Klingt soweit nicht schlecht - wobei die Klassenbasierung sicherlich zu diskutieren wäre. Es gibt ja durchaus Superhelden-RPGs, die eine Art Klassensystem haben. Brave New World z.b. arbeitet mit sowas, in dem es verschiedene Arten und Superkraft-Ursprünge differiert.
So könnte man z.b. unterscheiden zwischen
- Dem Gadgeteer, dessen Superkräfte auf technischen Gerätschaften basieren (wie Batman oder Ironman)
- Dem Mutanten, dessen Superkräfte auf körperlichen Veränderungen beruhen (wie beim Hulk, Wolverine usw.)
- Dem Psioniker, dessen Kräfte geistiger Natur sind (alá Professor X, Mandrakem, The Shadow usw.)
Ob das praktikabel wäre, bliebe aber nochmal zu überprüfen. Was das Power-Niveau angeht, würde ich vermutlich auch zu eher "niedermächtigen" Superhelden tendieren. Irgendwas vom Schlage eines Batman oder einzelner X-Men z.b. Bei denen ergaben sich auch immer die besseren Geschichten als bei Superman
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