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Dungeonslayers => Allgemein => Charaktere [DS4 & RvC] => Thema gestartet von: Gruffneck am 27. Februar 2014, 13:51:54
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Hallo. Also, Ich habe mal ne Frage: Ich will jetzt mal nach den ganzen Kriegern einen Zauberwirker spielen. Allerdings kann ich mich nicht zwischen dem Zauberer und dem Schwarzmagier entscheiden! Könnt ihr mir vllt. prägnante Unterschiede und Merkmale der beiden Klassen aufzählen? Danke im Voraus. ;) :ds:
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Erstmal hat der Schwarzmagier kaum defensive Zauber, der Zauberer ist da eher der Hans-Dampf-in-allen-Gassen. Ergo Schwarzmagier sind die aggressiveren Vertreter.
Rollenspielerisch sind Schwarzmagier ihren Namen folgend eher düstere Vertreter: Nekromanten, Dämonologen und Blutmagier. Die können auch keine Lichtzauber.
Die meisten Zauber können sowohl die einen als auch die anderen Zauber nur die Priorität und Reihenfolge ist eine andere. Beschwörungen sind z.b. fast ausschliesslich Schwarzmagier-Zauber.
Ich persönlich halte das für eine Fluff und keine Crunch-Frage.
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Ich persönlich halte das für eine Fluff und keine Crunch-Frage.
Na ja, nicht ganz.
Es kommt nämlich auch ein wenig auf die gewünschte "Gesinnung"an. Will man einen Diener des Lichts spielen, ist man mit einem Schwarzmagier schlecht beraten - dann kann man nämlich weder im Angriff weder Licht- noch Schattenzauber verwenden. :-\
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Das selbe gilt für das Beschwören von Dämonen, Schatten, Skeletten und Zombies.
Aber Schwarzmagier als Diener des Lichts ist für mich nun auch wieder eine eher unfluffige Sache.
Ebenso verlieren Heiler ja auch viele Zauber, wenn sie Diener der Dunkelheit werden.
Einzig der Zauberer ist wirklich frei in seiner Entscheidung, das ist denke ich etwas angelehnt an das Gesinnungssystem Gut-Neutral-Böse. Diese Einteilung passt aber auch hervorragend in ein klassisches Fantasy-Setting. In DS-X hab ich darauf verzichtet und Gammaslayers macht das auch nicht. In der Hinsicht bin sehr gespannt auf :*s:
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Der Schwarzmagier kann auch schon das Talent Feuermagier nehmen, der Zauberer erst ab Stufe 4.
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Somit ist der Schwarzmagier also ein wenig kriegerischer als der Zauberer, oder?
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Japp. Der Schwarzmagier hat mehr Offensivzauber, der Zauberer ein ausgewogenes Verhältnis aus Offensiv und Support, und der Heiler hauptsächlich Supportzauber. So würde ich die Unterschiede beschreiben.
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Dann mischt sich der Zauberer ja mit dem Heiler und dem Schwarzmagier!
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Dann mischt sich der Zauberer ja mit dem Heiler und dem Schwarzmagier!
Nein, so richtig heilen kann auch wirklich nur der Heiler, der Zauberer hat glaube Heilbeeren oder so.
Zauberer sind schon den Akademiker unter den Caera-Magiern. Später extrem gut in allem was so um Zaubern gibt (Wechseln, Runen, Einbetten), aber keine extremen Spezialisten.
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Schwarzmagier sind einfach cooler. Noch Fragen??!! ::)
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Häufig hat man als Spieler ja schon vor Augen, was der Charakter später einmal machen soll. Nutzt man ihn nur für einen One-Shot, ist der Schwarzmagier sicherlich effektiver, jedoch haben Zauberer durch die Kriegszauberer-Heldenklasse die Möglichkeit, später auch im Nahkampf zu agieren. Zudem sind, wie schon erwähnt, Erzmagier sehr häufig Alleskönner, die sich gut als Auftraggeber in Abenteuern eignen und eine Gruppe in Abenteuern durch reichlich Hintergrundwissen und gute Aufmerksamkeits-Werte sehr gut unterstützen können.
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Schwarzmagier (http://fc01.deviantart.net/fs70/i/2010/047/2/0/demon_warrior_by_loztvampir3.jpg)
Zauberer (http://fc01.deviantart.net/fs70/f/2013/136/5/d/the_little_magician_by_bakasan94-d65h0fc.png)
Aber ernsthaft: Zauberer ist etwas universeller, Schwarzmagier ist etwas einseitiger - aber damit auch "fokussierter".
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:thumbup:
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Wenn es einen fanatischen Heiler in Gruppe hat, der alles schwarzmagische Zeug (auch Rollen) verbrennt,
dann hat es ein Schwarzmagier schwer :P.
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Einfach zurückbrennen. ;)
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Mal sehen, wer besser brennt! :D
Heiler sind sowieso total überbewertet - diese "Halbgötter der Dungeons"...