauert noch ein paar Stunden, bis der wandernde Mond den Psiraum verlässt. Wir springen in die Normalebene zurück und finden uns in der Nähe von Scorthook-3 – unserer Heimatstation – wieder. Ma’shajirr fliegt uns zur Station. Die Ankunft des Mondes hat offensichtlich für viel Aufregung gesorgt, doch er verschwindet in einem riesigen Psiraumblitz wieder in den Psiraum.


Zitat SL: „Damit könnte man das jetzt beenden.“


So endet die 41. Session der Kampagne am 04.02.2021 auf Stufe 9, kurz vor Stufe 10. Die erste Session der Kampagne war am 10.07.2018 mit Stufe 1, Shantij und Raktar sind zur 8. Session am 06.02.2019 auf Stufe 3 eingestiegen. Eine Fortsetzung der Kampagne ist zwar eines Tages vorgesehen, erst einmal wird sich die Spielgruppe allerdings einer DnD 5e Kampagne geleitet durch Flost widmen.

Fo1895s liebste Session war die Entführung von Shantij und Raktar in Session 8.

Flosts liebste Sessions waren die Erkundung des Dschungelplaneten Shanty um Session 20 herum, weil dort auf den verschiedenen Kartenebenen viel zu tun war.

Meine liebsten Sessions waren die Sessions 24/25, als die Gruppe im Innern der kristallinen Geschützstellung auf Shanty so langsam auf die Geschichte der Hyperioner und Zolok aufmerksam wurde.


Lieber Blakharaz, wir danken dir für viele schöne Stunden Starslayers. Die Kampagne hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und wir sind froh, dass sie in den letzten drei bzw. dreieinhalb Jahren unser Begleiter war. Wenn sie auch manchmal sehr unregelmäßig zustande kam, haben wir uns jedes Mal darauf gefreut. Gerade im vergangenen Jahr sind wir zu einer tollen Truppe zusammengewachsen. Vielen Dank dafür!