Finde PayThans Idee ausgezeichnet. Das bringt dann noch eine weitere "Gefahrenzone" direkt in die Stadt; Kann dann als erster Auftrags-
ort f?r neue SC, oder auch als wirklich gef?hrliches Areal f?r erfahrene Abenteuer dienen. Praktisch eine Stufe 1-20 "Instanz".
Ruinenstadt - Ehem. Tempelviertel Vestrachs
AllgemeinEinst standen hier gro?e Tempel mit reich verzierten Hallen monumentaler Gr??e, geschm?ckte Kapellen mit goldenen Insignien und
Gebetsr?ume, B?der, Altare, den unterschiedlichsten G?ttern gewidmet: Cor, Helia, selbst Lorr soll hier seine J?nger gefunden haben.
Doch was von Menschenhand erbaut, soll nicht ewig wahren: Vor 20 Jahren zerst?rte ein Sturm, der die Erde erzittern lie?, mit seinen
Blitzen und Beben das gesamte Viertel. Mysteri?serweise reicht der Grad der Zerst?rung genau bis zur Grenze mit dem Handelsviertel;
Als w?re ein eingezeichneter, geplanter Strich der Zerst?rung gezogen worden. Viele vermuten hier das Werk der G?tter selbst, die
sich ?ber die abnehmende Zahl der Gl?ubigen in den letzten Generationen erz?rnten. Andere wiederum halten die Zerst?rung f?r das
Werk eines m?chtigen Hexenmeisters; Andere wiederum glauben, ein omin?ser Kult steckt hinter allem. Dem wahren Grund hat noch
niemand herausgefunden. Jedes Mal, wenn versucht wurde, das Tempelviertel neu aufzubauen, zog erneut der Sturm ?ber diesen Teil
Vestrachs --- forderte die neuen Bauversuche, aber auch das Leben vieler B?rger und Handwerker. Seitdem weigert sich nahezu jeder
an einem Neuerbauungsversuch teilzunehmen. Viele weigern sich ?berhaupt die 'Ruinenstadt' zu betreten.
Bei TagStaub wirbelt durch die Ruinenstadt: Die 'Pl?nderer' sind am Werk. Die ehemals reich ausgestatteten Glaubenseinrichtungen bergen
noch immer Sch?tze und Gold unter dutzenden Steinen Mauerwerk. Selten, aber dennoch vorgekommen ist es, dass einer der Pl?nderer
sich mit einem gro?en Fund zur Ruhe setzen konnte und nun in einem der privilegierten Vierteln Verstrachs sein Dasein fristet. Dieser
Schlag von Lebewesen ist in der Regel unfreundlich, m?rrisch, egoistisch und meist auch gef?hrlich. Hier versucht jeder f?r sich die
Beute zu finden, auszugraben und m?glichst sicher aus der Stadt zu schleppen. Feilscher und Bauchladenh?ndler, die sich 'Antiquit?ten-
H?ndler' nennen, aber in Wahrheit nichts als Gauner und Schmuggler sind, kaufen den Pl?nderern ihre Ware direkt vor Ort ab. Viele
der Pl?nderer schleppen Schrott und unn?tzen Kram an, der nicht zu verkaufen ist - dieser wird an die 'Antiquit?tenh?ndler' abgegeben,
die ihn wiederum in die Schmieden oder Kleinm?rkte der Stadt liefern, um ein wenig Gewinn zu erhaschen. Tags?ber wandern hier
Bettler, Stra?enkinder und sogar Bewohner des ehem. Tempelviertels umher. Allesamt apathisch und meist verwirrt, auf der Suche
nach etwas, das geblieben ist und noch nicht gepl?ndert wurde.
W?hrend Licht in die Spalten der Ruinen dringt, scheint die Ruinenstadt abseits von den 'Staubratten' und Pl?nderern unbelebt und
ungef?hrlich. Doch mit dem schwindenden Licht, scheint die Gefahr mit jeder Abendstunde zunehmend gr??er. Es wird dunkel in der
Ruinenstadt. Jene die Verstand (oder einfach zu viel Angst haben), fl?chten sich in den anliegenden Vierteln in Sicherheit. Der Wag-
halsige, oder einfach nur Verr?ckte, verbleibt und wird von den Schatten der Nacht verschluckt.
Bei Nacht Seltsames Scharren, Heulen und Qualenschreie ert?nen in der Tiefen der Ruinenstadt: Dunkle Gestalten in Roben und Kutten mit
schwarzen Kerzen in den H?nden huschen durch die Gew?lbe, suchen nach ihrer Mitternachts-St?tte. Gro?e, seltsam geformte
Augen blicken aus den Schatten, auf der Lauer nach leichter Beute. Blutlachen liegen verstreut zwischen Mauerwerk und Staub-
h?geln. Verlassene Grabungsst?tten mitsamt Werkzeug und Balken, die ?ffnungen in die Erde unter den Tr?mmern erm?glichen,
sind nun menschenleer. An Lagerpl?tzen mit ihren brennenden Holzscheiten, den scheinbar einzig sicheren Pl?tzen der Nacht,
versammeln sich Geschichtenerz?hler, Scharlatane und andere omin?se Wesen, die sich vor den Schatten der Ruinenstadt nicht
f?rchten. Hier, bei Nacht, wird ?ber den 'Sturm' und seine Herkunft spekuliert. Es werden Geistergeschichten erz?hlt und illegale
Waren ausgetauscht, fragw?rdiges Kraut geraucht, w?hrend Klage - und Wehenlaute aus dem Dunkel ert?nen, deren Herkunft
niemand kennen m?chte. Aschfahle Wesen und Kreaturen wurden hier schon gesichtet. Manch einer munkelt, die Toten des
ehemaligen Tempelviertels seien als Untote wieder auferstanden und w?tend auf die Lebenden, weil sie ihnen keine ordentliche
Beerdigung zukommen lassen haben. Die Ruinenstadt sei voll von den 'Fahlh?utigen' - Untoten J?ngern und Priestern,
korrumpierte, ehemalige Wesen des Lichts, die nun nach Blut und Lebenssaft gieren. Kleinere Beben werden vernommen
und klobige, nicht zu verstehende Gestalten aus M?rtel, Sand und Mauerwerk (man nennt sie 'Ruinenwesen' (Erdelementare))
prallen wild aufeinander, graben den Boden auf und zerlegen Unterk?nfte in weitere Tr?mmer. Nicht wenige sind durch Schutt,
der wie Schrapnell von diesen Wesen abgeschossen wird, umgekommen.
NSCs und MonsterPl?nderer, Antiquit?tenh?ndler, Gr?ber, Bettler, Geschichtenerz?hler, Ehem. Bewohner des Viertels, Abenteurer, Staubratten
(Riesenratten), Rattenschw?rme, Ruinenwesen (Erdelementar), Schuttgeister (Luftelementar), Dunkle Kultisten (Werte wie
Shekz DS4 140 --- Zauber: Einschl?fern, Schattenpfeil), Schatten, Geister, Fahlhaut-B?rger (Zombie), Fahlhaut-Prieser
(Werte wie Zombie + Schattenlanze (PW: 16)), Staubmotten (Vampirfledermaus), Tr?mmergott (Riesenechse), Verirrter
B?rger, Misshandelte B?rgerin, Stra?enkinder-Bande, Lagermeister (Er?ffner einer Lagerfeuerst?tte)
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Kann jemand was damit anfangen?
Ruinenstadt?by PayThan