STUFE ZW?LF Auf dem R?cken seines gewaltigen Elchs (Kampfwerte wie ein Schlachtross) durch die scheinbar unber?hrte Schneelandschaft reitend, blickt Grimm der Graue, wie der geheimnisvolle Druide sich seit einigen Jahren nennt, auf seinen etwas tolpatschig neben ihm trabenden zweiten Vertrauten herab. Einzelne Schneeflocken glitzern in dessen schwarzem Pelz und die langen Fangz?hne blitzen in der Sonne. Da Grimm zu dem kolossalen Schwarzb?ren, den er Krull getauft hat, in telepathischer Verbindung steht gibt es keine Missverst?ndnisse zwischen ihnen: Krull hat hat die Witterung der Frostriesenbande aufgenommen und wird Grimm und seine Gef?hrten zielsicher zu ihnen f?hren. Die Riesen stehen normalerweise am oberen Ende der Nahrungskette. Bald werden sie erfahren, wie sich Beute f?hlt.
STUFE SECHZEHN In rund 300 Metern H?he gleitet Grimm in Adlergestalt durch den wolkenlosen Himmel. Der Turm des Todes, wie der smaragdgr?n in der Sonne schimmernde Turm des Hexenk?nigs Ezendil genannt wird, liegt scheinbar winzig unter ihm. In fr?heren Jahren h?tte das Finden des Turms eine wochenlange Suche erfordert, mit den besonderen Kr?ften, ?ber die Grimm nun verf?gt, reicht ein kurzer Erkundungsflug. Soll er auf seine Gef?hrten warten damit sie sich von unten nach oben durch den Turm k?mpfen? Oder soll er gleich durch das oberste Fenster des Turms fliegen, seine B?rengestalt annehmen und den Hexenk?nig selbst in St?cke rei?en? Ach, manchmal scheint es ihm, als sei die Welt zu klein f?r ihn geworden....