Das gesamte Regelwerk von DS und allen seinen Derivaten basiert auf Reichweiten, Dauer und Effekten. Noch sehr viel näher am Miniaturenspiel kann man nicht sind.
Davon ab trifft das auf 50% aller Rollenspiele zu.
Immersion ist für mich so etwas aus der Bull-Shit-Bingo-Ecke der Rollenspieler, steht links und Spielleiter-Willkür und zwei unter Railroading
Ich meine das nicht abwertend, aber man sollte doch einfach spielen und sich nicht daüber Gedanken machen, ib ich mich jetzt tiefer in meine Rolle einfühle als jemand anders. Ich persönlich habe fast immer eine Art "3rd-Person"-Sicht auf meine Charaktere, glaube aber nicht, dass ich deshalb schlechter oder besser bin.
@Oak: Ich glaube, dass die Wahl der Spieler da sehr viel am Spielgefühl ausmacht. Du hast deine(n) Hangout(s) sicher super gemacht. Aber nicht jedes System passt zu jeder Gruppe, würde ich sagen. Ich kenne das Problem aber selber, dass man schwer bewerten kann. Das liegt teils am Bewertungssystem als solchem.
@Greifenklaue: Ein genannter Kritikpunkt war z.b. dass keine Kampfstile gibt: Sowas wie ich greife voll an oder defensiv oder verteitige halb. Etwas was ich aus dem Stand improvisieren würde, wenn mir der Spieler die Aktion gut beschreibt. (
"Dann bekommst du -1 und dafür +1 für diese Runde") Aber klar, das erfordert Erfahrung mit dem Spiel.