Ich denke, das sich niemand daf?r sch?men mu?, der einmal seine Gedanken und Vorstellungen einer Slayerwelt, wenn auch nur teilweise oder fragmentiert, in Worte gefa?t und schriftlich niedergelegt hat.
Da steckt M?he, Arbeit, Aufwand, Zeit, Gedankengut drin. Also nichts, was einem peinlich sein sollte.
Selbst wenn die Welt und das, was schriftlich festgehalten wurde, unvollst?ndig ist kann es dem einen oder anderen als Anregung, als Inspiration dienen. Als das n?tige T?pfelchen auf dem i.
Und f?r den Sch?pfer des Werkes kann es bedeuten, da? ein Teil seines Gedankengutes in einer anderen Welt weiter existiert, sich vielleicht sogar weiterentwickelt.
F?r mich selbst sind bei Eigenentwicklungen immer wichtig, da? sie nicht nur auf dem Papier (oder digital auf dem Bildschirm) stehen, sondern da? sie auch Anwendung im Spiel finden. Denn dann lebt das ganze.
Also nur Mut und heraus damit.