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 11 
 am: 06. Januar 2025, 17:40:37 
Begonnen von CK - Letzter Beitrag von CK
Ja, zum Leidwesen meiner Frau.

 12 
 am: 06. Januar 2025, 17:33:19 
Begonnen von CK - Letzter Beitrag von Ben
Das ist alles grandios, CK. Hast Du das alles bei Dir in der Wohnung stehen?  :)

 13 
 am: 06. Januar 2025, 14:43:35 
Begonnen von CK - Letzter Beitrag von CK
Sieht wohl demnächst nach einer "friedlichen" Schiffsreise für meine Spieler aus ;D
Und hier dann noch als kleine Bewegtbildproduktion.





 14 
 am: 04. Januar 2025, 11:31:49 
Begonnen von Sillia - Letzter Beitrag von Sillia
Danke für das Feedback, das hilft mir schon weiter. Dann nehme ich für die Waffen mal HF als Korrektur auf

 15 
 am: 03. Januar 2025, 14:20:54 
Begonnen von CK - Letzter Beitrag von Asher
Das ist dann das 4te das ich als Totholz habe. Aber was macht man nicht alles für sein Hobby  ;)  :D

 16 
 am: 03. Januar 2025, 13:13:35 
Begonnen von Weisenfuzzi - Letzter Beitrag von Weisenfuzzi
Auf die Fahrt auf der MS Arrabiata folgt dieses vorerst letzte Abenteuer unserer frommen Gruppe. Werden sie die Allwissende Bibliothek endlich finden?

Dies wird sich im Tempel des Ark-Anon von CK entscheiden, welchen ich storybedingt leicht abgewandelt habe. Ursprünglich war dieser als Teil einer komplexen Wüstenkarte gedacht, welche allerdings aufgrund von seltener Terminfindung am Tisch verworfen werden musste. Den Endboss habe ich durch einen Sanddrachen ersetzt und noch ein kleines Rätsel eingebaut.

Die besuchten Marktstände habe ich einzeln mit der Marktplatztabelle der SLAY!04 erwürfeln lassen. Aufgrund dieser Slay habe ich auch schon eine Menge vorbereitet, vielleicht folgt ja irgendwann mal noch eine Wüstenkampagne. Also dann mal auf zum letzten Abend :krz:





Ein Ende mit Schrecken (Abend 15)




In der Hafenstadt Duburgel angekommen überflutet ein riesiger Markt mit unzähligen Ständen samt exotischer Düfte die Sinne der Neuankömmlinge.

Als erster Punkt der Tagesordnung steht selbstverständlich der Bummel auf dem „Schlachtfeld“ der Händler. Schnell sind sie kreuz und quer verteilt, der eine gelangt an einen Waffenhändler, die andere hält bei einem Gewürzstand.
Celenya erregt die Aufmerksamkeit eines Spielers, welcher besondere Preise anbietet.
Natürlich geht die gutmütige Celenya auf diesen Deal ein – auf den Geldeinsatz folgt eine Hütchenspielershow, die sich gewaschen hat.
Die intelligente Magierin gewinnt einen Heiltrank.
Währenddessen nähern sich drei düstere gestalten von hinten und schaffen es, ihre Kristallkrone aus dem Eistal zu entwenden.
Xard und Nausica stehen in der Nähe, der aufmerksamen Heilerin entgeht dies nicht und bölkt zum Grauhäuter, dass er sich schleunigst zur  spielenden Zauberin begeben solle.
Ein „Blenden“-Zauberspruch von Nausica macht die Diebe handlungsunfähig, Xard ballert diese von hinten um. Als Celenya die Situation versteht, ist der Spieler schon über alle Berge.
Die Krone war zu ihrem Glück noch in Besitz der ausführenden Diebe, sodass sie wieder voll ausgestattet ist.
Der Trank stellt sich später beim Trankhändler als „zweifelhaft“ heraus.



Nach einer kleinen Tempeltour plagt die Gruppe der Hunger, drum suchen sie das nächste tavernenartige Gebäude auf, das sie finden können. Hier landen sie in einem halb in die Erde gelassenen Bistro. Außer ihnen und dem Wirt ist hier keine Person zu sehen. In den kühlen und dunklen Gemäuern bestellen sie eine Runde zu Trinken, nach dem Studium der zweifelhaften Speisekarte entscheiden sie sich zur Sicherheit für Brot.
Der bedrückte Inhaber klagt über seit Monaten fehlende Kundschaft und darüber, dass er seinen lang bestehenden Familienbetrieb wohl schließen müsse, wenn es so weitergehe.
Dies kommt der Gruppe ganz gelegen, denn sie suchen nach einer Karte für die große Wüste, welche 90% dieses Kontinents ausmacht. Aus den Tempeln haben sie über Sagen und Berichten einer verlassenen, religiösen Tempelanlage inmitten dieser erfahren, welche sie nun aufsuchen möchten. Ohne eine Wüstenkarte wäre dies ein unmögliches Unterfangen.
Tatsächlich befindet sich eine solche im Familienbesitz des Inhabers, allerdings sei diese heutzutage sehr wertvoll.
Jedoch sei das Bollonayserezept mindestens genau so wertvoll laut der Helden, um das sterbende Geschäft wiederzubeleben.
Dankend nimmt er dieses Angebot an, die Wüstenfahrertage sind ohnehin in seiner Familie vorbei.
Also geht es auf zum Wüstenhafen.

Dutzende Wüstengleiter – ähnlich kleinen Segelbooten – werden zum Verleih sowohl mit, als auch ohne Führer angeboten.
So wird das größte Modell geliehen, Celenya bietet sich danke ihrer Erdverbundenheit im Zauberwesen hervorragend als Führerin eines solchen Bootes an.
Unter der sengenden Sonne gleitend entscheiden sie sich, tagsüber die Reise lieber langsam anzugehen und primär nachts Meter zu machen.



Nach drei Tagen und einigen kleineren Encountern entdecken sie keinen Tempel, jedoch einen 15 Meter hohen Turm, an dessen Spitze Fenster zu sehen sind.
Klettermeister Gilgamar macht sich auf zu höchsten Punkt. Dort muss er sehen, dass der Turm sogar noch tiefer in ein größeres, unter dem Sand liegende Gebäude führt.

Dreißig Meter sind es bis zum Boden, er knotet alle verfügbaren Seile zusammen, sodass er nur noch wenige Meter zu springen hat. Hier entdeckt er eine Art Eingangshalle, ein großer Gang mit Statuen führt zum früheren Eingang mit riesigen Toren.
Dies teilt er der Gruppe mit, diese versuchen nun mit Magie und roher Kraft den Sand wegzuschippen und diesen Eingang freizulegen. Zu deren Unvergnügen läuft dieser immer wieder nach, sodass für Xard nur noch Gewalt in Frage kommt.
Ein wütender Frustschlag an die Mauer (gekoppelt mit einem Immersieg) berstet ein begehbares Loch hinein. Ein Seil und etwas Kletterhilfe untereinander ermöglichen den Eintritt in den verlassenen Tempel des Ark-Amon. Laut Erzählungen soll er das Wissen der Welt gesammelt haben. Bevor er dies vor Unzeiten zur Eroberung der Welt nutzen konnte, wurde er jedoch durch eine unbekannte Entität gestürzt und es wart nie wieder etwas von ihm gehört. Auch  auf seine Anhängerschaft gibt es lange keine Hinweise mehr.



Sie schauen sich vorsichtig um, ein breiter Gang führt geradeaus zu einer edel gestalteten Doppeltür, welche zwei Kuhlen innehat. Sie scheint magisch verriegelt worden zu sein.
Links und rechts sind zwei Gänge zu sehen, endend mit hölzernen Wänden. Diese scheinen aber nicht besonders gesichert worden zu sein.

Eingehend wird der erste offene Raum erforscht, eine Art Beschwörungsstätte macht sich auf. Vorsichtig werden die anliegenden Räume gesichtet, darunter auch ein Studierzimmer mit sehr alten, bröckeligen Schriftrollen. Behutsam werden sie entnommen, viele zerfallen zu Staub. Sie müssen schon sehr lange hier liegen.
Der Zwerg vermutet Verborgenes in diesem Raum, den Geheimgang zur anliegenden Grabkammer konnte er allerdings nicht ausfindig machen.

Nun geht es an die Holzwände: Die linke wurde Kurzerhand mittels Axt eingerissen. Dahinter befindet sich allerdings nur eine Art Umkleideraum und ein großes, modriges Becken im gegenüberliegendem Raum. Also erst mal zur anderen hölzernen Barrikade.
Bevor sie diese erreichen können, verschwindet der vorschnellende Handwerkerzwerg Meter tief in einer Fallgrube. Schlagartig öffnet sich die Holzwand und vier Skelette springen hinterher. Die hatten wohl lange nichts mehr zu Knabbern.
Yrden nutzt die Chance und bringt gleich alle vier unter Kontrolle. Diese bilden eine schnieke Knochenleiter, welche Gilgamar elegant hinaufsteigt.
Bei Erkundung der dahinterliegenden Räume werden altertümliche Präparationsmaterialien für Leichen und ein Schrein ausgemacht. Nausica nimmt die dunkle Präsenz des ehemaligen Führers Ark-Amon wahr und reinigt den Altar, was sie merklich stärkt.



Nun geht es an den größten Nebenraum diesseits der Eingangshalle. Am Ende dessen steht eine steinerne Anrichte , auf welcher ein eine kleine Steinpyramide thront. Das sollte doch als Schlüssel in die Haupttür passen!
Fenwyn hält die begeisterte Gruppe zurück: der Raum ist sehr leer. Zu leer. Außer diesem Objekt ganz hinten ist hier nichts. Er schaut nochmal genau hin. Hunderte kleine Löcher verzieren den Boden, das muss eine Falle sein.
Drum wird beschlossen, dass Dipsy, den zweitgrößte der vier Skelette, vorzuschicken, um die Pyramide zu holen. Sobald diese angehoben wurde, steigen unzählige Skarabäen aus den Löchern in den Raum auf. Bevor diese die außenstehenden SC erreichen, wird eine Wolke des Todes hineinbeschworen, die Tür geschlossen und abgewartet. Und gewartet. Und gewartet.
Als das Rattern und Klappern eine sichere Zeit aufgehört hat, luken sie vorsichtig durch den Türschlitz: Der Boden besteht nur noch aus Chitin, Dipsy hat noch einen Arm und ein Bein.
Er kommt über den knackenden Schabenteppich zurück zur Gruppe und übergibt das Schmuckstück.

Es wird klar, dass in dem anderen großen, mit Brackwasser gefüllten Raum das Gegenstück sein muss. Vorsichtig wird der dunkle Raum inspiziert, außerdem wird eine magische Seife in anliegenden Umkleideraum gefunden. Ebenso magisch waren allerdings auch die Alligatorenskelette im Wasser, welche ihrem Futter auflauerten. Auch diese wurden kurzerhand Yrdens neue Sklaven: Hanni und Nanni. Das hatten sie sich wohl anders vorgestellt.
Auch hier konnte die Kristallpyramide nicht beschützt werden.



Ohne Umwege wird sich mit Seife eingerieben und die Große Tür geöffnet, welche den Hauptraum offenlegt:
Ein großer, hallenartiger Raum mit ebenso hohen Decken und einer höher gelegenen Ebene voraus offenbart sich. In Jeder Ecke steht ein Skelett, ebenso auf der Anhöhe. Zu ihrer Rechten erblicken sie einen drei Meter großen Eulerich, alle stehen still. Der Kopf des großen Geschöpfes dreht sich - fast mechanisch – zur Gruppe und empfängt sie höchst neutral. Bei Celenyas Frage, ob die allwissende Bibliothek in diesen Gemäuern zu finden ist, kann er dies nur bejahen. Er stehe direkt vor der imposanten Wendeltreppe, welche zu ihr führe. Allerdings ist es niemandem gestattet, diese zu betreten. Die schiere Macht sollte keinem Zuteil werden, darum bewache er diese. Nach mehrfachem Bitten, diesen Tempel zu verlassen, wird Yrden immer ausfallender. Als es der immer noch sachlichen Eule zu viel wird, beginnt sie sich von innen heraus zu schälen und verwandelt sich in einen 15 Meter langen chinesischen Sanddrachen, welcher auf die Gruppe zustürmt. Auch die Skelette bewegen sich nun auf die Abenteurergruppe zu.

Die kontrollierten Skelette kontern die feindlichen, um Zeit zu gewinnen und sich positionieren zu können. Fenwyn sucht die nächste Ecke auf und strebt die Anhöhe an, um von dort aus gut schießen zu können. Celenya will auf den richtigen Moment warten und bleibt mittig, um auf die Treppe in die Bibliothek zu gelangen.
Gilgamar hilft bei den Skeletten und Xard versucht, den Drachen irgendwie aufzuhalten. Nausica begleitet Fenwyn, um auf sichere Entfernung zu heilen.
Ein wildes Durcheinander aus dem wild herumschlagenden Drachen, etlichen Skeletten und fliegenden Strahlen entsteht. Obwohl der ehemalige Eulerich der Gruppe gut zusetzt, entfacht er einen Sandodem, der es in sich hat und reißt sowohl Nausica als auch Fenwyn in die Bewusstlosigkeit. Nun wird auf die auf dem Markt gekauften Brandbomben zurückgegriffen: Schon durch Flammenangriffe verursachte empfindliche, gläserne Stellen zeigten sich als neue Schwachpunkte des Drachen, auf welche die Nahkämpfer bisher stets versuchten einzuschlagen.

Die Bombe trifft, er ist benetzt mit brennender Masse, welche ihn für eine Runde wild rumzappeln lassen. Celenya sprintet zur Treppe, kommt jedoch nicht am brennenden Körper des Wächters vorbei. Auch der sonst sehr widerständige Gilgamar wurde durch einen weiteren Sturmangriff außer Gefecht gesetzt. Es sieht düster aus.
Letzte Hoffnung war nun, die drei verbleibenden Skelette den Bewusstlosen Heiltränke einflößen zu lassen, während eine Betäubungsbombe den Drachen für kurze Zeit aufhält. Die Bombe fliegt, trifft und das Monster erstarrt. Die Tränke fließen, Fenwyn schießt einen  Brandpfeil und trifft ins linke, nun gläserne Auge. Ein Lichtpfeil Nausicas trifft ins rechte, was zur Folge hat, dass dem am Hinterkopf herauskommenden Pfeil das halbe Gesicht sowie Innereien nach draußen folgen. Celenya kriecht durch eine enge Lücke unter dem gelähmten Körper hindurch und rennt um ihr Leben.
Nach Aufhebung der Paralyse erfüllt ein kreischender Schrei die Hallen, das Halbgesicht schreckt auf und berstet die Treppen hinunter. Celenya erwartet das Ungetüm, die anderen hechten hinterher und versuchen verzweifelt, es irgendwie aufzuhalten. Millisekunden bevor das Maul des Drachen sie erreichen kann, schießt sie den stärksten Sandstrahl ihrer Geschichte genau in dieses hinein. Das Gesicht wird weggestrahlt, der Körper bläht auf. Eine Sandige Explosion entsteht, gefolgt von einer Unmenge an Gedärmen, welche quer über die Treppe sowie in den Raum schießen. Sekunden der Stille bezeugen die Ungläubigkeit, dieses Monstrum besiegt zu haben. Die einzigen Töne entstehen nach wenigen Sekunden Ruhe durch das herabtropfende Blut an der Decke.
Die andächtige Ruhe wird durch ein fleischschneidendes Geräusch gestört: Fenwyn hat eine kleine, goldene Eulenstatue inmitten der Gedärme gefunden. Wortlos geht die Truppe die schier endlose Spiraltreppe hinab.



Unten erwartet sie ein blaues, flackerndes Licht, welches immer stärker zu werden scheint.
Der Blick in die heiligen Hallen erklärt den langen Abstieg: Die Deckengewölbe erstrecken sich in solch eine Höhe, dass nicht einmal das Licht dort hinreicht. Die Weiten der Bibliothek sind ebenso wenig zu erkennen, nicht enden wollende, steinerne Regale bilden Reih an Reih das Sammelsurium allen Wissens. Davor ist ein Lesepult zu sehen, rechts davon scheinbar ein Nebenraum. Als alle unten angekommen sind, entfachen sich auch die restlichen magischen Fackeln weiter hinten.
Celenya kann ihr Glück nicht fassen, die Gruppe will sich jedoch zuerst den Nebenraum anschauen, bevor sie sich hier zu Tode langweilen.
Ein kreisrunder Raum öffnet sich, die Decke schmücken scheinbar Himmelskörper, in der Mitte am Boden ist eine Art Steinpodest mit mehreren beweglichen Ringen eingebaut.
Eine sehr beeindruckende Aufbaute, jedoch wissen sie nicht so recht, was sie damit anfangen sollen. Eifrige Hände drehen die Steinringe, die Planetenkonstellationen ändern sich. Naja, wer soll das nun verstehen? Drum wird erstmal ausgeruht und geschmökert. Während die Wahrheitssucherin in ihrem meistbegehrtem Schriftstück blättert, fällt ein Zettel heraus. Auf diesem steht ein Rätsel geschrieben, welches ein Datum als Lösung besitzt.

Nun ist klar, dass die Steinscheiben in der Mitte des Raumes einer Datumseingabe entsprechen.
Nach Lösung des Rätsels wird das korrekte Datum eingegeben, die Planeten entsprechen nun einer Reihe. Ein summendes Geräusch entsteht, aus der Mitte der Decke fährt eine kleine Plattform herunter, auf dieser ist eine große Truhe platziert, welche das gleiche blau-gelbe Sternenmuster wie die Decke trägt. Nachdem die ersten Langfinger bei Berührung dieser außergewöhnlichen Truhe einen gewischt bekommen haben, unternimmt auch Celenya einen Öffnungsversuch:
Und es klappt. Anscheinend können nur echte Wahrheitssucher dieses magische Behältnis öffnen.



Zum Vorschein kommt zum einen ein elegantes Einhandschwert, welches förmlich nach ihr schreit.

Zum anderen ein edles Amulett, welches eine kühle Anmut ausstrahlt:





           



Die Bibliothek ist gefunden, ihre Aufgabe ist geschafft. Wohlverdient genießen sie die Ruhe ihres Sieges und Feiern ausgelassen in dem Wissen etwas geschafft zu haben, was vor ihnen niemand zu schaffen vermochte.

So verweilen unsere Helden und erholen sich, bis sie ihr nächstes Abenteuer bestreiten?



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Für besondere Gegenstände mache ich normalerweise Karteikärtchen, um diese herausstechen zu lassen und den Spielern einen schnellen Überblick über ihre wertvollsten Güter samt Effekten zu ermöglichen.



Da diese Gegenstände allerdings das Ende der Kampagne darstellen, habe ich versucht, sie noch besonderer darzustellen und somit schwarz gedruckt sowie die Ziffern golden angemalt. Die Freude war glücklicherweise umso größer bei diesen ohnehin schon epischen Gegenständen =)

Ich hoffe, die Herangehensweise, jeden Abendbericht einzeln zu posten, ist euch nicht zu sehr auf den Senkel gegangen. Die eigentliche Intention dahinter war es, jedem Abenteuer/Fanwerk einzeln Tribut zu zollen, welche sich hier mit meinen Freunden spielen durfte. Allerdings werde ich, sofern es nochmal passieren sollte, dass ich Recaps zu den Abenteuern schreibe, dann auch alles in einem Thread abhalten, um eine schöne Übersicht im Forum zu wahren. Dass es 44 DIN A4 Seiten Reintext werden, hatte ich ehrlich gesagt nicht erwartet.

Ich hoffe ihr hattet beim Lesen ansatzweise so viel Spaß wie wir beim Spielen und seid ermutigt, auch mal ein paar dieser Dungeons und Szenarien auszuprobieren  :)

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 am: 03. Januar 2025, 08:52:42 
Begonnen von CK - Letzter Beitrag von Zauberlehrling
Bin echt schon auf DS+ gespannt und was CK schafft reinzubringen. Die Beispiele für die Bilder im Video sehen auf alle Fälle sehr cool aus.

 18 
 am: 02. Januar 2025, 16:28:04 
Begonnen von CK - Letzter Beitrag von Asher
Ja, hab da ein paar Minis gesehen. Sind zwar mit römischen Gladiatorenhelmen.... Aber passen sonst. Dieses minimum zivilisierte, gegenüber den barbarischen Minis die sich meistens finden.

 19 
 am: 02. Januar 2025, 16:20:08 
Begonnen von CK - Letzter Beitrag von CK
Gladiatoren?
Zu römisch - Grubenkämpfer trifft 's eher.

 20 
 am: 02. Januar 2025, 15:41:38 
Begonnen von CK - Letzter Beitrag von Asher
Ich beginne mal mit dem Miniaturendruck. Pestärzte. Musketiere, Hexenjäger, Zwerge, Elfen, Oger-Gladiatoren?, Halbling Scharfschütze. Hab so etwa 30 Miniaturen von denen ich denke das Sie in dieses Szenario passen. Das druckt sich alles nicht von allein.

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