Der Kult der Scharzen Sonne ist ab von fliegenden Untertassen und Nazibezügen noch etwas im Fluss. Im Groben und Ganzen sieht der Kult bislang so aus:
Der Kult der Schwarzen Sonne ist weit, weit älter als der Nationalsozialismus. Schon seit mehreren Millionen von Jahren wird die mysteriöse kosmische Entität der "Schwarzen Sonne" in einer Vielzahl von Welten auf die verschiedensten Arten verehrt. Immer jedoch scheinen die Kultisten der Schwarzen Sonne den Mächten der Finsternis zu dienen. Egal, wie genau der Kult sich ausprägt - immer favorisiert er radikales Hierarchiedenken, Sozialdarwinismus, Fanatismus, usw. Man nimmt an, das die moderne irdisch-quaizongische Variante des Kultes irgendwann in den 20er oder 30er Jahren aus der Thule-Gesellschaft oder dem SS Ahnenerbe entstanden ist. Zuvor existierte der Kult in Form einer verderbten Sekte im Hochland Tibets. Deutsche oder österreichische Expeditionen werden auf diese Sekte gestoßen sein, was die Entwicklung des jetzigen Kultes begünstigte. Die Kultisten existierten lange Zeit als geheime Kabale innerhalb der Elite des dritten Reiches und setzten sich vor allem für die Entwicklung hochtechnisierter Waffen ein. Da der Kult über antike tibetische Schriften Zugang zu außerirdischer Technologie hatte, entwickelte er sehr schnell Technologien, die weit über jedes irdische Maß hinausgingen. Warum das den Verlauf des zweiten Weltkriegs aber nicht zu Gunsten Deutschlands beeinflusste, ist in Quaizonga unbekannt. Man vermutet, dass der Kult, obgleich er viele ideologische Versatzstücke der Nazis übernommen hat, das Dritte Reich nur als Werkzeug für unbekannte, andere Ziele benutzte. Das Gerät, dass das zweite Philadeplphia-Experiment so furchtbar schief laufen lies, stammte aus einer Flugscheibe des Kultes. Die Ziele des Kultes auf Quaizonga sind trotz etlicher Zusammenstöße mit den Erdlingen noch immer unbekannt.