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[Taschenschieber]

Er schafft es halt in durchschnittlich 100 Sekunden, zu entkommen.

[Helmron]

Ein Magier k?nnte sich weg teleportieren, bevor er in Ketten gelegt wird   

[Wirrkopf]

Einen Zauberer festzusetzen ist immer eine Herausforderung. Aber gewisse Nachteile auf der einen Seite bringen eben Vorteile auf einer anderen. Dazu mag auch geh?ren, Zauberwirker irgendwie komplizierter zu fesseln als andere Klassen.

Eine M?glichkeit f?r mich, einem Zauberkundigen die Flucht zu erschweren ist die Orientierung anhand des Grundregelwerks S. 41.
Warum ist Zauberwirkern das Tragen schwerer oder gar metallener R?stungen verboten bzw. geht mit Mali einher? Weil das die arkanen Str?mungen hemmt oder gar blockiert. Steck also einen Zauberer in eine schwere R?stung, zur Not auch nur ein Kettenhemd (erschwert Zaubern/Zielzaubern-Proben um 8), fessle ihm die H?nde, kneble ihn und verbinde die Augen: mit all den Mali soll er dann versuchen zu fl?chten. Gelingt es dennoch - z.B. durch Immersieg - dann hat ers auch verdient.   

... Und eine neue Metallr?stung!

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Der Zauber Versetzen.
Normalerweise wird der ZAW ja auch MIT seiner Kleidung und Ausr?stung versetzt. Ich denke nicht, dass der Spruch zwischen Kleidung und Ketten unterscheiden kann.
Daher teleportiert er sich gefesselt in Sichtlinie von einem Ort zum anderen.
Was sicher die Wachen nerfen kann, aber nicht ausreicht zum entfliehen.

[Luxferre]

@Fesselungsproblematik:

Der Zielwert wird ja geviertelt. W?rfelt der ZAW nun zwischen dem Viertel und drei Vierteln des Zielwertes, so beschie?t er sich selbst und kann sich vor allem nicht gegen seine Magie wehren. Das k?nnte also sehr, sehr schmerzhaft werden. Alternativ ver?ndert man das Risiko nach Gusto.


Ich w?rde ihm allerdings zugestehen, seine Fesseln durchzubrennen. Ist doch nicht sein Fehler, dass seine Gegner nicht mit seinen F?higkeiten gerechnet haben. Aber was macht er ganz alleine, wenn die Wachen ihn bemerken? Und wie schnell kann er seine Freunde losbinden? Und vielleicht riecht ein Gegner seinen Zauber?
Mein Ansatz ist da ganz klar: "Ja, aber..."