Spielbericht Teil III:"Der lügt! Ich bin mir sicher!"
Also beschloss man, den letzten übrigen Weg zu nehmen, der in den Stall führen sollte. Man fand in ihm drei Pferde und den Torwächter
Helian, der sich vor dem riesigen Oger in einer leeren Stallbox versteckt hatte. Doch beim Ausfragen konnte er keine genaueren Informationen über die Goblins geben. Brutac konnte nicht herausfinden, ob Helian log, allerdings wollte er sich nicht die Blöße geben und behaupte lauthals:
"Ich bin mir sicher, dass er lügt!", was bei den Anderen nur zu einem Stirnrunzeln führte. Doch Brutac beharrte auf seiner Geschichte, schwang sein Schwert und versuchte, den nun flüchtenden Torwächter einzuholen. Dieser rannte jedoch in die Nacht und entkam Brutac. Von seinen Kameraden folgte nun eine gehörige Standpredigt, was Brutac sich denn dabei denken würde, dass er so 'ausflippte'. Dieser entschuldigte sich, als man jedoch den nächsten Raum aufsuchen wollte, kam die Miliz zweier Dörfer, die, wie sich herausstellte, aufgrund der abseitigen Position des Landhauses eine Art Außenposten in der Nähe hatte. Helian war zu ihnen geflohen und hatte von Brutacs Verhalten erzählt, woraufhin die 3 Milizionäre Brutac fesselten und mitnehmen wollten. Doch mit geeinter Überzeugungsarbeit, vor allem aber durch den Einsatz der Elfin, konnte die Nachtwache die Entschuldigung Brutacs annehmen und ihn ein, so der Hauptmann,
"letztes Mal laufen lassen." Alle waren heilfroh, dass diese Situation so glimpflich ausgegangen war, lediglich Gorm, der Brutac beschuldigt hatte, war ob der Nachlässigkeit der Miliz etwas verstimmt.