Als er die schneebedeckte H?gelkuppe erreichte, brachte der junge Baelssohn seinen p?chtigen Apfelschimmel mit einem harschen Ruck an den Z?geln zum Stehen. Zufrieden blickte er an sich hinab und bewunderte einmal mehr seine pr?chtige R?stung und den m?chtigen Schild, den das altehrw?rdigen Aensteiner Wappen zierte.
Eigentlich w?re es ihm als Drittgeborenem ja bestimmt gewesen, in die Helia-Kirche einzutreten, aber als die Kronkriege begonnen hatten, hatte er seinen Vater solange best?rmt, bis ihm dieser schlie?lich gestattet hatte, wie seine ?lteren Br?der ebenfalls ein Ritter zu werden.
"Und nun bin einer von ihnen ... ein Grenzreiter", dachte er voll Stolz, "wohin mich mein Hauptmann auch f?hren wird ... sie werden alle meine Klinge sp?ren, die eitlen Gecken aus Nordek ebenso wie die verfluchten Schwarzkutten aus Caernos."
Mit einem wilden Kampfschrei riss er sein blitzendes Schwert aus der Scheide und schloss sich seinen Kameraden an, die in scharfem Galopp auf den Dunkeltann zuhielten.
X [Aenstein] Werde Mitglied der Aensteiner Grenzreiter