Burning Forum
Rollenspiel => Miniaturen, Battlemats & Co => Thema gestartet von: Germon am 09. März 2011, 13:48:07
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Nicht was Ihr wieder denkt. ;)
Es geht um die Battlemat und Miniaturen/Tokens.
Das Regelwerk legt ja durchaus nahe "mit" zu spielen und auch der Cheffe macht es in seinen Runden wohl so.
Ich denke aber, daß :ds: durchaus auch "ohne" funktioniert.
Wie haltet Ihr es und vor allem auch warum? (Eine Bitte: Keine Grabenkämpfe beginnen, danke).
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AAAATTTAAAAKEEEEE!!!!
Mit ... abwischbare Battle-Map
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Also schnell was auf die Matte gezeichnet... und dann? Minis oder Halmakegel oder wie?
Erz?hl!
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Minis nat?rlich. :) Wir benutzen unsere Descent-Figuren (teilweise bemalt) und ein paar HdR-Figuren meiner Sammlung.
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Jede Menge 28mm Minis (nur bemalt, unbemalt kriegt -8 auf alle W?rfe) und Hirstarts Dungeon mit Thomarillion M?belst?cken. Ausgedruckte Monsterkarten, Bier und
Brezeln irgendwas leckeres zu knabbern. Dann eine sch?ne gepflegte Brettspielorgie. Zwar nach original Regeln (Gr?n kommt ja nicht in die P?tte), aber mit ohne echtem Rollenspiel. :ds: eignet sich hervorragend f?r Nethack / Dungeon Crawl aufm Spielbrett.
Wenns bei mir eher ums Rollenspiel und weniger um Dungeoncrawls ginge, w?rde ich aber vermutlich ohne Minis oder nur mit wenigen Markern oder sowas spielen. Alles weitere kann dann auf Rasterpapier gekritzelt werden...
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Sorry .. ging in meinem Angriffsschwung unter ::)
Als Tabletopler fliegt immer viel rum - also Mini's .. seltener Pappmarkern (f?r ratten und so m?ssen die oft herhalten - die find ich als mini nie auf Anhieb)
F?r Zantalus musste gar ein Schiff aus Pirates of SM herhalten - das des Weihnachtsmanns n?mlich ;D
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Unsere Online-Runde l?uft mit Maptools mit Positionierung und Tralala, aber daheim geht's in der Regel v?llig "ohne". Zur Not haben wir im Wohhnzimmer ne Tafel rumh?ngen, da wird kurz was draufgekritzelt und die Sache flutscht.
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Egal welches Spiel ohne.
Keine Karten, keine Minis, keine p?ppel, nichts.
Hab einmal versucht mit Schach Figuren zu hantieren, aber ehrlich gesagt st?rt es viel zu sehr dem Spielfluss wenn man irgendwas rumschieben muss.
In sehr komplexe k?mpfe die Taktische und strategische voraus Planung erfordern gibt es dann eine kreide Skizze auf dem schwarzen Brett an der wand.
Was ich jedoch gerne mal ben?tze sind gro?e ?bersichtskarten f?r L?nder und St?dten aber nat?rlich am besten auf dem PC.
Die einzige Ausnahme bilden aber Skype runden, da sind Karten hilfreich.
Wobei es mir echt schwer f?llt daran zu denken die Figur zu verschieben.
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Jede Menge 28mm Minis (nur bemalt, unbemalt kriegt -8 auf alle W?rfe) und Hirstarts Dungeon mit Thomarillion M?belst?cken.
Snobs. ;D
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Pfff, Minis. Bei mir wird das alles mit MapTool abgewickelt, richtig sch?n mit Sichtverh?ltnissen und Sichtlinie. Wof?r hab ich den 32"-Fernseher?
Erspart gleich auch noch Kartenzeichnen und die ewigen Missverst?ndnisse und Nachfragen der Spieler.
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Jede Menge 28mm Minis (nur bemalt, unbemalt kriegt -8 auf alle W?rfe) und Hirstarts Dungeon mit Thomarillion M?belst?cken.
Snobs. ;D
Wer hat denn hier ne Caera-Karte in Postergr??e? :P ;)
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Mit.
Als Unterlage nehm ich meist eine Battlemap oder eine besser wischbare Flipmat. Ab und an bau ich auch mit DwarvbForge auf.
Als Spieltoken nehm ich ?berwiegend fertig bemalze Minis, seltener Papiercounter und -minis.
Was ich mir davon verspreche: weniger statische K?mpfe, erarbeiten von Vorteilen, durchaus auch taktische K?mpfe.
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Karopapier und Halmafiguren rocken!
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Ohne. Papier, Bleistift, Kreise oder Buchstaben die zeigen wo die SCs und Gegner sind. Pfeile die zeigen wo die kurz spaeter sind. Geht OK mit 2 oder 3 SCs, wird vielleicht chaotisch mit mehrere.
--- Aber wir haben Lom-Tramar mit dem Kartenwerk gespielt. War auch schoen.
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Battlemat und diverse Minis. Bin kein Fan von Dungeon Tiles und schicken Sachen wie M?belst?cken und modellierten Dungeons, da sowas schnell ins Geld geht und einem am Ende doch wichtige Teile fehlen/die vorhandenen Teile nur f?r x Spiele reichen oder interessant sind.
Fr?her hab ich Schachfiguren genommen, heute benutz ich 28mm Minis aus Descent, Warhammer und eine gr??ere Sammlung von D&D Minis, weil die prepainted und g?nstig sind. Qualit?t ist zwar mies, aber daf?r muss ich mich nicht ne Woche mit Bemalen besch?ftigen, nur um ein paar Orks auf meine Spieler loszulassen.
Warum Minis? Ich h?r immer wieder von Leuten, dass das "Brettspielm??ig" w?r und das Rollenspiel kaputt machen w?rde, aber das Gegenteil ist der Fall: Die K?mpfe in Dungeonslayers sind schon schnell, aber mit Minis und ohne st?ndige Zwischenfragen, wer denn nun genau wo in Relation zu wem steht, sind sie ne Sache von ein paar Minuten, wo man fr?her mindestens ne Stunde gebraucht h?tte. So gesehen, liebe N?rgler, verbringen wir sehr viel weniger Zeit mit K?mpfen und sehr viel mehr Zeit mit, genau, Rollenspiel.
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Wenn ich die Zeit finde, ?bertrage ich Dungeons auf 2x2cm Karopapier (Flipchart-B?gen mit 2,5x2,5cm funktionieren auch sehr gut), was ich dann so zerschnippeln kann, dass ich Raum f?r Raum aufdecken kann. Macht leider Arbeit, macht uns beim Spiel aber viel Spa?. Auf dem Plan habe ich dann f?r DS zur Freude der Spieler (nach einer Idee hier aus dem Forum) mit einem roten Stift jeden "Slay" eingezeichnet. F?r Figuren und Monster benutzen wir Halma-Figuren, von denen ich mit 50 St?ck gekauft habe.
Stefan
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Nett
So etwas ähliches hab ich damals zu D&D-Zeiten gemacht. Alle Dungeons (und Oberwelten) als karte (etwa Din A 2) vorgearbeitet.. und dann nach und nach aufgedeckt
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Mit Minis spielen ist ja nicht obligatorisch, aber
Ich h?r immer wieder von Leuten, dass das "Brettspielm??ig" w?r und das Rollenspiel kaputt machen w?rde
Genau solcher Unsinn kommt aus der Ecke eben jener Dramaqueens, die seit den 90ern das Hobby mit ihren vermeintlich h?heren Anspr?chen "von oben hinabblickend" spalten. F?r die taugt :ds: ja aber eh nur zum Dungeoncrawl ;)
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Mit. Geh?rt bei DS f?r mich dazu und wird ja auch grandios unterst?tzt. Wegen mir k?nnte es zu jedem Dungeon-to-go ein Kartenwerk wie bei Lom-Tranar geben.
F?r ohne gibt's Old School Hack.
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Fr?her mit. Mittlerweile ohne.
Erspart mir als SL mind. paar Stunden Vorbereitungszeit, gibt mir die M?glichkeit mit Beschreibungen direkt ins Kopfkino (welches nicht 2-dimensional ist und aufm Tisch liegt) der Spieler Bilder zu projezieren und zudem gehen die Z?ge viel
z?giger (klingt das bl?d ~_~) weil niemand damit beginnt irgendwelche K?stchen abzuz?hlen.
Aber ich denke, das ist reine Geschmacksfrage und das ist schon mind. der 7 Thread oder so, in dem ich auf die gleiche
Fragestellung antworte. Im Rollenspiel wiederholen sich halt Diskussionen. Sehr m?hselig.
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Ich lasse den Thread mal wieder auferstehen...
M?chte mir n?mlich eine abwischbare Battle Map kaufen, soll m?glichst auf der einen Seite Hexfelder und auf der anderen Quadrate haben. Welche w?rdet ihr denn empfehlen und vor allem wo bekomme ich die her?
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Ich hab die von Chessex
Eine Seite Karo - andere Hex - Abwaschbar und vollkommen ok
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Hab auch die Chessex Matte. Man sollte ein bisschen auf die richtigen Stifte achten, manche Farben sollen schwer abgehen. Schwarz war jedenfalls nie ein Problem. Ich finde das Teil auch voll in Ordnung.
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ich pinselte bisher nur mit schwarz :)
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Die von Chessex ist gro?artig.
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Ich habe selbst keine, aber schon gelegentlich die von Chessex in Aktion gesehen. Scheint mir doch recht brauchbar zu sein.
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Blau h?lt leider auf meiner Chessex Megamat ganz ausgezeichnet. :'(
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Die kostet 20 Mücken.
Bei Amazon hab ich noch die Flip Mat von Paizo entdeckt. Die hat zwar keine Hexfelder, ist aber mit unter 10 EUR recht günstig...Erfahrungen?
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Finde die Flipmats irgendwie zu sperrig - die legen sich nie richtig aus. Aber andere schw?ren drauf.
Ich bevorzuge die rollbare von Chessex.
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Selbst gebastelt in 30 mins.
Kosten: 3,50 ?
Format: DIN A1
Grid: 2,5 x 2,5 (D&D-Squares)
(http://img851.imageshack.us/img851/9968/dsc01761u.th.jpg) (http://imageshack.us/photo/my-images/851/dsc01761u.jpg/)
Einrollbar, abwischbar, wunderbar.
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Blau h?lt leider auf meiner Chessex Megamat ganz ausgezeichnet. :'(
Meine steht auf rot ... ^^
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Ich benutze grunds?tzlich eine Battlemat von Chessex. Und es hat sich gezeigt, da? Braun die beste Farbe ist um darauf zu zeichnen. Alle anderen gehen nur schwer bis sehr sehr schwer ab.
Ansonsten gibts - je nach Abenteuer - eine Flip Mat von Paizo. Die Map Packs verwende ich auch. Auch mal in Verbindung mit einer Flip Mat ...
Aber als "Tischdecke" liegt immer die Chessex.
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Das Problem ist auch wirklich, wie lange man welcher Farbe Zeit l?sst, in die Mat "einzuwirken". Rot ist da eh immer ein harter Kandidat aber auch alle anderen Farben wollen sich nach einigen Stunden oder Tagen se?haft niederlassen, weshalb wir im ein paar T?cher und Glasreiniger in der N?he haben, die immer so schnell wie m?glich zum Einsatz kommen.
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Das Problem ist auch wirklich, wie lange man welcher Farbe Zeit l?sst, in die Mat "einzuwirken". Rot ist da eh immer ein harter Kandidat aber auch alle anderen Farben wollen sich nach einigen Stunden oder Tagen se?haft niederlassen, weshalb wir im ein paar T?cher und Glasreiniger in der N?he haben, die immer so schnell wie m?glich zum Einsatz kommen.
Schon mal mit Whiteboard-Markern versucht? Die lassen sich normalerweise trocken abwischen und sind auch sonst gut entfernbar.
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Das Problem ist auch wirklich, wie lange man welcher Farbe Zeit l?sst, in die Mat "einzuwirken". Rot ist da eh immer ein harter Kandidat aber auch alle anderen Farben wollen sich nach einigen Stunden oder Tagen se?haft niederlassen, weshalb wir im ein paar T?cher und Glasreiniger in der N?he haben, die immer so schnell wie m?glich zum Einsatz kommen.
Schon mal mit Whiteboard-Markern versucht? Die lassen sich normalerweise trocken abwischen und sind auch sonst gut entfernbar.
Nicht auf Chessex-Matten! Ich habe einst die Gebrauchsanweisung ignoriert und mir so eine Matte versaut. Whiteboard-Marker halten auch gar nicht erst auf den Matten.
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Mein Favorit ist seit langem eine Flip-Mat. Vor der gehen sogar Lackstifte ab, wenn man genug rubbelt. http://www.youtube.com/watch?v=WWfvu6WZylk
Nach viel ?rgern kann ich jedem nur von den Battlemaps abraten - zumidnest im Vergleich. Die Flip-Mat ist wesentlich leichter zu handeln und das "Problem" mit dem Nicht-Flach-Liegen kann ich so nicht nachvollziehen. Einfach einmal entgegen den Falz falten und dann ist bei mir allles hinreichend flach.
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Auf der Flip-Mat scheint die Deckkraft von Folienstift und Co grottig zu sein.
Kommt zumindest im Vid so r?ber.
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Auf der Flip-Mat scheint die Deckkraft von Folienstift und Co grottig zu sein.
Kommt zumindest im Vid so r?ber.
Ich hab mir ne gebrauchte gekauft - und die funktioniert hervorragend, sowohl Deckkraft als auch Wegwischbarkeit. Trotzdem w?rde ich nicht unbedingt deswegen auf ne Battlemap verzichten wollen.
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Auf der Flip-Mat scheint die Deckkraft von Folienstift und Co grottig zu sein.[...]
Das Vid ist definitiv etwas dilettantisch und sehr unterbelichtet, aber ich habe keine Ahnung, wo du das siehst. Ist aber auch egal.
Jedenfalls kann ich mit längerer Erfahrung mit meiner Flip-Mat keinerlei Schwierigkeiten in der Deckkraft der Stifte feststellen - so diese nicht leer oder ausgetrocknet sind. Auch wird durch das trockene Rubbeln die Flip-Mat selbst nicht beschädigt. Allerdings konnte ich nie so dermaßen leicht die Stifte entfernen, ich brauche immer drei oder vier Wischer, um die Spuren wegzubekommen. Kann auch daran liegen, dass ich nur einen alten Waschlappen benutze.
Ich habe jedenfalls eine große Chessex-Battlemap in blau, eine kleine Battlemap in beige und die Flip-Mat. Seit ich letztere habe, nutze ich nur noch diese. Die Battlemaps verstauben im Keller - mit vielen Spuren "falscher" Stifte. Die Flip-Mat wirkt dagegen jungfäulich, obwohl ich sie wegen der leichteren Handhabung wesentlich häufiger gebrauche.
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(...) Die Battlemaps verstauben im Keller (...)
Schick r?ber, wenn du sie nicht mehr benutzt ;)
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Ich finde sie noch nicht so unn?tz, dass die Ablehnung meinen J&S-Trieb ?berwindet. Sonst nat?rlich gerne ...
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Wer hat den Erfahrung mit den D&D Dungeon Tiles?
http://www.amazon.de/Dungeon-Tiles-Master-Set-Essential/dp/0786955554/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1305803703&sr=8-4 (http://www.amazon.de/Dungeon-Tiles-Master-Set-Essential/dp/0786955554/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1305803703&sr=8-4)
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Benutze ich ab und an. Sind halt sehr vorgegeben und manchmal ein wenig unnat?rlich.
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Sind mir prinzipiell zu bunt (kitschig).
Da die nur aus Hartpappe sind, sollen die wohl so richtig kacke sein, wenn du mal kleckerst
(bei uns wurde schon oft in einen W?rfelbecher Kaffee gegossen... ~__~)
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(bei uns wurde schon oft in einen W?rfelbecher Kaffee gegossen... ~__~)
Das habe ich bisher immer nur fast erlebt.
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Wir verwenden nur handgezeichnete Bodenskizzen, wenn es ansonsten zu un?bersichtlich werden w?rde.
Und nat?rlich Skizzen des Dungeons.
Details gibt es nur, um Situationen zu verdeutlichen.
Und alles ohne Spielsteine, Minis o.?.
Sonst verl?uft das Spiel komplett ohne Battlemaps und/oder Tiles.
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Meine Gruppen und ich stehen sehr auf Visualisierung - das gibt uns ein tieferes Eintauchen in die Situation und verhindert meiner Erfahrung nach die langweiligen Runterklopfk?mpfe. Gerade DS ist bei uns extrem dynamisch und mitrei?end geworden.
Wir arbeiten da im Regelfall mit Flip-Mat, bemalten und unbemalten Minis, Paperfolds, Spielsteinen und Folienstiften. Ab und an kommen Dungeontiles zum Einsatz, wenn ich Zeit f?r die Vorbereitung und Auswahl hatte. Echte Gel?ndeteile w?ren durchaus auch cool (3D-Einsatz!), waren uns aber bislang zu aufw?ndig.
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Immer mit Helm....????h Minis und diversen Bodenpl?nen aus den D&D Crawlern MageKnight-Dungeons Thomalion-M?bel (gebraucht als absolutes Schn?ppchen erstanden 80 M?belst?cke f?r 50?)und diverses Heroquest-Tralala. Wird deswegen gleich ein Dungeoncrawler aus :ds: ? N? !
Meine inzwischen fast 20j?hrige Rollenspielererfahrung hat bei K?mpfen oft eine riesen Schw?che in allen Systemen aufgezeigt ohne solchen niedlichen Schnickschnack warfen die Spieler oft Die Initiative Durcheinander (Inzwischen durch die Initiativekarten aus dem Parker D&D-Grundspiel ein f?r alle mal gel?st), wussten nicht mehr welcher gegner noch halbwegs fit in Reichweite steht und der Spielleiter hatte auch oft v?llig den ?berblick verloren. Das passiert halt mit Minis nicht so schnell und f?hrt auch nicht zu Grundsatzdiskussionen beim Kampf. Allerdings sollte meiner Meinung nach so eine Art der Visualisierung auf K?mpfe beschr?nkt werden .
Das alles hat noch einen netten Nebeneffekt, bis zum n?chsten spiel kann man aus dem Dungeonbau und Minis bemalen ein entspannendes Hobby machen bevor es wieder richtig ans Slayen geht!
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Wir spielen seit l?ngerem mit Bodenplan-Anzeige via MapTool. Die Anzeige l?uft bisher ?ber einen Tischmonitor, den ich als SL auch gleichzeitig als eine Art Sichtschirm benutze.
Seit einer Weile arbeite ich aber an einer Alternativen, horizontalen Darstellung mittels eines Beamers. Der ist mittlerweile bestellt und wenn mein Terminplan es endlich mal zul?sst, wird er auch inklusive eines Umlenkspiegels an der Decke angebracht.
Das wird dann so aussehen:
(http://s1.directupload.net/images/120127/js325tr5.png) (http://s1.directupload.net/images/120127/js325tr5.png)
Au?erdem m?chte ich in diesem Schritt die Steuerung von Funkmaus auf ein f?r diese Darstellung intuitiveres Format umstellen, ?hnlich wie in diesem Vorbild (http://www.youtube.com/watch?v=f8fTkXQ1tY0). Die Technik wurde urspr?nglich f?r eine Low Cost Whiteboard-Anwendung (http://www.youtube.com/watch?v=5s5EvhHy7eQ&feature=relmfu) entwickelt.
Die Spieler werden also in der Lage sein, ihre projezierten Spielsteine zu bewegen, indem sie einen mit einer Infrarot-LED ausgestatteten Steuer-Spielstein drauf setzten und durch gedr?ckt halten des Schalters f?r die LED ihren Stein ?ber das spielfeld "ziehen".
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Wow, wie hightech ;)
Wenn das fertig ist, musst du unbedingt mal Fotos davon zeigen.
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Schau mal ob du an ein Gro?es Whiteboard als Tischplatte herankommst.
Also die Tafeln auf denen man mit Speziellen Filzstiften abwischbar schreiben kann.
1) Bessere Bildqualit?t des Beamers
2) Man kann drauf Rumkritzeln, zum Beispiel in die Landschaft noch irgendwas einzeichnen oder eine Bodenskizze on the Fly machen, wenn gerade keine Datei zur Hand ist.
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Warum brauchst du eigentlich Infrarot Spielsteine. Es reicht doch wenn der Spielstein auf dem Tisch die Figur markiert.
Wozu ist das Feedback an den Computer n?tig?
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Warum brauchst du eigentlich Infrarot Spielsteine. Es reicht doch wenn der Spielstein auf dem Tisch die Figur markiert.
Wozu ist das Feedback an den Computer n?tig?
Ich sch?tze mal damit die Spielsteine keine Schatten werfen. Und weils cooler ist!
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Schau mal ob du an ein Gro?es Whiteboard als Tischplatte herankommst.
Also die Tafeln auf denen man mit Speziellen Filzstiften abwischbar schreiben kann.
1) Bessere Bildqualit?t des Beamers
2) Man kann drauf Rumkritzeln, zum Beispiel in die Landschaft noch irgendwas einzeichnen oder eine Bodenskizze on the Fly machen, wenn gerade keine Datei zur Hand ist.
Ein gro?es Whiteboard ist gerade eher noch nicht im Budget. Aber ich bezweifel auch, dass die Bildqualit?t erh?ht w?rde. Ich hab schon ziemlich schlechte Erfahrungen mit glatten, leicht spiegelnden Oberfl?chen gemacht. Der Beamer ist schon ziemlich leuchtsark und das kann leicht blenden.
EDIT: Mein Plan ist eine matt wei? lackierte Holzplatte. Vielleicht kann man da ja auch schon mit Board Markern drauf schreiben.
Warum brauchst du eigentlich Infrarot Spielsteine. Es reicht doch wenn der Spielstein auf dem Tisch die Figur markiert.
Wozu ist das Feedback an den Computer n?tig?
Das hat verschiedene Vorteile. Zum ersten muss man die Spielsteine nicht umsetzen, wenn der Kartenausschnitt verschoben wird. Die MapTool-Tokens sind ja am Grid der Software fixiert. Au?erdem erlaubt uns die Nutzung der ins Spiel integrierten Figurdarstellung auch den Einsatz der ziemlich genialen Sichtregeln wie Kriegsnebel und klar definierte Sichtreichweiten (alle Gegner au?erhalb werden nicht mehr angezeigt) und Sichthindernisse (Ecken und T?ren versperren tats?chlich die Sicht oder Teile der Sicht nach Vorgabe).
Gerade f?r den SL erspart das eine Menge ?berlegungen (und sieht cool aus). Ich setz einfach alle Monster vor der Sitzung in den Dungeon, setze Sichtblokaden ?ber W?nde und T?ren und mache dann "das Licht aus". F?ngt die Sitzung an, starte ich einfach das Programm. Keine weiteren Notizen werden ben?tigt. Ich muss mir nicht merken wo wer steht oder wann die Spieler es sehen k?nnen, denn das Programm h?lt das alles f?r mich bereit.
Nat?rlich ist auch der Ausr?stungsteil wichtig - ich hab n?mlich keine gro?e Spielsteinsammlung. Die m?sste ich mir erst zulegen. Einen coolen, individuellen Token zu einem neuen Monster oder Char hab ich dagegen mit zwei Klicks und vielleicht etwas googlen oder DeviantArt durchschm?kern.
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Hightech. Cool. 8 )
Aber nicht ganz das, was ich am Spieltisch haben m?chte. Ich setze ja noch nichtmal mein Notebook ein. Ich liebe es eben Old-School.
Na ja. jeder solls so halten wie es ihm am besten gef?llt. W?re mal interessant, in einer solchen High-Tech-Gruppe ein Runde zu zocken. :)
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Sag bescheid, wenn du mal in der N?he von Paderborn unterwegs bist. ;)
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Wir spielen derzeit auch "Hi-Tech": Unser Spieltisch ist praktisch ein gro?er Monitor, auf dem ne Plexiglas-Platte steht.
Da werden dann Maps, Battlemaps usw. vom Computer aus raufgezogen. Ist an sich wirklich ne Bereicherung f?r's
Spiel --- Einfach das Abrufen diverser Dateien im Handumdrehen spart wirklich viel Zeit im Vergleich zur Old-School
Kampagnen-Hefter-Methode.
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Verwendet ihr physische oder digitale Spielfiguren?
Ich hab mal gelesen, dass bei deiner Bauvariante das Spiel mit echten Tokens/Figuren nicht so gut funktioniert, weil sich durch die Glasdicke die Figuren von der Kartenoberfl?che abheben. Das macht es angeblich schwierig, die Figuren genau im Raster zu positionieren. Kannst du das best?tigen?
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Das gr??te Problem liegt in der Perspektive des Spielers. Es gibt keinen Bildschirm, an dem alle 4 Personen (bei uns sind es drei Spieler und ein Spielleiter) sitzen k?nnen und das gleiche sehen. Bei unserem Screen ist das Problem eben, dass immer eine Person (bzw. zwei) schlechtere Lichtverh?ltnisse des Bildschirms hinnehmen m?ssen. Das h?lt sich aber noch im Rahmen.
Was die Spielfiguren angeht: Da wir oftmals auch K?mpfe ohne Grid haben, ist mir das jetzt noch nicht so sehr aufgefallen. Dass der Abstand zwischen physischen Gegenst?nden auf der Glasplatte und dem Bildschirm unter der Glasplatte bemerkbar ist, kann ich best?tigen. Die Figuren "schweben" praktisch ?ber der Map. Das liegt aber dann daran, dass die Spieler halt viel zu schr?g (aus einem zu kleinem Winkel) auf die Platte gucken: Denn wenn man von einer direkten Draufsicht schauen w?rde, k?nnte das einem gar nicht auffallen (aber wer macht das schon).
Also prinzipiell ist deine Frage mit "Jein" zu beantworten: Es ist bemerkbar, st?rt aber nicht wirklich.
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Tss ,tss! Beamer ,Monitor und da wird man als Dungeonbastler mit Thomalion-M?beln schon als Snob
beschrien. Ik verstonn die Welt nimmi!
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Aus aktuellem Anlaß: Mir ging die Chessex Battlemat schon einige Zeit ein wenig auf die Nüsse... zu klein!
Hab mir jetzt ne Megamat (http://www.sphaerenmeisters-spiele.de/epages/15455106.sf/secf8dd758f48/?ObjectPath=/Shops/15455106/Products/CHXBM02) bestellt. Mit 122x88 cm sollte es gerade so gehen. ;D
Sicher sind seit letztem Jahr einige neue User dazugekommen, deren Meinung mich sehr interessiert. Altuser dürfen natürlich auch...
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Aus aktuellem Anlaß: Mir ging die Chessex Battlemat schon einige Zeit ein wenig auf die Nüsse... zu klein!
Hab mir jetzt ne Megamat (http://www.sphaerenmeisters-spiele.de/epages/15455106.sf/secf8dd758f48/?ObjectPath=/Shops/15455106/Products/CHXBM02) bestellt. Mit 122x88 cm sollte es gerade so gehen. ;D
Die hat kleinere Kästchen/Waben (oder ich hab damals falsch gekauft), ist aber auf jeden Fall größer.
Ansonsten kann ich immer noch Mats aus bedruckbaren Overheadfolien (https://forum.burning-books.de/index.php?topic=4743.msg65320#msg65320) empfehlen. Wie gesagt damals 100 Stück für 8 €uronen bei "Ich bin doch nicht blöd" erstanden und seit dem dauerhafter Einsatz (tischbedingt "nur" 60x145cm Ausmaße).
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Chessex bietet die Mats mit unterschiedlichen Feldgrößen an: 1", 1,5" und 2".
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(https://lh4.googleusercontent.com/-um5t_H8CX9Y/UitSZ1nhVeI/AAAAAAAAAZo/1xkFlN7lbv4/w622-h465-no/IMG_0269.JPG)
(https://lh4.googleusercontent.com/-8BeylggQojo/UitSj_ipZqI/AAAAAAAAAcA/wwOrAczgsws/w622-h465-no/IMG_0288.JPG)
(https://lh6.googleusercontent.com/-Sb-rfjlsUNY/UitSl-szeaI/AAAAAAAAAcc/W6V-jk8dW-w/w622-h465-no/IMG_0292.JPG)
(https://lh5.googleusercontent.com/-tvOvv7y-gO4/UitSoCY9dzI/AAAAAAAAAc8/WKozGRdNJaY/w622-h465-no/IMG_0296.JPG)
(https://lh3.googleusercontent.com/-Aoy96oh8ggg/UitSpmxF8AI/AAAAAAAAAdU/2EhfkkiW2u4/w622-h465-no/IMG_0298.JPG)
(https://lh5.googleusercontent.com/-wtEk66WgW_E/UitSqZq_2LI/AAAAAAAAAdc/ubdQD3pgMQk/w622-h833-no/IMG_0300.JPG)
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@Goladir
Das sieht klasse aus!
Meine Hochachtung. Ich bewundere jeden, der sowas so gut auf die Reihe bekommt. *neidisch hinschau*
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@Goladir
Das sieht klasse aus!
Meine Hochachtung. Ich bewundere jeden, der sowas so gut auf die Reihe bekommt. *neidisch hinschau*
Absolut :+1:
Diesen Monat ist der Rollenspielkarneval übrigens zum Thema Alternativen zur Battlemap (http://zornhau.rsp-blogs.de/2013/08/31/karneval-der-rollenspiel-blogs-battlemap-alternativen-fuer-battlemap-muffel).
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Danke! Da steckt auch eine große Menge an Arbeit, vor allem Zeitaufwand, dahinter. Der Dungeon wurde übrigens von mir und meinen beiden kleinen Söhnen aufgebaut.
Hier noch ein paar Fotos von meinem selbst gebauten Spieltisch (Couchtisch im Wohnzimmer). Die Spielfläche ist 120 x 80 cm. Am Boden hab ich eine Plexiglasplatte eingebaut. Unter der Platte liegt eine Chessex Megamat, kann einfach durch jede beliebige Unterlage getauscht werden. Nächstes Projekt Esstisch-Umbau!!!
Im Tisch ist zur Zeit der Dungeon aufgebaut...
(https://lh3.googleusercontent.com/--ZgjQkf2vrU/Ugou0okuzUI/AAAAAAAAAX8/BHdr3WNkP14/w646-h865-no/Foto+2.JPG)
(https://lh6.googleusercontent.com/-b09BYwzSo-o/Ugou3n9k5DI/AAAAAAAAAYo/Bw2Z9aFL9j4/w979-h865-no/Foto+4.JPG)
(https://lh5.googleusercontent.com/-ZH0TnxXko2s/Ugou0WPLvlI/AAAAAAAAAYA/_oYdeKgneNA/w646-h865-no/Foto+2+%25282%2529.JPG)
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Gerade entdeckt, schaut witzig aus.
Meint ihr das ist am Spieltisch gut einsetzbar?
http://www.thenoteboard.eu/ (http://www.thenoteboard.eu/)
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Gerade entdeckt, schaut witzig aus.
Meint ihr das ist am Spieltisch gut einsetzbar?
http://www.thenoteboard.eu/ (http://www.thenoteboard.eu/)
Ich habe es und mag es ... Einsatz aber nicht DS (da habe ich genug Battlemaps) sondern z.B. Star Wars, wo man keine Battlemaps braucht, aber ab und an eine Übersichtsskizze Not tut. Ansonsten ist das immer so die Notmap für alles. Evtl. nutz ich es für Zombieslayers auf der Slayvention.
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Ja, bring mal bitte mit. Würde die mir gerne mal "live" anschauen.
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Chessex Battlemap für besondere Kämpfe Dungeons. Ansonsten auch mal mit Kariertem Dina4 Blatt. Nur dabei zeichne ich nicht sofort das ganze Dungeon sondern halt immer nur den Teil, welchen die Helden schon erforscht haben.
Halma Set ist auch eine prima Alternative insbesondere für Random Encounters.
Meist nutzen wir Würfel oder Tokens aus der slayergrundbox. Habe aber auch schonmal mit Zinnminnis und Warhammerfiguren gearbeitet, wenns thematisch gepasst hat