Nur damit ich das richtig verstehe. Es ginge dann eher um das strategische Erfüllen von bestimmten Missionszielen, anstatt des Rollenspiels.
Dazu hat Klaue ja schon was geschrieben. Aber wenn du gewinnorientiert spielen möchtest... Ja, dann sollte man auf allzu intensives ausspielen der "liebenswerten Marotten" des Chars verzichten.
Ich hatte allerdings auch schon Gruppen, die bei sowas aus Spaß an der Freud mitgemacht haben. In Erinnerung geblieben ist mir z.B. eine Gruppe beim 2. LL-Turnier auf der RPC, die aus Storyteller und Method Actor bestand. Allerdings war denen vorher klar wie ich leite und mir war klar, das nicht... sagen wir mal lösungsorientiert gespielt wird.
Was soll ich sagen, wir alle hatten Spaß! (Die Spieler sogar trotz (oder wegen?) des epischen Negativrekords, den sie aufgestellt hatten)
Wären die Ziele bzw. das was Punkte gibt, den Spielern vorher bekannt?
So wie ich's kenne, nein. Also die generellen "Missionsziele" natürlich schon, aber nicht die einzelnen Punkte, die es theoretisch zu erreichen gäbe.
So wie ich's kenne, sind solche Dungeons auch so angelegt, dass man gar nicht alles in der vorgegebenen Zeit schaffen kann.
(1 XP pro Raum und 279 für die drei Orks ist kontraproduktiv ...).
und
, da hast du aber sowas von recht!