Bei der Daygarkampagne ist alles etwas optischer, wegen dem
Blog (was aber auch nur geht, da ich inzwischen solche Karten wie die
Stollen Dank ausreichender Vorlagen und ständiger Routine in weit unter einer Stunde erstelle).
Die Spielnotizen/das SL-Material sehen dagegen ganz anders aus und beschränken sich auf kurze Stichpunktlisten, die ich normalerweise in ein *.doc knalle (zusammen mit den Infos, die ich immer direkt auf die Karten schreibe - zu findende Schätze, Inventar & Co).
Bei der
Hellweit-Kampagne dagegen gab es im Grunde gar keine Notizen.
Es gab nur eine Liste mit NSC(-Namen) und wer die sind, ansonsten bin ich immer "nackig" in jede Session gegangen:
Da war soviel Rollenspiel und Intrige, ständig hat sich alles geändert, sowohl SC- als auch NSC-Motivationen), dass ich da gar nicht hätte richtig vorbereiten können, ohne weit über die Hälfte umsonst zu verfassen.
Ich hatte im Grunde nur die groben Pläne (Aensteiner Bael verrät Aenstein, tritt zu Nordek über, killt SC Eltern und heiratet zeitgleich deren Schwester) als Ausgangslage, alles andere ergab sich jedesmal am Tisch (Verrat der Spieler untereinander, Lordanas Aufstieg zur Braut des Nordeker Baels usw.) auf Initiative der Spieler(charaktere) und ich hab nur noch reagiert (und hier und da mal n NSC-Plan laufen lassen).