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Autor Thema: Communityprojekt "Die Stadt Hellfurt"  (Gelesen 8500 mal)

Zauberlehrling

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Antw:Communityprojekt "Die Stadt Hellfurt"
« Antwort #60 am: 18. Januar 2023, 09:47:09 »

Da Hellfurt ein Zwergenviertel hat braucht's natürlich noch eine Zwergenkneipe... ;D

Natürlich.

Zauberlehrling

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Antw:Communityprojekt "Die Stadt Hellfurt"
« Antwort #61 am: 18. Januar 2023, 14:30:27 »

Ich habe mir nachdem Sven die Skizze zusammengestellt hat nochmal Gedanken gemacht:
- Ich habe ja zu Beginn festgelegt, dass Hellfurt an einer Furt liegt (also einer Verflachung und Verbreiterung des Flusses)
- Klarerweise ist sowas eine strategische Stelle und perfekt für eine Stadt
- Nachdem es hier einen Hafen gibt UND Handelsrouten werden natürlich Waren umgeschlagen - all das ist klar.

Folgende zusätzliche Punkte sollte man in diesem ZUsammenhang beachten (bitte schreibt falls ihr nicht zustimmt):
- Der Hafen muss eine extrem wichtige Rolle haben: Durch die Furt kommen nicht alle Schiffe - das bedeutet im Hafen werden nicht nur Waren auf- und abgeladen sondern auch viele Waren UMgeladen. Und zwar auf Schiffe mit geringerem Tiefgang.
- Ebenso kann die Furt verwendet werden um geschlagenes Holz von Flußaufwärts anlanden zu lassen (also gibt es wohl Flößer).
- Die Brücken müssen eine Möglichkeit aufweisen Schiffe (auch mit höheren Masten) durchzulassen - möglicherweise so in der Art (etwas breiter): https://de.wikipedia.org/wiki/Zugbr%C3%BCcke#/media/Datei:Vincent_Willem_van_Gogh_070.jpg
- man kann natürlich zu Fuß oder Pferd versuchen die Furt zu durchqueren - ohne Brückenzoll - oder wurde die Furt inzwischen "tiefer" gemacht? Mit einer Fahr-Rinne oder sowas.

Sintholos

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Antw:Communityprojekt "Die Stadt Hellfurt"
« Antwort #62 am: 18. Januar 2023, 14:41:19 »

Ich gehe davon aus, dass Städte mit ausreichenden Alter und Ressourcen irgendwann die Furt zugunsten eines tieferen Fahrwassers entfernt haben. Schon um den Verdienst durch den Brückenzoll zu forcieren. Eine anstrengende aber kostenlose Konkurrenz in direkter Nähe kann man so doch nicht dulden. Dazu kommt noch das Garantieren eines reibungslosen Verkehrs über den Fluss als auch auf dem Fluss, wenn man die Furt zugunsten eines tieferen Fahrwassers abträgt.

Kann also sein, dass es dereinst eine Furt gab, jetzt jedoch eher Brücken und einen angemessen großen Hafen.

Zauberlehrling

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Antw:Communityprojekt "Die Stadt Hellfurt"
« Antwort #63 am: 18. Januar 2023, 15:05:24 »

Ort/Gebäude

Die Salzsäule

In der Nähe des Westtores erhebt sich ein kreisrunder, hoher, salz-weißer Turm in den Himmel. Von Außen auch auf Grund der sehr schmalen Fenster ist nicht erkennbar was in diesem Turm vor sich geht. Jeder Einheimische ahnt natürlich, dass für jene, die in der Salzsäule ihren Tag verbringen, der Aufenthalt kein Zuckerschlecken ist, denn die Salzsäule ist nichts anderes als das städtische Gefängnis. Es gibt Zellen sowohl im Turm aber auch in den Kellern und Gewölben unterhalb des Turmes, wobei gilt: je schwerer die Fälle (und je ärmer die Gefangenen), desto tiefer "im Loch" wird man die Zeit verbringen.

Trotzdem die Salzsäule berüchtigt ist und als recht sicheres Gefängnis gilt, soll es trotzdem schon zu spektakulären Ausbrüchen gekommen sein. Angeblich gibt es (abgelegene) Bereiche der Kanalisation die mehr oder weniger direkt neben den Kellern des Gefängnisses vorbeiführen und somit ist an Geschichten von Tunneln und Fluchtversuchen durch die Kanäle der Stadt zumindest etwas wahres dran. Aber auch über den Turm und die Lüfte sollen Gefangene schon versucht haben zu entkommen, wobei Zauberei oder absolut halsbrecherische Aktionen im Spiel waren.

Zu guter Letzt hat die Salzsäule als eines der höchsten Gebäude der Stadt noch einen weitere Nutzen: Zu jeder Tageszeit ist an der Spitze eine Feuerwache stationiert, die eine der Alarmglocken betätigt, sobald Feuer in der Stadt ausbricht.

Momentaner Hauptmann der Wachmannschaft der Salzsäule ist Bedric Holardson, ein etwa 45 jähriger, unrasierter, glatzköpfiger Mann. Bedric ist ein großer, breitschultriger Mensch, dem man ansieht, dass er in den letzten Jahren etwas aus der Form gekommen ist. Trotzdem ist der bärbeissige Krieger immer noch eine echte Gefahr für jeden, der sich ihm und seinem Schwert in den Weg stellt.

Dzaarion

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Antw:Communityprojekt "Die Stadt Hellfurt"
« Antwort #64 am: 19. Januar 2023, 01:04:16 »

Kacke und den ganzen Beitrag nochmal neu schreiben, mal gucken ob ich alles nochmal zusammenbekomme ::)
Da es gerade ja vor allem um die Zwerge geht und das Zwergenviertel noch etwas erweitert werden muss fange ich mal damit an. ZL wenn du musst entscheiden, ob die Drachenqualmer tonal bei dir reinpassen. Die haben eigentlich als Quatsch-Idee angefangen, aber sind jetzt glaube doch noch was recht ordentliches geworden.


Ort/Gebäude (Geschäft)
(NSC: Dazner, Rognar und Bambur Gluthammer)
(Gerücht (wenn auch nicht geäußert): Dazner scheint in irgendwelche zwielichtigen Geschäfte verstrickt zu sein)

Das Drachenfeuer

Das Drachenfeuer ist ein Geschäft im Zwergenviertel von Hellfurt, das von den Brüdern Dazner, Rognar und Bambur Gluthammer geführt wird. Die Brüder besaßen einst ein sehr gut laufendes Geschäft, das sie wie ihr Handwerk von ihrem Vater erhalten hatten, sowie ein ansehnliches Vermögen, das jedoch konfesziert wurde, als sie verbannt wurden. Sie gingen nach Hellfurt, wo Dazner bereits nach kurzer Zeit einen Laden, sowie ein angemessenes Startkapital besorgen konnte. Schnell gelangten die Brüder wieder an ein kleines Vermögen, aber auch einen gewissen Ruf.
Dazner, der mittlere der Brüder, ist das Gesicht des Ladens. Für einen Zwerg ausgesprochen freundlich und wortgewandt, tritt er stets mit gepflegtem und geöltem Bart und Haaren, recht edler Kleidung und gerade genug Schmuck und Gold auf, um anderen zu zeigen, das er Geld besitzt. Während er Zwerge stets freundlich begrüßt, und auch Halblingen und Gnomen recht zugetan ist, wenn sie wirklich interessiert an seinen Waren sind, müssen Menschen meist einen recht großen Beutel Gold zeigen, um sein Interesse wirklich zu wecken, während er Elfen eher missmutig bedient. Trotzdem ist Dazner Geschäftsmann durch und durch, aber ein ehrlicher. Jeder, der sich ernsthaft für sein Handwerk und die Lebenseinstellung interessiert ist in seinem Laden willkommen. Wer jedoch Interesse nur vortäuscht oder glaubt seine Handwerkskunst nur für profane Zwecke zu missbrauchen, dem schwazt Dazner gerne ansonsten wohl Unverkäufliche Waren zu einem Sonderpreis an.
Ist Dazner einmal unterwegs um Besorgungen zu erledigen, steht einer seiner Brüder hinter dem Thresen. Diese sind deutlich wortkarger, tragen stets eine Lederschürze und haben trotzdem Brandlöcher in Kleidung und Bart. Waren verkaufen sie immer nur zum ausgewiesenen Preis und lassen nicht mit sich feilschen. Ihre Stärke liegt in ihrem Handwerk, das zwar auch Dazner beherrscht, jedoch bei weitem nicht so gut wie seine Brüder.

Das Drachenfeuer ist ein gemütliches Geschäft, mit Regalen, die bis zur Decke reichen und daran befestigten Leitern, einem Thresen, sowie jeweils drei gemütlichen Sesseln, die um einen kleinen Tisch mit einer Glasflasche und einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit darin in 2 der Ecken stehen. Wer den Laden betritt wird von einer Geruchswolke aus Tabbak, Rauch, Holz und Glut begrüßt, die unvorbereitete oder ungeübte Kunden gerne mal überwältigen kann. Die Sessel nutzt Dazner gerne um mit besonders treuen Kunden in diesen ein Glas "Wasser des Lebens" zu trinken, neue Waren vorzustellen oder gemütlich mit Seelenverwandten ein wenig zu paffen.
Denn das Drachenfeuer ist ein Geschäft für Pfeifen, Rauchkraut und alles darum herum. Bambur, der jüngste der drei, hat ein unvergleichliches Händchen für das Schnitzen von Pfeifen, während sich Rognar um die meisten anderen kümmert, die der Laden anbietet. Beide sind sie jedoch gleichermaßen geschickt in der Herstellung des wahren Erfolgsgeheimnisses des Drachenfeuers, den zwergischen Drachenqualmern. Diese besondere Art magischer Pfeifen, ist unter Zwergen extrem beliebt, wird aber nur selten an andere Völker verkauft. Das Geheimnis ihrer Herstellung wird nur von Vater an Sohn weitergegeben und wird, wie so vieles andere auch, von den Zwergen eifersüchtig gehütet.
Seit ihrer Ankunft in Hellfurt verkaufen die Brüder öfter als sonst Drachenqualmer auch an andere Völker als Zwerge, Dazner achtet meist jedoch darauf, dass nur wahre Genießer in den Besitz seiner besseren Waren kommen, kann sich aber von einer ausreichend tiefen Geldbörse auch vom Gegenteil überzeugen lassen.
Die durchaus nicht unumstrittenen Drachenqualmer haben in Hellfurt jedoch schon mehr als einmal für Ärger gesorgt, was Dazner den Unmut des Rates gebracht hat. Doch bisher haben sich alle Maßnahmen, die gegen ihn, das Drachenfeuer oder den Verkauf der Drachenqualmer gerichtet haben stets unerklärlicher Weise in Rauch aufgelöst.


Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.

Der erste Fluff war sehr viel besser, aber wurde halt alles gelöscht, hoffe der geht jetzt auch. ... Wäre jetzt auch nen 2. mal fast schief gegangen gut das ich vorher strg + c genutzt hab.

Zauberlehrling

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Antw:Communityprojekt "Die Stadt Hellfurt"
« Antwort #65 am: 19. Januar 2023, 08:05:25 »

ZL wenn du musst entscheiden, ob die Drachenqualmer tonal bei dir reinpassen.

Den teil sehe ich anders - es muss bei "uns" heißen - es ist ein Community-Projekt. Ansonsten gefällt mir selber die Idee gut. E-Zigaretten, die Drachenodem erzeugen - warum denn nicht ;)

Lord Sven I.

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Antw:Communityprojekt "Die Stadt Hellfurt"
« Antwort #66 am: 19. Januar 2023, 08:23:27 »

ich habe den Drachenqualmer nur als Feuerzeug verstanden ???

Gedanken zur Furt und den Brücken

Die gleichen Überlegungen hatte ich auch, wenn wir Brücken und Schiffe haben, haben wir eigentlich ein Problem; zumindest wir gehen davon aus, dass diese Schiffe Masten und somit eine gewisse Höhe haben.

Folgende Lösungsansätze sind mir gekommen:
  • Die Brücken (zumindest Flussabwärts) sind so hoch, das Schiffe unter Segel drunter durchfahren können. Das setzt aber auch voraus, dass der Warzwasser so groß ist, das Schiffe unter Segel ihn befahren können. Oder die Brücken haben Öffnungsoptionen (Hebebrücken).
  • Die Schiffe funktionieren ohne Segel… Würde entweder Dampfkraft, Magie oder Muskelkraft voraussetzen (letzteres würde in Richtung Galeerensklaven gehen – ich weiß nicht, ob ich das gut finde). Finde ich persönlich eine spannende Idee, passt aber nicht so richtig ins Setting.

(ZL hat mich zwar mit seiner Aussage zum Zwergenviertel genötigt die Lore in der CaeraBox über die Zwerge genauer zu lesen – ich habe die Esse immer noch nicht gefunden 😉 – aber selbst, wenn wir einen Flugschiffhafen in Hellfurt akzeptieren würden, leitet sich daraus für mich keine Dampfmaschine ab…)

Ich bin bei Sintholos, dass die Furt früher mal vorhanden war, aber irgendwann weggebaggert wurde und durch eine Brücke ersetzt wurde – auch um den Zoll signifikant zu erhöhen.

Im Moment bin ich gedanklich dabei, das die Hauptbrücke, südlich vom Marktmarkt und zwischen Hafen und Marktplatz im Stil der Rialtobrücke in Venedig errichtet wurde, aber hoch genug ist, um Schiffe unter Segel hindurch zu lassen…

Ich weiß was ich denke, wenn ich lese was ich schreiben…
(sry, Idee beim Tippen und vielleicht könnt ihr was spannendes daraus ableiten)…


Die Schauerleute des Helfurter Hafens

In Hellfurt besteht das Problem, das große Schiffe nicht unter den Brücken über den Warzwasser durchpassen. Aber genau diese Schiffe bringen die großen Waren und den Wohlstand. Leider bestanden die Brücken über den Warzwasser und der Hafen innerhalb der Stadtmauern schon, als die Schiffbautechnik einen großen Sprung machte, und die Schiffe größer wurden.
Um ihren Wohlstand nicht zu verlieren, entschied die Stadt, das es vor der Stadt, flussabwärts mehrere Kaianlagen geben müsse, wo größere schiffe anlegen können. Deren Waren, sollten aber nicht ungeschützt draußen vor der Stadt lagern, sodass der Berufsstand der Schauerleute mit ihren Schuten gegründet wurde.
Seitdem fahren jeden Morgen dutzende von kleinen Schuten hinaus vor die Stadtmauern und bieten den ankommenden Schiffen ihre Dienste an. Entweder zum Laden oder Löschen der Waren, oder auch als Begleitschiffe, wenn Segler ohne Segel von den Stadtmauern in den Hafen manövriert werden müssen.
Die Arbeitszeiten der Schauerleute sind stark abhängig von den Gezeiten, es kann also sein, dass der Hafen trotz Mittagszeit leer ist, da gerade kein Schiff bedient werden muss.
Kurioserweise ist jedem in Hellfurt bewusst, dass der Reichtum der Stadt zu einem Großteil auf den Schauerleuten basiert und das ohne ihre Arbeit, viel Wohlstand und Umsatz nicht in die Stadt käme, und trotzdem ist ihr Berufsstand verpönt und sie werden größtenteils wie niedere Tagelöhner behandelt. Das hat über die Jahre zu einem trotzigen Stolz dieses Berufsstandes geführt, was inzwischen sogar zähneknirschend von der Bevölkerung wahrgenommen und anerkannt wird.

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Zauberlehrling

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Antw:Communityprojekt "Die Stadt Hellfurt"
« Antwort #67 am: 19. Januar 2023, 08:31:51 »

@Sven: Du meinst die "Glutspender" - Dzaarion hat einen Link bei den "Drachenqualmern" eingefügt.

Zauberlehrling

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Antw:Communityprojekt "Die Stadt Hellfurt"
« Antwort #68 am: 19. Januar 2023, 09:15:41 »

Kommentare und Diskussion zu Hellfurt bitte hier: https://forum.burning-books.de/index.php?topic=11869.0

In diesem Thread werden die "fertigen" Beiträge gesammelt.

Uisge beatha

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« Antwort #69 am: 19. Januar 2023, 21:25:03 »

Gerücht/Ergänzung zur Salzsäule

Der Legende nach hat der Gefängnisturm seinen Namen und sein Aussehen dem Salz der getrockneten Tränen zu verdanken, die in den vergangenen Jahrhunderten schon hektoliterweise an den Außenmauern des Gebäudes herabgerannt sind.
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O thou, my muse! Guid auld Scotch drink!
Whether thro' wimplin worms thou jink,
Or, richly brown, ream owre the brink,
                    In glorious faem,
Inspire me, till I lisp an' wink,
                    To sing thy name!

- Robert Burns

Ferrin

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Antw:Communityprojekt "Die Stadt Hellfurt"
« Antwort #70 am: 20. Januar 2023, 09:03:20 »

Besondere Gebäude/Orte: Die Hellfurter Kirche

Am Sonnenplatz, der relativ zentral in Hellfurt gelegen ist, steht ein großer Bau, die Hellfurter Kirche. Gewidmet der Göttin Helia (ich nehme jetzt einfach mal die Standard-Caera Gottheiten an) ist sie verziert mit einem großen Sonnensymbol und wurde aus sehr hellem Sandstein gebaut. Mit Platz für bis zu 300 Gläubige, einer großen Orgel und herrlichen Buntglasfenstern ist sie sowohl für Pilger als auch für Einheimische immer einen Besuch wert. Jede Woche finden Messen zu Ehren der Göttin Helia statt, aber auch kleine Statuen anderer wichtiger Gottheiten wurden aufgestellt. Grade auch um der Zwergenbevölkerung Hellfurts Rechnung zu tragen wurden auch ihre wichtigsten Götter in Statuen verewigt und aufgestellt. Direkt an die Kirche angeschlossen über einen kleinen Fußweg der hinter dem Gebäude wegführt, liegt ein kleiner Klostergarten.


Besondere Gebäude/Orte: Das Kloster der Helia-Jünger

Durch eine knapp übermannshohe Mauer etwas abgetrennt vom Rest der Stadt liegt das Kloster fast direkt hinter der Kirche. Ein gut 300 Meter langer Fußweg führt hinter der Kirche zur Klostermauer und zum Eingangstor. Der in diesem Bereich liegende Klostergarten wird von den anwesenden Nonnen und Mönchen akribisch gepflegt und dient zeitgleich als kleiner Stadtpark. Gerne kommen die Leute her und Picknicken auf den Wiesen zwischen den Blumen und den Beeten mit Kräutern und Gemüse. Außerhalb der Stadt betreibt das Kloster ein paar Gersten, Hopfen, Weizen und andere Felder, die hauptsächlich der Selbstversorgung dienen, aber auch für das Brauen von Bier angelegt wurden.


Wirtschaft: Das Krakenbräu

Berühmt wurde das Kloster in Hellfurt und Umgebung durch seine Braukunst. Ihr Kellerbier, das Krakenbräu, wird in jedem gehobenen Gasthaus in Hellfurt ausgeschenkt und ist die Haupteinnahmequelle des Klosters. Ein dedizierter Teil der Mönche konzentriert sich nur auf die Bewirtschaftung ihrer Felder um den berühmten Hellfurter Siegelhopfen zu ziehen, der jedem Schluck Krakenbräu seine einzigartige Note verleiht. Auch andere Biersorten werden mittlerweile im Kloster produziert, wie Weizenbier und starkes Bockbier. Grade bei den Zwergen ist das letztgenannte sehr beliebt. Alles was an Überschuss produziert wird, wird als Export des Klosters verkauft und hat auch schon im Umland für eine gewisse Bekanntheit der Hellfurter Braukunst gesorgt.

Gruppen/Organisationen: Die Mönche und Nonnen des Helia-Klosters

Einige Gläubige fühlen sich so stark mit der Göttin Helia verbunden, dass sie sich dazu entschlossen haben, ein Kloster zu gründen. Die Mönche dieses Klosters sind in der Stadt als Braumeister und Gelehrte hoch angesehen. Viele von ihnen widmen sich einem gewissen Studiengebiet und das Wissen, welches sie durch ihre Studien und Mediation sammeln konnten geben sie gerne weiter. Will man in Hellfurt Rat zu einem ihnen bekannten Thema haben sind sie immer bereit diesen zu erteilen. Die Nonnen des Klosters sind als Heilerinnen und Kräuterfrauen ebenso respektiert und geachtet. Egal von welchem Stand helfen sie jedem der Hilfe nötig hat und bieten auch einen Teil ihrer Heilkräuter und Hausmittel zum Verkauf an. Dienste wie eine Allheilung oder andere magische Gottheitsgefallen sind ebenso möglich, werden aber nicht ohne Gegenleistung gewährt. Für solche Dinge kann man sich aber auch an den örtlichen obersten Priester wenden.

NSC: Sören Sandor Sonntag

Sören Sandor Sonntag, der höchste Priester der Helia-Kirche von Hellfurt ist ein gutmütiger Menschenmann Ende 50 der meist eine Brille trägt. Seine mittlerweile von grauen Strähnen durchzogene Haarpracht aus braunen Locken ist allerdings immer noch ansehnlich. Oft leitet er die heiligen Messen die wöchentlich abgehalten werden. Seine Predigten richten sich stets an das Wohlbefinden aller und er ermahnt die Bevölkerung einander zu achten und nicht zu streiten. Allerdings richten sich seine Predigten auch hauptsächlich an den menschlichen Teil Hellfurts. Sein größter Makel ist sein abgrundtiefer Hass auf Zwerge, deren Religion und Kultur. Diesen trägt er zwar nicht öffentlich zur Schau, aber wenn er insgeheim den Zwergen etwas schwer machen kann so zögert er nicht. Den Umstand, dass seine heilige Kirche durch Statuen ihrer Götter entweiht wird, kann er kaum ertragen. Meist versucht er sich mit so manchem Krug Bier darüber hinweg zu trösten. Doch oft schaut er dabei zu tief ins Glas.


NSC: Schwester Bernadette/ Gerüchte über den Klostergarten

Die Menschenfrau Schwester Bernadette ist eine Ordensschwester der Helia-Nonnen, die sich stets darum bemüht den Garten und die Pflanzen darin zu hegen und zu pflegen. Sie hat blonde, lange Haare, stets zu einem Zopf gebunden und unter der Kutte versteckt, dazu ihre blauen Augen und ein sehr einnehmendes Lächeln. Schon mancher Pilger hat sich gefragt warum eine solche Frau sich entschieden hat, die Kutte einer Ordensschwester zu tragen. Ihre recht üppige Figur, von dem Gewand geschickt kaschiert, ist nur zu Erahnen. Doch fällt sie doch grade im Sommer, wenn die Kleidung wieder leichter wird, deutlich auf gegenüber den anderen Schwestern. So geht das Gerücht um sie wäre wohl zuvor ein ganz gefährliches Mädchen gewesen, die sich nicht gescheut hatte ob für Geld oder einfach der Sünde wegen für viele Männer die Beine breit zu machen. Viele munkeln ihre Eltern oder ein Gericht habe sie dieses Lasters wegen zum Leben als Ordensschwester verdonnert. Nicht verwunderlich sind so auch die Gerüchte, dass es des nachts im Klostergarten wohl oft in den Büschen raschelte und schon mehr als einmal lautes Stöhnen und andere verwerfliche Geräusche aufgefallen sind. Doch bisher wurde niemand erwischt und so bleibt es ein Mysterium ob dies der Wahrheit entspricht oder nicht.
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« Antwort #71 am: 20. Januar 2023, 23:00:12 »

NSC/Gebäude/Gerücht

Baseya die Katzenfrau/Katzenhaus

Wirres, weißes Haar, alte, abgetragene Kleidung und meist, scheinbar unzusammenhängende, Worte vor sich hinkrakeelend wirkt Baseya auf den ersten … und auch zweiten … und wahrscheinlich sogar dritten Blick einfach wie eine verrückte alte Frau. Wer sich jedoch die Mühe macht und sich nicht abschrecken lässt, bemerkt vielleicht  den scharfen Verstand, der in ihren katzenartigen Augen blitzt oder erkennt ihre mächtige, wenn auch gut versteckte, magische Aura. Begleitet wird sie immer von mindestens einer, meist aber einem ganzen Rudel Katzen, die bei genauem Hinsehen Baseyas Gefühle ihrem Gegenüber widerspiegeln. Nicht selten findet sich in dem Pulk Katzen auch andere katzenartige Wesen, die wesentlich seltener sind.
Baseya besitzt angeblich eine Hütte einige sagen in der Nähe des Friedhofs, andere in der Nähe vom Haus des Hexenmeisters. Sicher sind sich jedoch die wenigsten, denn wann immer man versucht Baseya heimlich zu ihrem Heim zu folgen, verschwindet diese spurlos in der Dämmerung.
Schaffen es jemand unerwarteterweise ihr Interesse zu wecken, kann es durchaus sein, dass sie denjenigen in ihre Hütte einlädt. Diese ist nahezu überfüllt mit katzenartigen Wesen, aber auch Heil-Kräutern aller Art. In der Mitte der Hütte steht ein runder Tisch mit einer großen Glaskugel darauf. Hier können Charaktere herausfinden, dass Baseya entgegen ihrem schrulligen Auftreten nicht nur eine überaus intelligente Frau ist, sondern auch eine begabte Kräuter-Heilerin und Wahrsagerin, vor allem aber eine mächtige Nekomantin, die trotzdem weiterhin meistens wirres und scheinbar zusammenhangsloses Zeug vor sich hinredet und Charaktere mit schnellen, blitzartigen Bewegungen und einer Tendenz zu nahe zu kommen, sowie ihre felinen Freunde geradezu auf sie zu werfen, aus der Fassung bringen kann. Bei geeigneten Charakteren ist sie jedoch geneigt ihr Wissen, um diese längst vergessene Form der Magie - der Nekomantie - mit ihnen zu teilen ...
Anderen bietet sie gerne einen ihrer Schützlinge an. Manchmal handelt es sich dabei um eine alte Katze, die auf ihre letzten Tage noch jemanden zum schmusen sucht. Manchmal ungestüme Katzen, die trotz ihrer geringen Größe gefährliche Kämpfer abgeben, wenn es um den Schutz ihres neuen Besitzer (... oder Bediensteten) geht und manchmal sucht sie nur jemand passendes für einen Schmusetiger oder einen aufgeweckten Vertrauten. Selten hat sie aber sogar Raritäten wie eine Veritatz, Carbunclos, Katzengreifen oder gar Drachenkatzen bei sich und überlässt diese auch nur ganz besonderen Personen.

In Hellfurt halten sich aber auch hartnäckig Gerüchte, dass Baseya etwas mit dem Verschwinden der Leute zu tun hat. Viele glauben sie selbst wäre dafür verantwortlich und ihr wirrer Verstand würde sie dazu verleiten vor allem Kinder zu entführen und an ihre Katzen zu verfüttern, sie in dunklen Ritualen zu opfern oder irgendwelche Experimente an ihnen durchzuführen. Ein deutlich kleinerer Teil glaubt jedoch, dass Baseya eine Art Schutzpatronin der Stadt ist und die Nacht selbst auf der Suche nach dem Hintergrund des Verschwindens durchstreift.

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« Antwort #72 am: 20. Januar 2023, 23:46:12 »

Organisation

Clan der Eisenfäuste
Vor fast 30 Jahren kam der Clan der Eisenfäuste nach Hellfurt. Welchen Grund es genau hatte, dass die (damals) etwa 80 Zwerge und Zwerginnen Asyl in der Menschenstadt suchten ist bislang unbekannt, die Angehörigen schweigen sich eisern aus - angeblich hat es mit einem Streit zu tun auf Grund eines Todesfalls und der Vermeidung einer Blutfehde. Bis zum heutigen Tag ist der Clan auf etwa 110 Personen angewachsen und ist zu einem wichtigen Faktor geworden. Mitglieder des Clans sind in den verschiedensten Organisationen wie der Stadtwache oder auch als Schauerleute zu finden. Manche Eisenfäuste arbeiten auch in einem der vielen Gasthäuser. Wo auch immer man ein Clanmitglied antrifft - ihre namensgebenden eisenharten Fäuste sind berühmt und berüchtigt.

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« Antwort #73 am: 20. Januar 2023, 23:46:27 »

Ort/Gebäude

Burg der Eisenfäuste
Als Burg der Eisenfäuste wird ein Gebäude im Zwergenviertel genannt, das zweistöckig ist und einen kleinen rechteckigen Hof mit Mauern einfasst. Davor stehen zu jeder Tageszeit zwei Zwerge oder Zwerginnen des Clans Wache und es wird angenommen, dass die Clanoberen das Gebäude als Wohnsitz nutzen. Auch viele der angrenzenden Gebäude und Handwerksstätten des Wohnblocks sind im Besitz des Clans. Gerüchte besagen, dass die "Burg" bis weit in den Untergund der Stadt reicht. Auch sollen alle Gebäude der Eisenfäuste mit Tunneln und Stollen verbunden sein und unterhalb die "Burg" viele Stockwerke in die Tiefe reichen. So hat sich eine Zwergenkolonie innerhalb der Hellfurter Stadtmauern etabliert.

Zauberlehrling

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Antw:Communityprojekt "Die Stadt Hellfurt"
« Antwort #74 am: 20. Januar 2023, 23:46:47 »

NSC

Korac der Bär, Sohn des Ytax vom Clan der Eisenfäuste
Seit sein Vater Ytax beinahe erblindet ist übernimmt Korac mehr und mehr die Rolle des Oberhaupts der Familie. Lange hat er selbst bei der Stadtwache gedient wo der breitschultrige, rothaarige Zwerg mit Irokesen-Frisur und zu zwei festen Zöpfen geflochtenen Bart sich einigen Respekt erarbeitet hat. Den Namen "der Bär" hat er, weil er als Jüngling sein Totemtier niedergerungen hat. Die Waffen seiner Wahl sind entweder seine Fäuste oder zwei scharfe Handäxte, die er auch zielgenau werfen kann. Er ist Ehrenleutnant der Stadtwache, und auch bei den Ruinenfreunden geht er ein und aus. Anzutreffen ist er meist im Krakenbräu oder der Burg der Eisenfäuste. Bei den Spießbürgern ist er der unbestrittene Kommandant des Zwergen-Regiments.
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