also ich muss gestehen, dass mir die Kulturtalente aus RvC doch etwas zu unübersichtlich waren (und das als "DnD-Talentwerk-auswenig-Kenner").
Hab das mit den Spielern so gehandhabt, dass diese nach deren Hintergrundgeschicht und Charaktereigenschaften einfach eine Hand voll Talente (o.ä.) am Start erhalten haben, um deren "Einzigartikeit" etwas Farbe zu verleihen.
So dass unser fetter zerstörungswütiger Nekromant am Start u.a. ein Teufelchen erhalten hatte um seine infernale Nähe zu zeigen.
Oder unser Elfenarcher, welcher zusätzlich Goldgier hat.(und glaubt mir, das spielt unsere Spielerin hervorragend aus... dass es schon teils anfängt zu nerven xD ... und Sie muss ALLES haben und IMMER den größren Anteil von der Beute... etc. pp. )
Bin immer der Ansicht, Regeln sind gut bei Spielen und sollten befolgt werden solange man im Kontest gegeneinander antritt, wie z.B. bei Tabeltops oder TCGs, aber beim PnP kann (oder sollte) man als Meister so flexibel wie möglich mit dem Regelwerk umgehen, um für sich und die Spieler das größtmögliche ausm Spiel rauszuholen.
Hab die Erfahrung gemacht damals, dass nichts mehr stresst, als ein Meister der ums Verrecken seinen Willen durchsezten will, weil z.B. Prestigeklassen (DnD 3.0) seiner Ansicht nach zu stark wären... (oder wie bei The Gamers 2... keine Elfen von Kevin gewünscht waren

)