CITY OF EMBER: Flucht aus der Dunkelheit kann man auch noch aufnehmen.
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Bericht auf GK-Blog)
"In der dystopischen Stadt Ember ist das einzige Licht das Licht von abertausenden von Gl?hlampen, die hoch am schwarzen Himmel ?ber den H?usern h?ngen und vom m?chtigen, quasi lebenspendenden Generator betrieben werden. Essen kommt aus Konserven, die in gro?en Lagerh?usern verwahrt sind und ein klein wenig wird auch selbst angebaut. Hier leben schrullige, zwielichtige aber auch sehr liebe Menschen, deren Berufe bei Erreichen eines Mindestalters aus dem Lostopf vom B?rgermeister (Bill Murray) gezogen werden. Jeder mu? sich einf?gen und ein R?dchen in der Gesellschaft werden. Doch seit einiger Zeit schon versetzen kurzzeitige Stromausf?lle, deren H?ufigkeit und Dauer zunehmen, die Bewohner in Angst und ein Ger?cht geht um: der Generator macht?s nicht mehr lange. (...)"
"Allein der schrullige Technikmix in der Stadt aus Elektrizit?t, Keilriemen, Schaufelr?dern, Transistoren, maroden Rohrleitungen und Kurbelwellen (wo man sich stellenweise vom Look her an Bioshock, Fallout oder Steam-/Dieselpunk erinnert f?hlt) sowie die mutierten Viecher, die man hier und da mal zu sehen kriegt, machen wirklich Spa? und lassen auch ?ber kleine erz?hlerische Schw?chen und Ungereimtheiten hinweg sehen. (...)"