Hm,
also ich hab die mittlere option gew?hlt.
WEIL:Ich finde solche Bodenplatten generell nicht schlecht. Sie sehen grafisch meist ziemlich gut aus, bilden genau die Details ab, die f?r das Abenteuer n?tig sind und k?nnen trotzdem meist noch ganz generisch eingesetzt werden. Gut ausgedruckt und auf Pappe geklebt sind sie dann sogar sehr stabil und wenn man sie noch mit Schutzfolie ?berklebt, dann k?nnte man auch drauf rumkritzeln.
ABER:Eine generischen Flip-Mat von Paizo (beiseitig verwendbar, passende gr??e) + Staedler DryErase-Stifte sind viel flexibler einsetzbar.
Generell verrutschen Tiles immer recht gerne. Vorallem weil ich haupts?chlich Pappmarker oder Holzscheiben als Spielfiguren einsetze geht einem das verrutschen sehr schnell auf den Geist. Lasst mal einen Spieler an den Tisch rumbeln oder unvorsichtig seine Mini bewegen und zack wieder verrutscht. Gut Minis verrutschen auf ner battlemat auch, aber da ist das Problem weitaus geringer.
N?chstes Problem, Viele Leute schalten bei Tiles ihre Vorstellung noch mehr ab als es mit einfachen symbolen auf ner Battlemat der Fall ist. (Spreche hier aus Erfahrung als ich ein Savage Worlds Abenteuer einmal mit und einmal ohne offizielle Tiles geleitet habe.)
Es ist wieder eine Sache mehr die ich als Spielleiter herstellen "muss" und dann auch mit mir herum trage. Ich spiele oft au?erhalb, bzw. es wechselt st?ndig je nachdem wer wann wie zeit hat
Auch ein Grund warum ich generell keine DungeonTiles von Wizards benutze. Es ist einfach eine Spielerrei und es hei?t ja
nicht umsonst Pen&Paper und nicht Plasticmini&Cardboard
ALLERDINGS:M?chte ich wirklich betonen, dass ich verstehen kann wenn jemand solche Tiles in seiner Runde verwenden m?chte. Ich bin mir ihren Vorz?gen (siehe oben) durchaus bewusst und sie haben schon auch einen praktischen nutzen. Nur f?r mich eben nicht wirklich.