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[Backalive]

Scanwyn betrachtete den jungen, am Boden knieenden Boten, w?hrend er ihn umkreisend betracvhtete und sich mit dem Daumen auf die Nasenspitze klopfte. Er zitterte und das klappern seiner Z?hne war deutlich zu h?ren. Es war jedoch nicht klar, ob es daran lag, da? er fror oder aus purer Angst. Wahrscheinlich wegen beidem. Scanwyn konnte ein L?cheln nicht verhehlen.
Scholarin Cailin hatte ihn, halb erfroren an einen Baum gefesselt gefunden. Scanwyn blickte in den hinteren Bereich der nur durch das Kaminfeuer sp?rlich beleuchteten Halla wo die Scholarin wartend stand. Sie hatte keine Erlaubnis, den Boten hierher zu bringen. Dennoch sah er von einer Bestrafung ab. Er sch?tzte Eigeninitiative. Und ohne ihre Hilfe w?re er wahrscheinlich erfroren.

Scanwyn widmete sich wieder dem Boten.
?Wie sahen die Leute aus, die Dir Deine Botentasche abnahmen? Wieviele waren es??
Der junge Mann wagte nicht, aufzusehen.
?War meine Frage nicht verst?ndlich? hakte Scanwyn freundlich nach, doch der Unterton in seiner Stimme strafte die H?flichkeit L?gen.
?V... vvv... vverr... ?h... vvverrzeiht. Nnnnn.. ein.? Stille. Scanwyn wartete geduldig obwohl er innerlich kochte. Die verlorenen Nachrichten waren h?chstwahrscheinlich wichtig. M?glicherweise enthielten sie Nachrichten des Baels, vielleicht sogar Informationen ?ber die Aensteiner Heliapfaffen.
?Wollt ihr mich wirklich ver?gern?? richtete er ein weiteres Mal sein Wort an den Boten.
?Nnnnn... ein. ?hhh... . Es www... aren dddrei. Ooo... der vielleicht auch vvvier....?
Das Gestammel war unertr?glich. Doch Scanwyn unterbrach ihn nicht. Sonst w?rde alles wieder von vorne beginnen.
?Aaamm schrecklichsten www... ar der, den... den sie Faenwar nennen. Da... da war was in seinen Augen. Ein... ein Wahnsinn, der... der einen das Blut in den Adern gefrieren l??t...?
?Weiter, weiter,? dr?ngte Scanwyn. ?Strengt Euer kleingeistiges Gehirn an.? Der drohende Unterton war nicht zu ?berh?ren.
?Dddd... er andere wurde mit Ritter Yngwyn gerufen. Mmmm... mmehr wei? ich nicht. Sssooo wahr mir die G?tter beistehen m?gen.?
Scanwyn sah den Boten an. ?Mit den G?ttern hat das wenig zu tun. Sie werden nur vorgeschoben, um im Wahn des Fanatismus Greueltaten an denen vornehmen zu k?nnen, die nicht ihrem engstirnigem Glauben folgen.?
Er wandte sich an Cailin, die immer noch, ohne sich einmal zu regen, an ihrem Platz stand.
?Gib ihn was trockenes zum Anziehen und bring ihn ins Dorf.?
Cailin nickte, und zum ersten Mal zeigte sich ein kurzer Hauch von Verwunderung. Es mu?te einen Grund haben, warum er diesen Preb am Leben lie?.
Der Bote stand auf und folgte der Scholarin aus dem Raum.
Scanwyn blickte in die gelben Flammen des Kaminfeuers. Der selbsternannte Heliakriecher trieb mit seinen Pfaffen und Paladinen hier in Caernos ungest?rt sein Unwesen. Es wurde Zeit, das sich der Bael der Sache annahm. Sollte dieser seinen Argumenten nicht zug?nglich sein, eventuell der Arl selbst schon. Immerhin brauchte er die Hilfe seiner Collegas, um mit dieser 'D?monensteinsache' weiterzukommen.
Scanwyn konzentrierte sich auf seinen Teleport.

X [Caernos] Jagt Schwarzmagierj?ger und verhindert Bau von Caer Kaltzahn

[avakar]

[X] [Nordek] Investiere in die Produktion Nordeker Breitschwerter

[Backalive]

Magae Servain schob den schneebedeckten Ast auf die Seite. Vor ihr er?ffnete sich der freie Blick auf die Baustelle der Feste Caer Kaltzahn.
Es war schwierig, so nahe heranzukommen. Die Pfaffen pa?ten auf wie die Schie?hunde. Nach dem letzten Zwischenfall hatten sie ihre Vorsichtsma?nahmen deutlich verst?rkt.
Servain blickte sich um. Hinter ihr standen Krieger Gerwulf, ein erfahrener Veteran und ausgezeichneter K?mpfer sowie Scholar Efwin, der kurz vor seiner Erhebung zum Magus stand und sich gut aufs ?berleben in der Wildnis verstand. Aufmerksam beobachteten sie die Umgebung. Eine gr??ere Gruppe w?re f?r diesen Einsatz nicht von Vorteil gewesen.
Heimlichkeit war hier v?nnoten, das Wirken im Verborgenen. Nur mit einer kleinen Gruppe konnte es gelingen, bis hierher vorzudringen.
Servain nickte den beiden zu. Kurz entfernten sie sich, wobei kaum Schnee von den Zweigen des umliegenden Strauchwerks rieselte. Einige Minuten sp?ter kehrten sie zur?ck. ?Sicher. Keiner der Pfaffen in n?chster N?he zu sehen,? lie? sich leise die sonore Stimme des S?ldners vernehmen.
?Auf meiner Seite auch,? erg?nzte Efwin. ?Meisterin, ihr k?nnt beginnen.?
Die Magae lie? sich im Lotussitz auf einer Decke nieder. Sie konzentrierte sich, richtete ihr inneres Auge auf das Glitzern der sie umgebenden arkanen Energie, brachte es zum Str?men, formte mit ihr das Muster f?r den Zauber. Die Sinne Servains l?sten sich von ihr. Sie sah ihren K?rper unter ihr sitzen, umkreiste ihn einmal, dann eilte ihr Geist Richtung Lager der Bauarbeiter.

Schnell fand sie die Barracke der Baumeister. Daneben das gro?e Zelt der Paladine und Ritter der Helia. Aber was war das? So sehr sie sich m?hte, es gelang ihren Sinnen nicht, in die Baumeisterh?tte oder das Wachzelt vorzudringen. Ein g?ttlicher Schutz mu?te sie einh?llen. Es hatte keinen Sinn. Die Zeit lief ihr davon. Sie mu?te sich zur?ckziehen. Sich besser vorbereiten und es dann nochmal versuchen. Da sah sie einen Helia-Priester in Begleitung eines dicklichen Mannes in der Kluft eines Baumeisters aus der H?tte treten.
?Aber Vater Rydher, es ist uns immer noch nicht gelungen, die Schwachstelle in der...?
Dann erlosch jedes Gef?hl.

X [Caernos] Jagt Schwarzmagierj?ger und verhindert Bau von Caer Kaltzahn

[Ursus Piscis]

Eine eigenartige Unruhe hatte von Gaerwyn Besitz ergriffen. In einem unruhigen Schlaf war er von einem Albtraum gequ?lt worden, in dem eine d?nne Schwade aus schwarzem Schatten durch einen Tempel Helias gestrichen war, sich in den Grundmauern festgesetzt und das Mauerwerk langsam mit einer unheiligen Ausstrahlung geschw?cht hatte. Das Gebet, das er jeden Morgen gleich nach dem Erwachen zu sprechen pflegte, hatte seinen Geist nicht beruhigt und gest?rkt, wie es sonst der Fall war. Da er seine innere Unruhe gegen Mittag nicht l?nger aushielt, beschloss er, einen Rundgang um den Festungsbau zu machen, um nach dem Rechten zu sehen. Ger?stet und mit seinem Bih?nder bewaffnet rief der Paladin einen Kirchenkrieger und einen J?ger zu sich, die ihn begleiten sollten.

Sie hatten die Baustelle beinahe schon umrundet, als ihn der J?ger auf Fu?spuren aufmerksam machte, die sich deutlich im Schnee abzeichneten: ?Seht nur, Herr! Hier kamen vor kurzer Zeit drei Menschen vorbei.? Sogleich versp?rte Gaerwyn ein Gef?hl der Bedrohung. Mehr zu sich selbst murmelte er: ?Eigenartig ? soweit ich wei?, sind die Handwerker heute alle in der Festung besch?ftigt ? und wir erwarten weder Boten noch H?ndler.?
Dann straffte er sich, zog sein Schwert und befahl seinen Begleitern: ?Kommt! Wir m?ssen diesen Spuren folgen.? Rasch eilten sie den Fu?spuren nach, die zwischen einigen Nadelb?umen hindurch auf eine kleine Gruppe von Str?uchern zu f?hrten.
Kaum hatten sie den Schutz der B?ume verlassen, erklang vor ihnen ein Warnruf. Zwischen dem Ge?st des Strauchwerks waren undeutlich drei Gestalten zu sehen, von denen eine im Schnee zu sitzen schien.
Ohne zu z?gern sprangen Gaerwyn und seine beiden Begleiter auseinander. W?hrend der Paladin und der Krieger mit dem Schlachtruf der Helia-Kirche auf die B?sche zu rannten, spannte der J?ger seinen Langbogen und schoss einen Pfeil auf eine Gestalt in einer schwarzen Robe, die ihrerseits mit einer herrischen Handbewegung auf ihn deutete und ein paar Worte in einer dunklen Sprache rief.
Seitlich von ihm und hinter ihm ert?nten zwei gellende Schreie, als sich Gaerwyn mit aller Kraft einen Weg durch das dichte Astwerk bahnte.   
Dahinter wartete schon ein kr?ftiger Krieger mit erhobener Waffe auf ihn und stellte sich ihm in den Weg. Der Paladin unterlief seinen Schwerthieb und rempelte ihn zur Seite.
Er wusste, dass seine gesamte Aufmerksamkeit und Kraft einer Frau in einer prachtvoll verzierten Robe zu gelten hatten, die mit gekreuzten Beinen bewegungslos auf einer Decke im Schnee sa?. Als er auf sie zu st?rmte, fiel ihm der abwesende Ausdruck auf ihrem Gesicht auf. Sie starrte mit leeren Augen durch ihn hindurch, als w?rde ihr Geist durch einen verruchten Zauber nicht in ihrem K?rper weilen.
?Verfluchte Hexe!? schrie der Paladin von heiligem Zorn erf?llt und schwang seinen geweihten Bih?nder. Mit einem einzigen wuchtigen Hieb schlug er der Zauberin den Kopf ab, der von dem Schwung getragen erst einige Schritte entfernt in den Schnee fiel.
Im gleichen Augenblick f?hlte er einen entsetzlichen Schmerz, der ihm zwischen die Schultern fuhr und ihm den Atem raubte. Das letzte, was er sah, bevor ihn Schw?rze umfing, war eine blutbefleckte Schwertklinge, die aus seiner Brust ragte.          

X [Aenstein - LZ] Hilf beim Errichten von Caer Kaltzahn (und t?te eine Caernoser Schwarzmagierin)

[Backalive]

Der Angriff kam schnell und ?berraschend. Wie bei Baarn war es diesen Pfaffendienern nur gelungen, unbemerkt so nahe zu kommen. Kampfbereit stellte sich Schattens?ldner Gerwulf dem anst?rmenden Paladin entgegen. Aus den Augenwinkeln sah er rechts von sich den Scholaren, der sich seinerseits auf den Kampf einstellte. Da war der Paladin heran. Ein wuchtig gef?hrter Schwerthieb sollte den Angriff abstoppen, doch der Helia-Krieger duckte sich im Lauf darunter weg und rammte den S?ldner mit der Schulter zur Seite. Gerwulf ?bersclug sich r?cklings, kam aber sofort behende wieder auf die Beine. Best?rzt erkannte er, da? nicht er das bevorzugte Ziel des Angriffs war sondern Magae Servain. Ein Fluch entfuhr seinen Lippen und er st?rzte hinterher. Zu sp?t. Noch bevor er ihn eingeholt hatte, f?hrte der Paladin mit seinem Bih?nder einen mit Wut und heiligem Zorn erf?llten, von der Seite kommenden Schlag und enthauptete die Magierin.
Der S?ldner schrie auf, ?berwand das letzte St?ck im Sprung und stie? sein Schwert bis beinahe zum Heft in den R?cken des Paladins. Dieser fl?sterte noch etwas unverst?ndliches, dann erschlaffte sein K?rper. Gerwulf hatte keine Zeit, sich ?ber den Sieg zu freuen. Mit einem Ruck ri? er seine Klinge aus dem toten K?rper, fuhr herum und hatte gerade noch Zeit, den Schlag des Kirchenkriegers, der ihn eben erreichte, abzuwehren.

X [Caernos] Jagt Schwarzmagierj?ger, verhindert den Bau von Caer Kaltzahn und t?tet einen Paladin.

[Xasch]

"Das f?hrt doch alles zu nichts", sagte der junge Feldler. "Immer nur mehr Steine, mehr M?rtel. Man h?rt auch garnicht von allzu vielen Schiffen aus Caernos, wozu also diese Festung? Ich dachte wir w?ren mittlerweile schon lange fertig, soviel Zeit und M?he wie wir hierein investiert haben. F?r die Katz!" Er legte sein Werkzeug ab und stapfte weg. "Ich geh an die Front!"
Man sollte sehr lange nichts mehr von dem jungen Halbling h?ren...

[X] [Aenstein] Rekrutiere Kundschafter aus den Reihen der Feldler

[Ursus Piscis]

@ Xasch: Nix f?r ungut, aber das musste sein, gnihihihi 

@ Backalive: Keine Sorge, es geht dann wieder ernst weiter!!!


Faenwar hob warnend die Hand, als er ein lautes Rascheln im Unterholz h?rte. Seine Gef?hrten taten es ihm gleich und hielten ihre Pferde an. Mit gez?ckten Waffen warteten sie angespannt ab, welches Unget?m sich nun zeigen w?rde.
Pl?tzlich taumelte ein verst?rter Halbling mit dreckverschmiertem Gesicht und Bl?ttern in den Haaren auf den schmalen Pfad. Als er sie sah, lie? er sich mit erhobenen Armen erschrocken auf den Boden sinken und stammelte: "Bi ... bitte tut mir nichts ... ich ... ich habe mich hier verlaufen."
Grinsend erwiderte Yngwyn: "Keine Sorge, mein Kleiner. Ich glaube, wir k?mpfen auf derselben Seite. Wir sind auch Aensteiner. Du bist sicher einer der Kundschaft f?r eine unserer Einheiten, oder?"
Ein sch?chternes L?cheln erhellte das Gesicht des Halblings, der eifrig nickend antwortete: "Ganz recht, ganz recht, ich sollte auf Befehl des Hauptmanns den Weg f?r ein S?ldnerbanner auskundschaften, habe mich aber schon vor Stunden verirrt. "
Der Ritter kam dem Hexenj?ger mit einer Antwort zuvor: "Sei getr?stet. Wir werden Dich heil zur?ckbringen." Faenwar schlug eine Hand vor das Gesicht und knurrte leise: "O Helia, womit habe ich das verdient? Ein Halbling, auch das noch ..."
       
[X] [Aenstein] Rekrutiere Kundschafter aus den Reihen der Feldler

[Backalive]

... Faenwar schlug eine Hand vor das Gesicht und knurrte leise: "O Helia, womit habe ich das verdient? Ein Halbling, auch das noch ..." [/i]

Das macht mir [Backalive] Faenwar beinahe etwas sympathisch.   

Scanwyns Abneigung dagegen steigt Tag um Tag. 

[Backalive]

?Ich sagte Euch schon hundertmal, Magus Scanwyn, da? ihr nicht so pl?tzlich im Burghof erscheinen sollt. Ihr versetzt meine Leute jedesmal in helle Aufregung,? polterte der Bael.
Magus Scanwyn lie? geduldig und regungslos die Tirade ?ber sich ergehen. Es interessierte ihn einen feuchten Kehricht, ?ber was sich die Leute des Baels aufregten und ?ber was nicht.
?Was f?hrt Euch zu mir, das keinen Aufschub duldet?? Der Bael fuchtelte immer noch erbost mit den Armen in der Luft herum.
?Es treiben sich Aensteiner S?ldner, Freisch?rler und Helia-Kriecher auf Eurem Gebiet herum. Den Berichten der Bauern, Holzf?ller und J?ger nach zu urteilen beinahe ungehindert. Dabei scheint es, da? es ihnen sogar gelang, Caernoser Feldler als Sp?her und Spurenleser zu rekrutieren. Es ist Eure Pflicht, sich dieser Sache anzunehmen.? Scanwyn sprach ruhig und gefa?t, lie? sein Gegen?ber, das wie ein Raubtier im K?fig umherwanderte, aber nicht aus den Augen.
Der Bael wandte sich ihm zu. ?H?rt mal Magus,? ein ungeduldig drohender Ton schwang in der Stimme mit, ?Caernos hat vorrangigere Probleme als sich um Eure kleinlichen Belange zu k?mmern. Im Nordosten steht Nordek, im Westen bedr?ngt uns Aenstein und wenn wir einen Hauch von Erfolg in diesem Konflikt erlangen wollen, brauchen wir die Kontrolle ?ber diese baarngesandten D?monensteine.?
Jeder anderer anstelle Scanwyns h?tte ob der Tonlage begonnen, sich Sorgen zu machen. Er jedoch entgegnete unbeirrt: ?Die St?rke Caernos' lag schon immer auf dem Meer, noch nie an Land. Mit Eurem ignoranten Verhalten jedoch opfert ihr auch diesen Vorteil.?
Der Bael fuhr herum, starrte ihn an, beruhigte sich aber nach einem tiefen Atemzug. ?Gut! Macht es doch selbst. Eurem Ruf nach m??te das doch eine Kleinigkeit f?r Euch sein!? rief er aus. ?Wenn ihr einen findet, k?nnt ihr mit ihm tun was Euch beliebt.?
Damit war die Sache entschieden. Scanwyn wu?te, es hatte keinen Sinn, hier weiter nachzuhaken. Er deutete eine knappe Verbeugung an: ?M?gen die G?tter Euch stets wohlgesonnen sein.?
Ruhigen, angemessenen Schrittes verlie? Scanwyn den Raum, obwohl er innerlich brodelte. Aber was hatte er erwartet; eine handvoll S?ldner, eine Kompanie? Der Bael war ein Kleingeist, immer nur auf eine Sache fixiert.
Er w?rde sich der Sache selbst annehmen. Auch wenn ein Gro?teil seiner Collegai in der Sache mit den D?monensteinen gebunden war. Nur ob das Ergebnis dann im Sinne des Bael sein mochte, stand auf einem anderen Blatt. Noch im Gehen verschwand er. Eine Dienstmagd lie? schreiend ein Tablett mit dampfenden Speisen und sch?umendem Bier fallen, als dort, wo sich der Magier eben noch befand nur noch ein dunkler, durchscheinender Nebel wallte, der sich schnell verfl?chtigte.

X [Caernos] Jagt Schwarzmagierj?ger und verhindert den Bau von Caer Kaltzahn.

[Ursus Piscis]

Eilbotschaft an die Aensteiner Helia-Hohepriesterin

Eure Ehrw?rdigste Erhabenheit!
Wie Ihr w?nschtet, m?chte ich euch hiermit ?ber die letzten Ereignisse auf Kaltzahn berichten. Der Festungsbau wuchs zwar in den letzte Wochen langsamer als erhofft, doch das lag nach meiner Einsch?tzung keineswegs an mangelndem Eifer der Handwerker oder an unzureichenden F?higkeiten von Baumeister Curnoch. Ich m?chte Euch sogar ersuchen, ihn und seine M?nner lobend gegen?ber unserem Arl zu erw?hnen! Vielmehr sind die Verz?gerungen auf ?u?erst widrige Witterungsverh?ltnisse und auf wiederholte Angriffe von Caernoser Baarnsdienern zur?ckzuf?hren.
In diesem Zusammenhang muss ich euch leider mitteilen, dass Paladin Gaerwyn und der  Kirchenkrieger Herfyd von uns gegangen sind. M?gen ihre Seelen auf ewig in der Herrlichkeit Helias Paradieses frohlocken!
Nach dem Bericht des J?gers Kulmyn, der Gaerwyn und Herfyd auf einem Rundgang begleitete, stie?en sie ganz in der N?he der Baustelle auf zwei Caernoser Hexer und einen Schattens?ldner. Der J?ger konnte zwar einen der Hexer durch einen Pfeil verwunden, verlor aber das Bewusstsein, als er gleichzeitig von dessen unheiligem Zauber, einer Lanze aus schwarzen Schatten, getroffen wurde.
Nachdem er wieder erwacht war, fand er die Leichen Gaerwyns und einer enthaupteten Hexerin in einer prachtvollen Robe sowie Herfyds und des Schattens?ldners, die sich offenbar gegenseitig mit ihren Schwertern durchbohrt hatten. Lediglich von dem zweiten Hexer fehlte jede Spur. Trotz einer genauen Begutachtung gelang uns leider nicht mehr, Aufschl?sse ?ber den genauen Kampfhergang zu erlangen, da ein heftiger Schneefall alle Spuren zunichte gemacht hatte.       
Eure ehrw?rdigste Erhabenheit, ich muss dringend darum ersuchen, m?glichst rasch wieder einen Paladin nach Kaltzahn zu entsenden, der Gaerwyns Platz einnehmen kann, damit wir weiterhin f?r die hexerischen Angriffe gewappnet sind!     
Der Segen Helias sei mit Euch!
Gezeichnet: Erzpriester Rydher

X [Aenstein - LZ] Hilf beim Errichten von Caer Kaltzahn

[avakar]

[X] [Nordek - LZ] Errichte Wehrt?rme entlang Deiner Grenzen

Wo sind eigentlich die Fahlstepper hin? Haben die Respekt vor unseren Wehrt?rmen?

[FrekiWolf]

[X] [Nordek - LZ] Errichte Wehrt?rme entlang Deiner Grenzen

Wo sind eigentlich die Fahlstepper hin? Haben die Respekt vor unseren Wehrt?rmen?

[X] [Nordek - LZ] Errichte Wehrt?rme entlang Deiner Grenzen

Will ich doch schwer hoffen 

[ozz]

Fahlstepper f?rchten alles, was einen gr??eren Schatten wirft, als sie selbst 

*Grenzt?rme weiterbau*

[Blakharaz]

[X] [Nordek - LZ] Errichte Wehrt?rme entlang Deiner Grenzen

Wo sind eigentlich die Fahlstepper hin? Haben die Respekt vor unseren Wehrt?rmen?

Der Feind, den man nicht sieht und h?rt, ist der schlimmste Feind...

[X] [Fahlstepp - LZ] Organisiere einen ?berfall der Kait auf Seedorf

[cyrion]

X [Aenstein - LZ] Hilf beim Errichten von Caer Kaltzahn

"Verdammt, ich sagte vier Zoll und  zwei Schl?ge mit dem Meisel. Die Rune mu? exakt so sein wie ..."
Meister Gerhard brach die Tirade ab. Der Geselle verdreht die Augen nach oben und keuchte. Der junge Mann kr?mmte sich zusammen. Seine H?nde verkrampften und wie Krallen einer Gargoyl griffen sie ind die Sch?rze des Baumeisters. Die Lippen des Gesellen zitterten. In seinen Mundwinkel  sammelten sich Bl?schen, sie wurden immer mehr und sch?umten pl?tzlich. Eine w??rige gelbwei?e Flut dieser Rotze speite der Geselle dem Meister auf den Brustkorb. es lief langsam ?ber den Bauch hinab, s?hmig klebrig. Es roch nach faulen Eiern.
Meiste Gerhard versucht ihn zu halten;: "Jonas, Junge was ist? Sag was? Was soll das?"
Er wollte Jonas an den Schultern greifen. Aber der junge Mann entglitt dem Meister
Er brach zusammen.
Meister Gerhard wischte mit einen fahrig schnellen Sch?tteln seiner Arme die H?nde des Gesellen von seinen K?rper. Er stolperte zur?ck.
"Magie" br?llte er "Magie, schnell eine Pristerin Helias zu mir" Gerhard faltet die H?nde, haupts?chlich um sein Zittern zu verbergen. Er fl?sterte "Oh Jonas, Junge. Alle Schutzrunen der Westwand... wieviele hast du geschlagen..."