Um lästige Buchhalterei wegen ein paar Kupfermünzen zu vermeiden (und Späher nicht zu benachteiligen), wird empfohlen, Charakteren immer genügend Munition für ihre Fernkampfwaffen zuzugestehen.....
Ich spiel ja hauptsächlich GS
, *S
und Slayer-Zombies Munchkin Edition (mit einem
Einschlag für die Gegner)
GS und SZ sind Resourcen bezogene Spiele, da geht es die ersten Sessions tatsächlich drum. Wenn der Vorrat aber mal gesichert ist, dann gibt es auch genug Nachschub, Buchhaltung Ende.
Den Status muß man sich halt, besonders bei Endzeit erspielen.
Bei Plain DS finde ich es auch nicht ideal und würde sofort hausregeln. Sic.
Was Wurfgeschosse angeht, so findet man die ja normalerweise nach dem Kampf wieder (oder ersetzt die paar fehlenden), in einer besonders dramatischen Situation kann man sich ja einen Gag draus machen, daß die Wurfgeschosse aus sind und man sieht eines, aber es ist nur mit einer Rolle Rückwärts, einem doppelten Salto, oder anderweitiger dramatischer Probe zu erreichen...
Die Munitionsregel von GS find ich übrigens super: Bei 20 (oder entsprechend niedriger) ist die Muni aus und nachladen ist angesagt. Leider ist es inkonsequent umgesetzt, weil es für Bögen und Wurfwaffen dann mit "OS" One-Shot auf das DS Regelwerk quasi verweist...
Außerdem mag ich nicht die Größenklassen bzw. deren Verregelung.
Und ich hasse die Volksfähigkeit Zäher als sie aussehen sowie alle Völker, die über diese verfügen.
Da fühle ich voll mit. Das ist zwar cinematisch, aber etwas zu extrem. Den Nachteil abmildern (die hälfte der verlorenen LPs abgemildert/ zurück) hätte vollkommen gereicht. So sind sie besser als die Großen, das muß eigentlich nicht sein.
Bei Slayer-Zombies manifestiert sich das übrigens für die Zomblinge (Kleine Zombies) auch recht extrem, die quasi nur Vorteile haben... da es aber ja doch eher Humor ist kommt es da nicht so schlimm. Und sie haben dann keinen Zugriff auf die krassen Mutationen der Blähbäuche...