Was ich bisher hab:
Pen and Paper Abenteuer Juhagruppe Zombieapokalypse
Die Charakter wachen auf einer Ladefläche eines Kleintransportes auf. An den Seiten befinden sich keine Scheiben und in Richtung Fahrerkabine ist eine Wand hochgezogen die es nicht zulässt an die Fahrer heranzukommen. Die Wand besteht aus zusammengeschweißten Stahlplatten und ohne entsprechendes Werkzeug ist kein Durchkommen.
Hinten im Transporter stinkt es nach Urin, Schweiß und Blut. Die Charaktere sehen hinten rein Garnichts, es ist dunkel, ebenso sind sie mit Handschellen gefesselt. Ohne Dietrich, Haarnadel oder ähnliches sind diese nicht knackbar.
Die Charaktere tragen gerade das nötigste am Körper. Also Unterwäsche, eine Hose und ein T-Shirt, eventuell noch Schuhe, von welcher Qualität ist auswürfelbar. Sie wissen nur noch wie sie heißen und was sie früher einmal gemacht haben(Siehe Char. Hintergrund).
Wie die Spieler während der Fahrt agieren steht ihnen offen.
Die Fahrer werden die Spieler komplett ignorieren und auch nicht auf Ansprechen reagieren. Maximal ein „Schnauze“ oder ähnliches wird zu hören sein. Nach circa einer Stunde merken die Spieler dass, das Auto seine Fahrt verringert und zum stehen kommt. Es sind Stimmen zu hören und ebenso Geräusche. Um herauszufinden was für Geräusche sie vernehmen, ist eine Probe auf „Horchen“ nötig. Je nach Ergebnis hören sie viel oder wenig Details.
Nachdem das Auto gehalten hat werden die Türen des Transporters hinten geöffnet und die Spieler sehen das erste Mal Tageslicht. Wenn sie sich umsehen, sehen sie sofort mehrere Wachen in alten Bereitschafts-Uniformen auf sie zukommen. Ausgerüstet mit Schlagstöcken und Stab-Halsschlingen. Diese werden sie entweder mit wenig oder viel Gewalt gefangen nehmen. Je nachdem ob die Spieler sich wehren. An der Seite stehen andere NPCs mit ähnlicher Ausrüstung und Hunden. Sie werden dann, zu einem Gebäude gebracht-> Dieses sieht aus wie eine alte Fabrikhalle, die jedoch Kriegsgerüstet ist. Überall stehen Wachen und umgerüstete „Wachtürme“ mit Wachen darauf.
Am Eingang der alten Fabrikhalle steht oben in blutroten Buchstaben: „RazorZone. Greift uns an und sterbt!“ ebenso daneben steht: „Warhogs werden ohne Warnung erschossen!“
Infobox: Konflikt Warhogs – Razors
Der Konflikt zwischen den Warhogs und den Razors nahm dadurch ihren Anfang: Lange Zeit gab es ein Handelsabkommen beider Parteien der immer wieder gut ging. Leider wurde das letzte Treffen vor einem Jahr durch einen Angriff einer kleinen Söldnergruppe gestört. Diese töteten die Händler der Razors und deren geleit. Die Warhogs verloren auch einige Anhänger, jedoch konnten sie flüchten. Bei mehreren Verhandlungstreffen eskalierte die Situation immer mehr und es kamen mehr Leute zu schaden. Die Razors dachten mit der Zeit, auch durch ihren Anführer geschürt, dass die Warhogs diesen Angriff inszeniert hätten um an die Waren kostenlos heranzukommen, auch wenn diese das bis heute bestreiten. Mittlerweile herrscht bei beiden Seiten nur noch Feindseligkeit und Hass. Der Konflikt ist nicht mehr mit Worten zu beenden sondern nur dadurch, dass eine Partei den Konflikt gewinnt. Immer wieder verschwinden auch Leute und die beiden Parteien geben sich gegenseitig die Schuld dafür.
Die beiden großen Anführer der jeweiligen Seite teilen ebenso noch ein gemeinsames Geheimnis. Sie sind eigentlich Brüder.
Der Anführer der Warhogs heißt mit eigentlichem Namen Christian Baltono, wobei ihn alle nur „Der Große“ nennen, da er ein wahrer Hüne von 2,10 Meter ist.
Sein Bruder, der Anführer der Razors heißt: Andreas Baltono, genannt wird er allerdings „Wikinger“, dies geht daher hervor: Es gibt den Mythos über Andreas „Wikinger“ Baltono, er hätte bei einem Angriff 20-30 Zombies alleine, mit einem Mülleimerdeckel und einer Feuerwehraxt bewaffnet, getötet.
„Wikinger“ war es auch, der das „Neo-Colloseum“, errichten ließ. Der Komplex in den die Charaktere gebracht werden.
Sie kommen zu erst durch einen Gang. Wo an den Seiten der Wände Wachen postiert sind.
Manche sprechen miteinander, andere lehnen sich gegen die graue Betonwand und andere wiederum sagen zu den SC Dinge wie:
„Ah neues Frischfleisch. Das wird wieder mal ein Festmahl für alle.“
„Die sehen aber nicht sehr robust aus.“
„Schau mal, der eine da hat richtig Angst. Weichei.„
Am Ende des Ganges geht es nach Rechts und nach Links(T-Kreuzung), wenn die Charaktere sich umschauen werden sie Links, ein paar Meter weiter, einen Durchgang mit einer dicken Stahltür sehen. Diese ist jedoch verschlossen und 2 Wachen sind davor postiert.
Der Rechte Gang ist etwas länger und dort herrscht reges treiben.
Man hört Schmerzensschreie, lautes Gebrülle und Geräusche die nach Handwerksarbeiten klingen, in einer Nische werden junge „Razors“ tätowiert, (Eine Rasierklinge an die Pulsader), Wachen sitzen zusammen und trinken irgendetwas, einer macht Ratte am Spieß und etliche andere Dinge.
Die Wachen werden sie weiter nach Rechts führen.
Weiter den Gang entlang befindet sich eine Tür die zu einem kleinen Raum führt, dies ist eine Gefängniszelle im absolut ekelhaften Zustand. Überall ist Kot, Urin, alte Kotze und Blut. Es stinkt bestialisch und die Spieler müssen würfeln ob sie sich übergeben müssen.
Die Spieler bekommen ihre Handschellen entfernt und werden in diese Zelle regelrecht geworfen, dort müssen sie weiter ausharren. Kurz bevor sie heraus gelassen werden hören sie Jubeln, lachen, buh rufe etc. (Wurf auf Horchen). Dann wird die Tür geöffnet und die Wachen holen sie wie davor aus dem Auto, nur sind es nun Wachen Pro Spieler x 2.
Die SC werden alle zusammen angekettet, zumindest die Hände, so dass sich eine Reihe ergibt.
Dann werden sie aus ihrer Zelle geführt und durch den Gang, durch den sie zu der Zelle gebracht wurden, geführt.
Nun geht es weiter gerade aus, in den oben beschriebenen linken Gang. Die Wachen die dort postiert sind werden die Türen aufschließen und erst Halbe Anzahl Wachen und dann die SC durch lassen. Danach kommen die restlichen Wachen.
Die SC kommen dann in einen nächsten leicht gebogenen Gang, wo sich rechts und links Türen befinden, die jedoch alle abgeschlossen sind. Die Kanten der Wände weißen jedoch Kratzspuren auf, ebenso sind Blutspritzer an den Wänden zu sehen. Aus manchen Räumen (Würfeln lassen) hört man jedoch grausame schreie. Sie hören sich nach Einsamkeit und Wahnsinn an. (Dort sind andere NPC, die dort gefangen gehalten werden um ebenso in der Arena zu kämpfen drin)