Ich erinnere mich gerade an einen
Spielleiter Tipp den ich mal irgend wo gelesen habe.
Dabei ging es um die
„Ja- Aber...“ Regel.
Kurz erklärt ging es dabei darum, das wen ein Spieler frägt ob irgend etwas möglich ist, lautet die Antwort vom Spielleiter prinzipiell: „Ja- Aber....“ und dann kommt der Haken an der Sache der die Geschichte Interessant macht.
In deinem Fall könntest Du z.B sagen: Ja Du kannst zwei Zauberstäbe benutzen,
aber das ist sehr gefährlich weil z.B:
innerweltlich mit der Magie des Zauberwirkers, die bei mehr als einem gehaltenen Stab "durcheinander" kommt/keine Priorität mehr setzen kann, welcher Zauber denn nun der aktive sein soll.
Deshalb musst Du bei jedem Zauber damit Rechnen das irgend etwas furchtbares passiert.
Mein Vorschlag:
Der Spieler patzt beim Zaubern schon bei einer 18 und nicht erst bei einer 20
Natürlich ist das noch zu harmlos, deswegen würde ich eine spezifische Patzer Tabelle für den Spieler schreiben, mit gefährlichen (Zauberstab beginnt zu glühen, falscher Zauber wirkt, oder der Stab Explodiert sogar...) aber auch mit Witzigen Sachen (Irgend eine zufällige Person im Raum wird Unsichtbar...das kann ein Gegner oder auch ein Verbündeter sein usw...)
Diese Lösung hat meiner Meinung nach 2 bedeutende Vorteile.
1. Der Spieler freut sich das seine Idee mit den Zauberstäben klappt und er nicht mit einem banalem „Nein geht nicht“ abgespeist wird.
2. Die ganze Aktion belebt sogar euer Rollenspiel und kann zu interessanten, lustigen und gefährlichen Situationen führen, und der Spieler wird sehr gut abwägen ob er zwei Zauberstäbe gleichzeitig einsetzt oder nicht, und Spieler lieben es doch wen sie entscheidungs Freiheit haben....