Hallo looney,
wenn du einen Probenwert über 20 hast (Beispiel: 25),
dann teilst du den Probenwert immer in 20er Schritten
auf und würfelst so viele Würfel, wieviele Probenwerte
du hast. Bei einem Probenwert von 25 würdest du also
zwei Probenwerte, nämlich 20 und 5 haben und
demnach zwei Würfel würfeln. Bei einem Probenwert
von 45 würdest du diesen in 3 Probenwerte, nämlich
20, 20 und 5 teilen und demnach 3 Würfel würfeln.
Der Vorteil bei mehreren Würfeln (sprich: ab einem
Probenwert von mind. 21) ist, dass du die gewürfelten
Würfelergebnisse nach dem Würfeln jedem einzelnen
Probenwert im Nachhinein zuteilen darfst!
Beispiel: Du hast einen Schlagen-Wert von 25.
Den teilst du in 20 und 5 auf und würfelst 2 Würfel.
Würfel A würfelt eine 4 und Würfel B eine 18.
Würfel B passt nicht in den Probenwert von 5,
also teilst du diesen Würfel dem Probenwert von 20 zu.
Würfel A passt zwar in beide Probenwerte, aber um
den Schaden zu maximieren, würdest du ihn natürlich
dem verbliebenen Probenwert von 5 zuordnen.
Somit würdest du insgesamt 18+4 = 22 Schaden
anrichten.
Hättest du die Würfelergebnisse andersrum zugeordnet,
würdest du nur 4 Schaden anrichten (weil die 18 nicht
mehr in den Probenwert von 5 passt und somit verfällt).
Was allerdings kaum jemand macht
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Hat dir das ein bisschen geholfen?