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Slay-Engine => Dungeonslayers => Regeln [DS4 & RvC] => Thema gestartet von: Seres am 27. Februar 2012, 23:20:23
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Mir ist grad beim ?berfliegen der Zauber ein kleines Paradoxon aufgefallen:
Angenommen ein Zauberwirker hat einen effektiven :kw7: -Wert von 21, w?rfelt also bei unmodifizierten Proben 2W20 und kann diese (Patzer mal au?en vor gelassen) frei verteilen.
Nun gibt es ja diverse Zauber die Abz?ge basierend auf den Werten des/der Opfer geben, hier soll einmal "Einschl?fern" als Beispiel herhalten: ZB: -(K?R+VE)/2 des jeweiligen Ziels
Bei einem Einzelziel oder mehreren Zielen mit identischen Werten wird hier die Probe ganz normal abgehandelt: Malus abziehen (in unserem Beispiel also sehr warscheinlich PW<21) und darauf w?rfeln.
Nun steht aber in einer hypothetischen Gruppe aus Dungeon-Futter noch ein etwas z?herer Anf?hrer (d.h. h?here Werte in K?r und/oder VE als der Rest). Hier w?re die Mechanik nun: unmodifizierter Wurf und Ergebnis mit den jeweiligen Malis verrechnen. Was unseren Zauberwirker nat?rlich m?chtig freut, hat er doch jetzt immerhin 2 W?rfel zur Auswahl mit denen er den PW m?glichst gut unterbieten kann.
Frage nun: Gewollter Effekt oder Fehler in der Matrix..?h..Bug im Regelwerk?
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An der Stelle w?rde ich dann f?r Ziele mit PW>20 und PW<=20 nach Malus getrennt w?rfeln lassen (also quasi in zwei Gruppen), das d?rfte imho das Pragmatischste sein. Deine Variante w?rde meine Lesart der Regeln verletzen.
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Hier w?re die Mechanik nun: unmodifizierter Wurf und Ergebnis mit den jeweiligen Malis verrechnen. Was unseren Zauberwirker nat?rlich m?chtig freut, hat er doch jetzt immerhin 2 W?rfel zur Auswahl mit denen er den PW m?glichst gut unterbieten kann.
Woran machst du fest, dass der Zauberwirker bei einem Wurf f?r verschiedene Ziele verschiedene W?rfel w?hlen darf? Genau darin seh ich n?mlich den Denkfehler. Die Verrechnung geschieht logischerweise NACHDEM das Wurfergebnis fest steht, sprich: Nachdem der Zauberwirker sich f?r EINEN W?rfel entschieden hat. Dieser W?rfel gilt dann auch f?r alle Ziele gleicherma?en.
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Woran machst du fest, dass der Zauberwirker bei einem Wurf f?r verschiedene Ziele verschiedene W?rfel w?hlen darf? Genau darin seh ich n?mlich den Denkfehler. Die Verrechnung geschieht logischerweise NACHDEM das Wurfergebnis fest steht, sprich: Nachdem der Zauberwirker sich f?r EINEN W?rfel entschieden hat. Dieser W?rfel gilt dann auch f?r alle Ziele gleicherma?en.
So war es auch von mir gemeint. Entschuldigung, falls ich mich da missverst?ndlich ausgedr?ckt habe.
Das Paradoxon ist: Es kommt ein schwierigeres Ziel hinzu und die Chancen erfolgreich zu sein steigen dadurch (besserer von 2W20 (f?r alle Ziele), statt 1W20).
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Ah, ne, mein Fehler. Ich stand auf dem Schlauch. Jetzt versteh ich das Problem.
Am einfachsten w?re es nat?rlich, die Regel f?r mehrere Ziele generell anzuwenden, also auch gegen Einzelziele.
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Vielleicht: Falls die PW beim modifizieren unter 20 geht, z?hlt einfach nur der zuerst gew?rfelte Wert. (oder bei mehreren W?rfel eine bestimmte Farbe)