Wir wollten gestern eigentlich das 11.x in die Katakomben des Nekromanten hinab und nachdem die typische Smalltalk-Phase beendet war und wir loslegen wollten, stellte ich fest, dass ich von 2 Spielern die Charakterb?gen nicht dabei hatte. K?se. Zum Holen zu sp?t, zum Rekonstruieren zu hochstufig. Also entschieden wir uns spontan, eine neue Gruppe zu basteln, die Spieler hatten Bock auf Hellweit.
Also gut
Erstellt wurden nur Menschen (2 KRI, 2 SP?, 1 Hei, 1 Zau), deren "Stand" und "Zusammengeh?rigkeit" spontane W?rflew?rfe bestimmten, dann gab es kaum bzw. ordentlich Knete (je nach Stand des SC) und kurz darauf hatten wir:
1. Legert (KRI3) der H?ssliche (Aussehen 1), Neffe des Bael von Tannh?h
2. Bogner Tarian (SP?2), Legert Gefolgsmann und Jugendfreund.
3. Uthred Aerrek von Larn (KRI3), Sohn des Bael Arnbrandt Aerrek von Larn
4. Modred Aerrek von Larn (SP?3), Zweitgeborener des Bael Arnbrandt Aerrek von Larn
5. Bruder Beraton (Hei2), Heliam?nch auf Caer Bael
6. Gwen (Zau1), eine "Hexe"
Interessant dabei, dass die Spieler von Uthred und Modred sich nicht mit ihren Namen absprachen und erst im Anschlu? die W?rfel entschieden, dass sie Br?der sind.Die Adeligen (Legert, Uthred und Modred) bekamen noch etwas Magic in Form von einem mag. Kettenpanzer +1 (Legert), mag. 1 Langbogen +1 (Modred) und ein mag. Kettenpanzer +1 sowie ein mag. Bih?nder +1 (Uthred). Dazu w?rde jeder Charakter 1 Pferd bekommen (was dazu f?hrte, dass sich alle bis auf einen erstmal das Talent
Reiten zulegten). Hinzu kam, dass ich einige Rollen nicht in der ersten Stufe wollte, daher starteten einige SC bereits in der 2. bzw. 3. Stufe - Gerechtigkeit war vorgestern.
Dann ging es los. Ich hatte mir - w?hrend die Spieler ihre Charaktere machten - die Konstellationen arrangiert, einen groben Plot ?berlegt und wie die Spieler zueinander finden k?nnten ? am Anfang w?rde viel geschnitten und gesprungen werden, schlie?lich wollten wir noch was schaffen.
Session #11. Auf der WaldstrasseIch begann mit Legert und Tarian, die im Auftrag von Legerts Onkel - dem Bael von Tannh?h - unterwegs nach Caer Larn waren, um gesch?ftliche Vertragsschriften dort dem alten Bael Aerrek vorzulegen. Schon fr?her war Legert mit seinem Jugendfreund in Caer Larn gewesen und kannte den alten Bael pers?nlich.
Nach einer Biege stand pl?tzlich ein mit Federn und Gl?ckchen behangenes Reitpferd vor den beiden auf dem Weg, daneben lag eine regungslose Gestalt.
Hinweis:
Tarian w?rde sich in den kommenden Momenten daran erinnern, dass er das Pferd am Vortag in Tannh?h gesehen hatte: Es geh?rte einer alten Vettel und ihrer jungen Tochter, die nicht gerade freundlich gebeten wurden, Tannh?h zu verlassen. Alte Vetteln machen n?mlich in schwarzer Magie und davor f?rchten sich viele Hellwar.Als Tarian vom Pferd stieg und gerade den leblosen K?rper in Augenschein nehmen wollte (die Vettel), gellte pl?tzlich der Schrei einer jungen Frau durchs Unterholz und Legert st?rzte auch schon los durchs Unterholz.
Lange Rede, kurzer Sinn: Zwei Holzf?ller aus Tannh?h versuchten gerade sich an der jungen Hexe Gwen (die Vetteltochter) zu vergehen und weder Legert oder Tarian noch der gerade aktive Holzf?ller erkannten einander. Der Einzige, der Begriff, dass er hier Legert den H?sslichen - den Neffen seines Bael - vor sich hatet, war Holzf?ller B (Typ Gaffer), der die Beine in die Hand nahm und das Weite suchte.
3-4 Runden sp?ter waren die Holzf?ller beide tot, man untersuchte die Taschen der Vettel und nahm sich erstmal der Hexe an. Holzf?ller und Hexenmutter wurden am Wegesrand verscharrt und der sch?tzende Segen Lorrs gesprochen, nachdem man Holzsonnen in die Erde gerammt hatte. Dann zog man weiter, schlie?lich wollte man noch die Minenstadt Gimmentreu vor Einbruch der Nacht erreichen.
2. In der Kapelle von Caer LarnPriester Dirringer sprach hier mit Beraton und ging noch einmal mit dem Heliam?nch die Dinge durch, um die er sich k?mmern musste, wenn Priester Dirringer zusammen mit Bael Aerrek, seiner Frau, Tochter und Tro? nach Waldmark reisen w?rden, um Marna Aerrek (Tochter des Baels) mit Terren von Waldmark zu verm?hlen.
3. Thronsaal von Caer LarnDer hochgewachsene, ergraute Bael Aerrek ging mit seinen S?hnen Uthred und Modred noch einmal die anstehenden Tagesgesch?fte durch, w?hrend im Burghof die Kutsche bereit gemacht wurde und der Tro? sich sammelte. Er erinnerte Modred daran, mit Kanzler Wendmann die Vertr?ge durchzugehen, die aus Tannh?h heute oder morgen eintreffen sollten, dann wandte er sich an seinen Erstgeborenen Uthred und ging mit ihm die Dinge noch einmal durch, die er als stellvertrendeder Bael wahrnehmen m?sste.
Dann verabschiedete sich der alte Bael zur?ckhaltend von seinen S?hnen, eine ?hnliche Szene folgte mit der Mutter - nur Schwester Marna verspr?hte Herzlichkeit, vor allem Uthred - ihrem Lieblingsbruder - gegen?ber. Schlie?lich setzte sich die Reisegesellschaft von Bael Arnbrandt Aerrek in Bewegung und Caer Larn war in der Obhut seiner beiden S?hne.
4. Gasthaus ?Langbett? vor der Minenstadt GrimmentreuGwen erwachte in ihrem Gasthauszimmer, dass sie Legert verdankte, machte sich frisch und rang erst einmal wieder mit den Erinnerungen vom Vortag, als die Holzf?ller ihre Mutter erschlugen und st?berte in der Tasche ihrer Mutter zwischen Spruchrollen, Phiolen und Alltagsgegenst?nden nach Erinnerungen.
In der hellweitschen Feudalgesellschaft sind weibliche Charaktere etwas benachteiligt. Als Brot meinte, er spielt einen Zauberer, dachte ich erst, das wird dann der Burgzauberer von Caer Larn, doch als er schlie?lich mir offenbarte, dass er eine Frau spielt, schwenkte ich auf die Holzf?llerstory um. Gwen war ihr Leben lang nur mit ihrer Mutter in der Wildnis unterwegs gewesen, St?dte hatten sie so oft es ging gemieden, die alte vettel hatte dort nie gute Erfahrungen gemacht. So war die 16j?hrige Gwen nun etwas orientierungslos in der fremden Welt der Zivilisation ? das sollte erstmal reichen, um ihr derzeitiges ?Mitgehen mit ihren Rettern? f?r uns am Tisch zu rechtfertigen.Unten im Gasthaus sa?en Legert und Tarian bereits an einer ?ppig gedeckten Tafel und unterhielten sich gutgelaunt mit dem Bael von Gimmentreu ? einem Zwergen. Gwen wurde vorgestellt, dann machte der Bael von Gimmentreu mit seiner Eskorte auch schon 'nen Abflug, w?hrend er Legerts Onkel noch beste Gr??e ausrichten liess und man war wieder unter sich.
F?r die zersauste, flickentragende Gwen liess Legert den Wirt erstmal Kleider seiner Frau anschleppen ? Gwen w?hlte das schlichte grau-blaue St?ck und weiter ging es Richtung Larn.
5. Caer LarnEine Dienstmagd erschien am Abend bei der Caerkapelle und unterrichtete Bruder Beraton dar?ber, dass der Sohn ihrer Schwester am Waldrand spielen war und nicht wiedergekehrt war. Etwas ratlos schickte Beraton sie wieder fort, sie solle morgen wiederkommen.
W?hrenddessen speisten Modred und Uthred im Thronsaal und gingen die Gesch?fte der kommenden Tage durch. Es gab eine nette Konversation, wo Modred Uthred anbot, dass er ruhig zur Hochzeit Marnas in ein paar Tagen aufbrechen kann, sie w?rde sich ?ber seine Anwesenheit freuen, doch Uthred lehnte z?hneknirschend ab, da Vater dies als eine Pflichtverletzung ansehen und nicht billigen w?rde.
6. Ebene von AensteinLegert, Tarian und Gwen waren erst eine Stunde unterwegs, als sie vor sich auf der Ebene einen kleinen Tro? entdeckte, der gerade noch sein Nachtlager abbaute. Fahnen und Wimpel des Baels von Larn flatterten im Wind.
Kurz darauf erreichte man die Kutsche, Gwen und Tarian blieben der Etikette entsprechend ein St?ck zur?ck, w?hrend Legert um eine Unterredung mit dem Bael bat. Als Junge war er hin und wieder auf Caer Larn gewesen und hatte mit den S?hnen des Baels gespielt ? doch der alte Arnbrandt war nie besonders freundlich zu ihm gewesen, was nicht besser geworden war, als Legert ?lter wurde.
Das Gespr?ch erfolgte kurz darauf vor der Kutsche, wo der Bael Legert erkl?rte, dass er ihn schon gestern erwartet hatte und Legert nun die Vertr?ge zu seinen S?hnen bringen m?sste: ?Ich fahre zur Verm?hlung meiner Tochter und habe keine Zeit, nur weil Tannh?h wieder einmal sich zuviel Zeit liess?.
7. Caer BaelBeim sehr, sehr sp?ten Fr?hst?ck am n?chsten Morgen unterrichtete Burgvogt Wendmann Modred und Uthred dar?ber, dass ein Junge aus dem Dorf verschwunden ist, w?hrend Bruder Beraton erneut die Dienstmagd aufsucht hatte und sich nach ihrem verschwundenen Neffen erkundigt hatte.
Die beiden Br?der entschieden, nach dem Jungen Ausschau halten zu gehen, suchten zuerst aber (wegen Kr?utern aus dem Garten) Bruder Beraton auf und kamen mit ihm ?ber den vermissten Jungen ins Gespr?ch, just in dem Moment, als Legert mit Tarian und Gwen in den Burghof geritten kamen.
Uthred und Legert begr??ten sich freudig, w?hrend Modred ? der fr?her von den beiden ?lteren Jungs oft ge?rgert worden war ? sich mit seiner Begeisterung etwas zur?ckhielt.
Nun wurden erstmal ganz f?rmlich die Schriftst?cke aus Tannh?h ?berreicht, die schlie?lich Burgvogt Wendmann bekam, der Modred erk?rte, er w?rde sie schon einmal f?r ihn vorab durcharbeiten, w?hrend Tarian und Gwen die Pferde versorgten. Dann feierten Legert, Uthred und Modred erstmal ein kurzes Wiedersehen und es wurde mit Wein angestossen.
Schlie?lich erz?hlte man, dass man eigentlich einen Jungen aus dem Dorf suchen wollte und Legert war sofort bereit, mit seinen alten Kameraden, mitzugehen. Auch Bruder Beraton schloss sich an, au?erdem holte Legert noch Tarian und Gwen ab, dann zog man los.
8. W?lder von LarnNachdem die ersten Versuche, eine Spur zu finden, kl?glich scheiterten, entschied man sich, einen Wildwechsel abzusuchen, um eine Orientierungslinie und weniger Gestr?pp im Gesicht zu haben.
Und tats?chlich wurde Modred schlie?lich bei seiner Suche nach den Spuren des Jungen f?ndig und entdeckte nackte, breite, etwa 30-40cm lange Fu?abdr?cke (Uthred trocken:?Das ist er nicht?).
Man tippte auf einen einzelnen Troll, war sich aber nicht sicher und nahm die Verfolgung der Spuren auf, die zielgerade querfeld mitten durch das Unterholz verlief. Die Zeit zog sich und bei solchen Gelegenheiten frage ich immer gerne einmal in die Runde, wie lange man denn der Spur folgen wolle (ich wusste, gegen 16 Uhr in etwa w?rde man das ?Ziel? erreichen). Man einigte sich auf sp?testens 18h, um es noch bis Sonnenuntergang nach Caer Larn zu schaffen.
9. BlautrollGegen 16h ersp?hten Modred und Tarian am Rand einer Senke einen kauernden, gro?en Troll mit bl?ulicher (?) Haut und weissen Haaren (?). Sie alle hatten schon Legenden ?ber die Eistrolle aus dem hohen Norden geh?rt und vermuteten, solch ein Exemplar hier vor sich zu haben.
Dann war man etwas ?berm?tig und st?rmte unvermittelt zum Angriff!
Als in der zweiten Runde Legert, nachdem ein zweiter Treffer in heftig traf, bewu?tlos zu Boden ging, besann man sich, dass man hier nicht die hochrangigen Charaktere aus den Katakomben des Nekromanten dabei hatte, sondern Erst- bis Drittstufler.
Es wurde ein heftiger Kampf, bei dem der Eistroll wie bl?d br?llte (und der SL daraufhin immer unkommentiert etwas w?rfelte), doch schlie?lich war rettete der Bogner Tarian (glaube ich zumindest) mit einem Kopschu? den Tag.
W?hrend im Anschlu? Bruder Beraton Legert wieder aufpeppelte und Utgher sich daran machte, den Kopf der Bestie abzuschneiden, suchte Modred nach weiteren Spuren, fand aber nichts und da es bald d?mmern w?rde, beschlo? man umzukehren (ohne einfach mal hinab in die Senke zu schauen^^).
10. TaukopfMan war keine 20 Minuten unterwegs, als Gwen auf einmal mit Tarian tuschelte und auf das Gep?ck von Uthred deutete, der standesgem?? vor den beiden Ritt: Der Sack mit dem Trollkopf war fast vollst?ndig aufgeweicht und eine lilafarbene Suppe tropfte aus ihm heraus ? zu viel, um Blut zu sein. Utgher wurde bescheid gegeben, der sagte ?B?h, was ist das? und man machte halt.
Als Utgher der Trollkopf aus dem Sack holen wollte, sp?rte er, wie seine Finger in eine kalte, matschige Masse griffen ? der Kopf schmolz wie ein gro?er Klumpen gefrorenes Gehacktes!
Der Sauerei entledigt zog man weiter.
11. Wieder in Caer BaelW?hrend Tarian und Gwen sich ins ihnen zugewiesene Gesindehaus aufmachten (um mit dem Tarian bekannten Stallburschen Minzen und anderen Knechten und M?gden sich die Zeit zu vertreiben), wurde Burgvogt Wendmann, der stellvertretende Hauptmann Kranbeck sowie der hagere Dorfschulz Berner zu einer Unterredung im Thronsaal gerufen, wo Uthred, Modred, Bruder Beraton und Legert ihnen berichteten, was geschehen war (alle NSC fragten nat?rlich, was denn in der von den Spielern nicht begutachteten Senke gewesen war
).
Gerade Wendmann schien es zun?chst gar nicht glauben zu k?nnen, das hier im S?den Hellweits ein Eistroll sich herumgetrieben haben soll: ?Normalerweise kommen sie gar nicht soweit in den S?den, so fern vom Reich ihrer K?nigin, der Eishexe. Die Legende sagt, dass die Eistrolle immer an ein Eisherz gebunden sind, ?ber das eine der Eismaiden wacht.?
SC: ?Eisherz? Wie sieht das aus??
Wendmann: ?Das kann ich auch nicht sagen. Aber wenn ein Eistroll f?llt, wird er zu Wasser und kann danach von der Eismaid durch das Herz erneut in die Welt der Lebenden geholt werden.?
SC: ?Moment ? also der Eistroll ist gar nicht tot, sondern kommt wieder? Und irgendwo in seiner N?he ist dieses Eisherz??
Wendmann: ?Wenn das, was ich geh?rt habe wahr ist, dann m?sste das Eisherz in seiner N?he sein ? bewacht von einer Maid aus Eis, die aus dem Herz auch neue Eistrolle erschaffen kann, sofern...?
SC: ?Sofern??
Wendmann:?...sofern sie unschuldiges Fleisch verzehrt...?
12. In den Wald againNach einer ereignislosen Nacht auf Caer Bael - lediglich Burgvogt Wendman und Bruder Beraton hatten noch erfolglos in der Bibliothek alte Schriften nach weiteren Hinweisen bez?glich der Eistrolle durchst?bert - brach man abermals in den Wald auf, diesmal allerdings nicht allein: Sechs Mann der Burgbesatzung, in schwere Kette ger?stet und mit Schwert, Schild und Bogen versehen, begleiteten die SC. Man wollte wieder zu der Stelle, wo man gestern gegen den Eistroll gek?mpft hatte, doch man wurde scheinbar erwartet:
Etwa 10 Minuten, bevor man das Ziel erreichte, krachten pl?tzlich links und rechts je ein bl?ulicher Troll aus dem Unterholz und st?rzte sich auf die 12 Mann starke Truppe.
Dank slayender W?rfel segneten gleich 2 der Soldaten das Zeitliche, dann wurde es etwas ?bel durch die Regeneratiosf?higkeit der Trolle, wobei die stille Gwen mit ihrem Feuerstrahl deutlich austeilte.
Legert der H?ssliche erkannte sogar im Eifer das gefechts, dass sein trollisches gegen?ber genau der selbe troll war, der ihn gestern zu Boden geschickt hatte, bevor Legerts Kameraden ihn erschlagen konnten. Doch dann war es vor?ber, die Trolle waren erlegt und ersch?pft keuchend k?mmerte man sich um die Verletzungen der eigenen Leute, bis auf jene zwei, f?r die jede Hilfe zu sp?t kam.
Und w?hrend die Trolle zu schmelzen begannen und in den harten Waldboden sickerten machte man sich auf - schneller als zuvor - die Senke zu erreichen.
13. Schneehefl?ckchen...Schlie?lich erreichte man die Stelle vom Vortag - kein Troll war weit und breit zu sehen und so pirschte man sich endlich an den Rand der Senke, wo es an der Kante 8m steil hinab ging und verwundert erblickte man dort unten ein eiskristallartiges Gebilde von der Gr??e eines kleinen Hauses, der Eingangsbereich von zwei blauen Trollen flankiert die - offenbar in Alarmbereitschaft - mit ihren unsteten Blicken sich permanten umschauten, als w?rden sie bereits wissen, dass jemand naht...
Die Charaktere ?berlegten, ob sie ans gegen?berliegende Ende des Senkenrands sich begeben sollten, wo man ?ber einen sanften Abhang hinunter gelangen konnte, doch es war schon zu sp?t und wir mussten die weiteren Ereignisse auf die n?chste Session verschieben...
to be continued...
Alles war ziemlich actionreich, eine grandiose Session, mit coolen, feudaldurchtr?nkten Dialogen und netten Szenen, die ich alle gar nicht mehr aufz?hlen kann.