-Fleischmaden
Etwa 50cm lange gelbgr?n gef?rbte Maden die sich entgegen des Namens, nur von pflanzlichen Stoffen ern?hren. Aufgrund eines genetischen Defektes erreichen nur wenige dieser Tiere Ihr n?chstes Stadium, die Novaschrecke. Die Fleischmaden erhielten Ihren Namen durch das wohlschmeckende und gesunde Fleisch, das f?r den Menschen gut bek?mmlich ist. Einer der wenigen, nicht verseuchten Fleischlieferanten. Fleischmaden scheiden durch einen bislang ungekl?rtne Prozess, radioaktiv verseuchte Nahrungsbestandteil wieder aus, ohne sie im eigenen K?rper anzulagern. Im Erwachsenenstatus verlieren die Fleischmaden ihre herbivore Lebensweise und ern?hren sich von kleinen S?ugetieren.
-Novaschrecken
Das adulte Tier ist etwa 80cm lang und ?hnelt entfernt einer Gottesanbeterin. Allerdings mit dem gravierenden Unterschied, dass die bei Gottesanbeterinnen stark ausgepr?gten Fangbeine bei der Novaschrecke hinten angesiedelt sind und dem kraftvollen Absprung dienen. Novaschrecken erreichen damit Sprungweiten von ca. 30m Metern.
Ihren Namen haben die Novaschrecken von dem stark flouriszierenden Brustpanzer, der im dunklen kleinere Beutetiere anlockt. Novaschrecken sind in der Regel Einzelg?nger, k?nnen aber bei reichem Nahrungsangebot auch in Schw?rmen von bis zu 10 Tieren auftreten, wobei sie dann auch f?r Menschen zur Gefahr werden. Novaschrecken legen pro Eiablage mehrere tausend Eier, aus denen nach wenigen Tagen die Fleischmaden schl?pfen. Da die Fleischmaden ein wohlschmeckendes Fleisch liefern sind Novaschrecken beliebte Zuchttiere. Novaschrecken sind selbstbefruchtend, was es Ihnen erlaubt, sich auch ohne gegengeschlechtliche Artgenossen fortzupflanzen.
Novaschrecken sammeln, im Gegensatz zum Madenstadium, Radioaktivit?t in Ihrem K?rper an. Es ist ungekl?rt, ob das Leuten des Brustpanzer daherr?hrt. Die erh?hte Gammastrahlung der Novaschrecken erschwert die Zucht der Tiere deutlich.
Der Biss der Novaschrecke ist f?r den Menschen besonders gef?hrlich, da das Tier durch die im Speichel vorkommenden radioaktiv verseuchten Stoffe den Blutkreislauf des Opfers kontaminieren.