Was ich nicht ganz verstehe, ist der hohe Wert bei den Ascheelfen.
Einmal deswegen, weil die meisten 'hier' Elfen gar nicht m?gen (siehe viele viele Forumskommentare - als Elfenfreund *
Kopf wegduck*
), zum anderen, weil die 'Ascheelfen' nach meinem Verst?ndnis mehr als NSC beschrieben wurden.
Meine Favoriten sind
1. WaldelfenSie sind weltoffen, neugierig und freundlich, manchmal vielleicht ein Hauch zu Naiv. Ihre Neugier oder bestimmte Aufgaben durch die Sippe dr?ngt sie hinaus aus ihren angestammten heimatlichen W?ldern und Hainen. Ein Spielhintergrund, der viel Stoff hergibt.
2. SandelfenEin exotisches Elfenvolk. Mit interessantem Hintergrund. Ihre Gef?hlsk?lte und Distanziertheit macht sie in meinen Augen zum genauen Gegenteil der Waldelfen. Es mu? schon ein guter Grund vorliegen, warum ein Sandelf unterwegs ist. Der Reiz, einen Sandelf zu spielen denke ich liegt stark auf der rollenspielerischen Ebene.
3. Freil?nderDas klassische Menschenvolk. Die, mit denen bei uns, nachvollziehbar von Anfang an, gespielt wurde und auch heute noch durch ihre Vielschichtigkeit nichts von ihrem Reiz verloren haben, einen Angeh?rigen dieser Kultur zu spielen.
4. FjordingerDie Nordl?nder eben, wild, rauh, trinkstark, aber im Grunde ihres Herzens ehrbare Typen. Es macht ihn sympathisch und ist in einer Gruppe aufgrund seiner direkten Art sicher eine Bereicherung.
5. BergzwergeDie klassischen Zwerge eben. Das wie ich finde beste Konzept, einen Zwergen zu spielen. Alles andere sind Exoten, wobei ich dem Gedanken an Seefahrende Zwerge durchaus etwas am?santes abgewinnen kann. Es wird sich herausstellen m?ssen, ob es spielerisch dann eine Unterscheidung gibt zwischen einem Fjordorzwerg und dem klassischen Zwerg.
Am unteren Ende liegen bei mir: Ascheelfen, alle Halblinge und Gnome. Hier mu? ich mir erst ?ber deren Sinnhaftigkeit im Setting im klaren werden. F?r meinen Geschmack ist man hier zu sehr den D&D-, Pathfinder- und Midgard-Spielern entgegengekommen. *
sniff*