Gut, der Name steht dem evtl. entgegen, aber im Prinzip macht DS das was M20 will noch besser.
Das ist in der Tat ein "Problem" - einige reduzieren DS auf Grund des Namens auf Dungeons & Slayen, was nat?rlich v?lliger Bl?dsinn ist, wie einfach die Regelwerkzeuge oder langlaufende DS-Kampagnen (nicht nur meine
zeigen.
Aber nochmal eine Frage: kann es sein, dass die Monster im Vergleich zu 3.5 noch knackiger sind?
Teilweise auf jeden Fall: Viele Monster sind definitiv ?bler geworden (
hier kann man mal einen DS3- mit einem DS4-B?ren vergleichen) - nicht das Schnetzelzeug wie Goblins, aber die h?rteren Sachen, die sonst immer zu schwach irgendwie waren:
Oger starben bei DS3 meistens schon, bevor sie im Nahkampf waren und auch Trolle wurden ab Stufe 3 leicht l?cherlich. Jetzt machen die ganz sch?n Aua, was auch an den ganzen Monstespecials liegt, die endlich durchgehend geregelt sind.
Die 3 mitgelieferten Abenteuer sind - zumindest wenn man mit Slayenden W?rfeln (ob nun mit oder ohne Slayerpunktecombo) spielt - nicht von jeder Gruppe "einfach so schubidu" ?berlebbar: Meine ds-kampftaktik-erprobte Hausgruppe hat schon leicht gelitten und der "Eingangsbereich" von Abenteuer 3 hat gleich 2 Charakteren das Leben gekostet (da brachen aber auch 39LK auf einmal ?ber den angeschlagenen Zwergenkrieger "Iwo Heilkraut, Einen halt ich noch aus!" herein) - eine Reduzerung der Gegneranzahl senkt deutlich die Schwierigkeit herab.
So oder so sollten Lowlevler bei DS4 vorsichtiger sein - Stufenunterschiede fallen mehr ins Gewicht, abgegangen wird erst ab Level 4+ langsam.
Ich bereite da aber eh noch was vor, um neue Spielleiter in Caera besser landen zu lassen und Dank der eingef?hrten Gegnerh?rte (GH) kann jeder SL es auch besser absch?tzen, was er seiner Gruppe zumuten kann.
Und mit der K?nigsklasse "Drache" sollte man sich jetzt noch weniger anlegen, selbst eine Welpe von denen nimmt noch immer ganz leicht ein paar D?rfer auseinander.