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Community => Projekte, Eigenentwicklungen & Welten => Thema gestartet von: Blakharaz am 18. Juni 2014, 01:10:56
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Hiho.
Ich habe mich mal daran gemacht, ein Fanwerk zu Gammaslayers und auch DS-X zu erstellen (bislang noch vor allem für GS). Ich wollte das nur schonmal vorstellen, das ganze ist noch nicht fertig. Vor allem an den Tabellen muss ich noch ausführlich arbeiten und ein paar Sachen müssen auch noch eingefügt werden.
Inspiriert ist das ganze von der STALKER-Computerspielreihe, bzw. noch stärker von dem Roman "Picknick am Wegesrand".
Hier der Link dazu:
Anomalien und Anomaliegebiete (https://www.dropbox.com/s/d7z6c1zmptx49de/Anomalien.pdf)
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Gerade gelesen! Sehr geile Idee :thumbup:
Gerade der DS-X Hintergrund gefällt mir.
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Die Idee finde ich schon mal sehr gelungen. Gerade in abgelegene Gebieten, Wüsten, Dschungeln und der sibirischen Steppe kann ich mir wolche Zonen gut vorstellen. In der Nähe von Ballungsräumen, wäre es mir etwas zu hart.
Vielleicht könnte man die Effekte noch etwas ausbauen. Die sind im Moment noch etwas zu gradlinig und meistens auf simplen Schaden begrenzt. Vielleicht könnte ein Feld, alle elektrischen Speicher aussagen, den Effekt paranormaler Fähigkeiten verringern oder verstärken, Tiere oder Menschen verändern / aggressiv machen und und und.
Was mir auffällt:
XW 30 bei Berührung
Soll das x-mal W30 sein?
Die Anzahl der Anomalien kommt mir etwas hoch vor. 20 Anomalien in einem Umkreis von 300m ist schon sehr eng - vor allem wenn diese im Schnitt 10m² haben.
Vielleicht könnte man da ja auch ein Hex-System drunterbasteln, wie bei einem Traveller-Sektor (https://www.youtube.com/watch?v=ndfOmp2eX6k). Das wäre dann schon schön sandboxig und würde eine tolle Expeditionskarte abgeben. Aber nur als Anregung.
Ein paar Kleinigkeiten müssten für DS-X angepasst werden, da es kein Talent Bleihaut oder Dura- und Atomzellen gibt.
Tolles Fanwerk!
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Erstmal Danke. Da werde ich in nächster Zeit natürlich noch ein wenig Arbeit reinstecken.
Was mir auffällt:
XW 30 bei Berührung
Soll das x-mal W30 sein?
Das ist der Sttrahlungswert aus Gammaslayers. Was das Zeug genau in DS-X macht weiß ich noch nicht, aber auch sowas in Richtung Mutation.
Muss mir DS-X nochmal genau anschauen um noch ein paar Anpassungen vorzunehmen, dazu kam ich nur noch nicht. Ich werde auch noch eine "Bekämpfung" solcher Zonen einfügen, d.h. wie einzelne Anomalien beseitigt werden können.
Die Anzahl muss ich noch komplett überarebiten, das sind nur Vorabzahlen. Habe auch schon überlegt die Tabelle rauszunehmen und nur grobe Informationen zu Größe und Häufigkeit solcher Zonen zu geben.
Die Hexfeld-Idee finde ich sehr gut. Ich denke da kriege ich was hin. :thumbup:
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Vorschlag für eine weitere Anomalie:
Transdimensionale Konvergenz
Die Zone ist eine Verbindungsstelle zwischen zwei oder mehreren verschiedenen Orten, Welten oder gar Dimensionen. Eigenschaften und Strukturen der verbundenen Orte vermischen sich, kleinere Gegenstände tauchen auf und verschwinden, und Kreaturen streifen in der Zone umher, die eigentlich von ganz woanders herkommen.
Außerdem können Charaktere in die konvergierenden Welten und wieder zurück versetzt werden, entweder zufällig, oder auch häufig durch bestimmte Handlungen oder Ereignisse ausgelöst.
Eventuelle psychisch begabte Charakter können möglicherweise auch einen willentlichen Übertritt herbeiführen.
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Die Transdimensionale Konvergenz finde ich gut. :thumbup:
Vor allem da ich ohnehin noch ein paar typische Wesen einbauen wollte, die in solchen Zonen anzutreffen sind.
Hier noch eins von mir:
Das Labyrinth
Hier hat sich befindet sich eine Raumkrümmung, die einen Menschen in eine Art „Labyrinth“ führt. Obwohl man seine Umwelt normal wahrnehmen kann und von dieser auch gesehen wird, kann man sich nur noch im eingeschränkten Rahmen bewegen. Geht man z.B. Geradeaus, hat man das Gefühl sich zu bewegen, tut es aber nicht. Tatsächlich ist es sehr schwer den richtigen Weg durch eine solche Zone zu finden, denn man muss sich auf speziellen Pfaden bewegen. Um aus dem Labyrinth wieder herauszufinden, muss man mehrere Suchen-Proben ablegen. Jede solche Probe erfordert eine halbe Stunde Zeit. Besonders gefährlich wird ein solches Labyrinth, wenn sich Transdimensionale in der Nähe aufhalten, da diese in der Regel von den Auswirkungen nicht betroffen sind oder den richtigen Pfad sehen können.
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Nicht schlecht, erinnert mich an Lovecrafts "In the Walls of Eryx". Was ist mit Temporalanomalien? Zonen, in denen die Zeit schneller oder langsamer (oder rückwärts?) abläuft.
Oder von außen unsichtbare Zonen. Lebende Zonen. Zonen reiner Glücksseligkeit.
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So hab die Datei nochmal aktualisiert und weitere Anomalien und Informationen dazugepackt. Alles natürlich weiterhin im Arbeitszustand und noch längst nicht fertig.
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Und nochmal eine kleine Kurzgeschichte zu beginn hinzugefügt.
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Hammer! Das sieht bis jetzt richtig toll aus. Muss sofort in die Runde eingebaut werden! *hände reib* ::)
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Also ich finde die Effekte auch ein bisschen zu "normal"...
Anomalien an sich ganz gut. Cooles Zeug dabei. Die Größen sind etwas heftig... widerspricht irgendwie meiner Erinnerung an Picknick. Das anhand einer Karte wie bei Traveller zu erwürfeln würde ganz gut passen, dann dürfen die Größen aber nicht ganz so exponenzial anwachsen.
Es wird ja auch Leben und Tod überwunden und sowas.
Statt einfach Boni auf irgendwas sollten die Artefakte lieber was sehr schräges machen.
Sprengt aber dann schon etwas den Rahmen einer Regelvorgabe mit Tabelle, weil da so einmalige Effekte nicht so gut abbildbar sind.
Transdimensionale Konvergenz klingt dagegen sehr gut, da kann man was draus machen.
Alles in allem: Noch recht roh, aber mit ein bisschen Feinschliff wird das richtig fein ;D
:thumbup:
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@dragonorc
Naja, so groß sind die Anomalien ja gar nicht, in seltensten Fällen 20x20m, idR eher so 1x1m bis 5x5m (wobei ich schon am überlegen bin, die größe ganz rauszunehmen und sie einfach nur auf ein Hexfeld zu beschränken).
Bei den Effekten habe ich mir zum Ziel gesetzt, etwa genausoviele Anomalien mit "anderen" Effekten zu haben, als mit einfachen Schadenswerten.
Bin schon dabei eine Karte zum erwürfeln zu erstellen. Die Größen habe ich schon etwas reduziert. Jetzt ist die maximal Größe 1km, größere Zonen gibt es auch aber die werden nicht einfach erwürfelt.
Bei den Artefakten hatte ich zu Beginn auch eine Liste mit verschiedenen Exemplaren und deren Werte. Die habe ich aber zugunsten der Tabelele wieder herausgenommenm, da vermutlich irgendwelche Schrägen Effekte Spieler nicht sonderlich zufriedenstellen dürften, wenn sie da mal eins finden. Aber ein paar schräge Nebenwirkungen werde ich definitiv noch einfügen.
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Nur mal als Idee - direkt in den Papierkorb gesprochen.
Vielleicht als optionale Erstellungsregel für dein Fanwerk.
Man beginnt mit einem Hexfeld (Anomalienfeld genannt):
(http://pseudelia.files.wordpress.com/2011/04/hexfeldpapier.png)
Schritt 1:
Dann bestimmt man die schwere des Anomaliengebiets
1-2: minimal (Wahrscheinlichkeit 18+)
3-10: leicht (Wahrscheinlichkeit 16+)
11-13: mittel (Wahrscheinlichkeit 13+)
14-16: schwer (Wahrscheinlichkeit 10+)
17-19: sehr schwer (Wahrscheinlichkeit 8+)
20: verherrend (Wahrscheinlichkeit 5+)
Schritt 2:
Bestimmen der Anomalien:
Für jedes Hex würfelt man nun mit dem W20 gegen die Wahrscheinlichkeit und macht wenn erfolgreich eine Markierung.
Unterschiedliche große Anomalien gibt es nicht. Jedes Hex hat einen Durchmesser von 20m.
Schritt 3:
Für jede erzeugte Anomalie (Markierung) bestimmt man nun die Art der Anomalie und ggf. ob ein Artefakt oder eine Besonderheit existiert.
Schritt 4:
Wahrloses verteilen von Gelände-Eigenschaften.
Weitere Ideen:
Die Möglichkeit, die Anomalien aufzulösen, sollte auf irgendeinem Feld zu finden sein. (Gewürfelt, vom SL bestimmt oder immer in der Mitte?)
Das ist natürlich schon ein ganz ordentlicher Würfelakt, aber geht wahrscheinlich schnell von der Hand, wie man bei dem Traveller-Sektor im Video ja gut sieht.
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In etwa so, habe ich es auch gemacht. :thumbup:
Ich habe einem Feld 10m gegeben. 20m wäre auch eine Option, muss ich mal ausprobieren.
Ein Artefakt dropt bei einer 1 beim ermitteln eines Anomaliestandorts auf ein Feld, da sollte dann idR eins oder mehr in einem Gebiet drin sein.
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Und was hälst du von einem kleinen Satz neuer Paranormaler Fähigkeit wie:
- Anomalie erspüren
- Anomalie erzeugen
- Anomalie identifizieren
- Anomaliefeld / -schlag
- blah...
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Ich habe einem Feld 10m gegeben. 20m wäre auch eine Option, muss ich mal ausprobieren.
Defakto spielt die Größe keine Geige, wenn man generell sagt, für das Überqueren benötigt man eine Probe. Relevant ist das nur, wenn auf dem Anomalienfeld eine Kampf stattfinden würde. Schweirig, da DS eher mit Metern agiert.
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Davon halte ich sehr viel. :thumbup: ;)
Das Anomalie erspüren für Paramentale hatte ich auch schon angedacht (mehr aber auch nicht). Muss mal schauen, was ich da draus mache, wobei ich das Erzeugen schon ganz cool finde (quasi Paramentale Fallen aufstellen).
edit: Ja die Größe lasse ich einfach raus, das wäre sonst zu unpraktisch. Die Position spielt ja trotzdem eine Rolle, falls man an der Grenze zu einer, oder mehreren Anomalien kämpft.
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Also Anomalie erspüren als Parakraft finde ich zu pauschal.
Es ist schon super, daß man bei jeder Anomalie auf was anderes achten muß. Para-Fähigkeiten sollten bei der ein oder anderen aber deutlich helfen. Meistens wird es auf der Hand liegen, ob das geht, bin nicht sicher, ob man da nochmal eine extra Tabelle braucht.