Hmm, DSA-Jünger entdecken Dungeonslayers.
Das an sich ist erstmal sehr, sehr positiv. Aber was für eine Latte an Vorurteilen die vor sich her schieben, erstaunlich. Dazu hat man sich mit dem Produkt zu wenig beschäftigt (so erklärt der, der gespielleitert hat die Schadenregelung falsch und alle pflichten ihm bei oder man scheint nix von einer Caera-Box zu wissen noch je vom Konzept Trennung zwischen Regel- und Settingbuch gehört zu haben, obwohl sie ja Splittermond erwähnen, wo es genauso gehandhabt wird). Die Definition von Rollenspiel scheint bei ihnen unterschiedlich gehandhabt zu werden, der eine meint Charakterspiel, ein anderer sagt, dass Fallen und Rätsel für ihn zum Rollenspiel gehören (und ja, ich pflichte ihm bei ...).
Gut fand ich, dass doch teils kontrovers diskutiert wurde.
Insgesamt wären vielleicht 3, 4 Abende DS und einer davon mal außerhalb des Dungeons (z.B. Reise des Verrats aus dem GRW) besser als Vorbereitung auf eine Podcastfolge gewesen.
Außerdem ist mir bisher definitiv zu oft das Wort Meister verwendet wurden, und ich bin erst zur Hälfte durch.
Trotzdem schön, mal sehen, was sie sonst noch machen, obwohl ich jetzt schon Angst vor der Dungeonfolge habe ...